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Das Kennzeichnende und Wesentliche der Malerei von Max Peiffer Watenphul beschreibt Alfred Salmony in Das Kunstblatt (Septemberausgabe 1921): "Peiffer Watenphul kommt nicht aus kindlicher Unberührtheit, seine Bilder entstehen aus bewußtem Gestalten. Freilich nicht im Sinne einer kühlen Fremdheit, im Gegenteil. Der einmal gefaßte Bildgedanke scheint sich seiner so stark zu bemächtigen, daß er am Ende durch ihn malt, alles Absichtsvolle erfüllt, das Zarte steigert und trotz Traum- und Märchenstimmung ein neues Lebensgefühl gestaltet.
Über seine zahlreichen Stillleben könnte man schreiben: Der Geist in den Dingen. Sonderdasein, spielerisch und doch symbolhaft verknüpft, irgendwie längst vertraut und doch neu." |