
Max Peiffer Watenphul malte hauptsächlich Landschaften und Blumenstillleben. Er lebte abwechselnd in Deutschland und Italien. Gern hielt er sich zwischendurch auch in Österreich (Salzburg und Wien) auf. Maler wurde Max Peiffer Watenphul erst nach seinem Jurastudium, das er mit Promotion abschloss.
1919 ging er nach Weimar, wo er bis 1923 blieb. Während dieser Zeit war er Schüler am Bauhaus und lernte unter anderem Walter Gropius, Wassily Kandinsky und Paul Klee kennen. Bereits 1920 wurde er unter Vertrag von dem Galeristen Alfred Flechtheim genommen und ein Jahr später fand seine erste Ausstellung im Städtischen Kunstmuseum Essen statt.
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