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Johannes Hüppi. Fenster zum Hof

vom 22.03.2011 bis 04.05.2011

LEVY Galerie

Osterfeldstrasse 6

DE-22529 Hamburg

Telefon: +49 (0)40 4 591-88

Telefax: +49 (0)40 4 472-25

E-Mail: info@levy-galerie.de

URL: www.levy-galerie.de

Weitere Informationen: www.levy-galerie.de

Weitere Infos:

Das Werk von Hüppi beeindruckt durch seine malerische und erzählerische Qualität. Dem Betrachter tritt aus seinen Bildern die Wirklichkeit entgegen und lädt zu einem Dialog mit seiner Kunst ein.
Johannes Hüppi gelingt es auf eindrucksvolle Weise, die Malerei mit dem Film zu verbinden und aus den Stärken beider Medien eine atmosphärische Dichte zu entwickeln, die sicht- und spürbar wird.

In Hüppis Bildwelten übernehmen Frauengestalten eine dominante und vielschichtige Rolle. Sie verkörpern als Repräsentantinnen das Weibliche (Mutter, Geliebte, Muse), dessen Fundament auf einem durchgängigen Grundtraum und Phänotyp basiert. Sie sind jedoch in ihren Eigenschaften und emotionalen Verfassungen variabel wie die Liebesgeschichten selbst, die der Künstler in seiner Malerei erzählt.

Belinda Grace Gardner geht in ihrem einfühlsamen Katalogtext auf die Merkmale in Hüppis Werk kurz und prägnant ein. „Seine filmästhetisch durchdrungene, zwischen höchst subjektiv und kühl-distanziert oszillierende Bildsprache nimmt die Betrachter mit auf eine intime Reise durch Landschaften und Interieurs, Alltags- und Traumregionen, in denen seine Protagonistinnen warten und flanieren, sich ausruhen und der Liebe hingeben. Der romantische Realist Hüppi, der über viele Jahre unermüdlich
unterwegs gewesen ist zwischen Ländern und Kontinenten, bevor er sich mit Frau und Kind im Schweizer Idyll niedergelassen hat, erzählt seine Geschichten von Liebeslob und Liebesverlust nicht in Gänze und schon gar nicht zu Ende. Sondern überlässt das Weiterspinnen der Phantasie seines Publikums und dessen Erfahrungshorizonten, die so ebenfalls Teil seiner Kunst werden. Dass nicht fortwährend alles eitel Sonnenschein ist in der von Hüppi ausgebreiteten Liebeswelt, liegt in der Natur des Menschen und der Liebe. Der Maler hat auch den dunkleren Kehrseiten des Liebesglücks, das ebenso wie das Leben selbst potenziell auch die eigene Vergänglichkeit in sich birgt, wiederholt Form gegeben.“

Im Kerber Verlag wird eine von Jean-Christophe Ammann herausgegebene Monographie erscheinen, die einen sehr guten Einblick in Johannes Hüppis Œuvre der letzten 20 Jahre geben wird.

Bilder in öffentlichen Sammlungen:
Museum Frieder Burda, Baden-Baden, Kunsthalle Recklinghausen, Städtische Galerie Delmenhorst, Bouwfonds, Da Hoevelaken, NL, Kreissparkasse Reutlingen, Museum Ludwig Forum, Aachen, Ulmer Museum, Museum für Neue Kunst, Freiburg, Sammlung des Bundes, Bonn, Museum für Moderne Kunst, Frankfurt
Kunst am Bau:
Deckenbild, Rathaus Ludwigsburg; Deckenbild, “Drei Könige”, Basel

Johannes Hüppi lebt und arbeitet in Basel.

Alexander Sairally (Kunsthistoriker)



Künstlerbiographie(n) und Kunstwerke:
Johannes Hüppi


Presseberichte zur Veranstaltung:
LEVY Hamburg zeigt neue Werke von Johannes HüppiCollectors Edition von Johannes Hüppi

Quelle:

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Bilder zur Veranstaltung:

 Johannes Hüppi,
 Pop-up, 2011

Johannes Hüppi, Pop-up, 2011




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