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NOLDE, OPHEY, ACHENBACH
In satten Rot-, Gelb-, Blau- und Grüntönen lässt NOLDE die "Mohnblumen" erstrahlen, deren Provenienz durchaus prominent ist: Lange befand sich das Aquarell im Besitz der Nolde Stiftung in Seebüll. 1959 wurde es über die Galerie Wilhelm Grosshenning (Düsseldorf) verkauft an Marella Agnelli, geb. Prinzessin Marella Caracciolo di Castagneto.
Ein weiteres Highlight unserer Messepräsenz ist der "Komet" von WALTER OPHEY. Es zählt zu den Hauptwerken des rheinischen Expressionisten, so haben private Interessenten und Museen Kaufinteresse gezeigt.
Das Bild wurde 1910 gemalt, als der "Halleysche Komet" (auch "Bethlehemstern" genannt) am Himmel gesehen werden konnte. Im selben Jahr wurde es auf der Weltausstellung in Brüssel gezeigt. Im Werkverzeichnis (S. Kraus. Stuttgart, 1993.) ist es unter der Nr. G 255 aufgelistet.
Einen Kontrast hierzu bildet unser drittes Messehighlight: OSWALD ACHENBACHs atemberaubender Blick über die "Küste bei Sorrent". In diesem Bild verzichtet ACHENBACH auf jegliche menschliche Aktion. Nur die Landschaft mit ihren historischen Bauten und dem weiten Blick über das Meer bis hin zum Vesuv steht hier vollkommen im Vordergrund. |