Alexander Koester studierte bei K. Hoff, Claus Meyer und Graf Kalckreuth an der renommierten Karlsruher Akademie. Später lebte und arbeitete er in München und zog 1896 zu seiner Ehefrau nach Klausen | Südtirol.
Er schuf vorwiegend Genrebilder (Bauern- und Kinderszenen sowie Stimmungslandschaften) und die zahlreichen Entenbilder, die ihn auch unter dem Spitznamen "Entenkoester" bekannt machten.
Schon früh erhielten seine Werke zahlreiche Auszeichnungen, etwa Goldmedaillen auf Ausstellungen in Berlin, München und St. Louis.
Die Gemälde Koesters, der auch Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft war, wurden in höchsten Kreisen geschätzt und angekauft - u.a. vom italienischen Königshaus und vom französischen Präsidenten – und werden heute international gesammelt
Alexander Koester studierte bei K. Hoff, Claus Meyer und Graf Kalckreuth an der renommierten Karlsruher Akademie. Später lebte und arbeitete er in München und zog 1896 zu seiner Ehefrau nach Klausen | Südtirol.
Er schuf vorwiegend Genrebilder (Bauern- und Kinderszenen sowie Stimmungslandschaften) und die zahlreichen Entenbilder, die ihn auch unter dem Spitznamen "Entenkoester" bekannt machten.
Schon früh erhielten seine Werke zahlreiche Auszeichnungen, etwa Goldmedaillen auf Ausstellungen in Berlin, München und St. Louis.
Die Gemälde Koesters, der auch Mitglied der Münchner Künstlergenossenschaft war, wurden in höchsten Kreisen geschätzt und angekauft - u.a. vom italienischen Königshaus und vom französischen Präsidenten – und werden heute international gesammelt.