Die Ikonengalerie MARIA RUTZ hat eine langjährige Geschichte
1906 gründete Ludwig Rutz eine Buch- und Kunsthandlung in Neuß am Rhein.
1946 führte seine Tochter Maria Rutz nach ihrem Musik- und Kunststudium die Tradition mit ihrem eigenen Kunsthandel fort.
1952 verlegte MARIA RUTZ ihr Geschäft nach Düsseldorf, wo sie sich hauptsächlich mit Möbeln, Gemälden, Plastiken und antikem Kunstgewerbe befasste.
Ende der 50er Jahre nahm sie zum ersten Mal IKONEN in ihr Angebot auf, die sie auf Grund ihrer Faszination schon wenige Jahre später zu ihrem wesentlichen Spezialgebiet machte.
MARIA RUTZ war eine der ersten, die Ikonen auf den deutschen Markt brachte und gilt als Wegbereiterin der Branche. Mit zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland sowie fundierten Katalogen brachte sie einem breiten Publikum das damals im Westen noch weitgehendst unbekannte Kultbild der Ostkirche nahe. Sie war Teilnehmerin an der ersten Kunstmesse München und ist Mitbegründerin der Westdeutschen Kunstmesse Köln.
1960 trat Tochter Anita in das Geschäft ein und wurde 1967 Teilhaberin.
1997 zog das Geschäft nach 30 Jahren Königsallee an den heutigen Standort auf der Schäferstrasse 10, direkt am Hofgarten in unmittelbarer Nähe des Museum Kunstpalast Ehrenhof. |