 |  | Claude Monet, Sur la falaise près de Fécamp, 1881 | |
Das kann sich sehen lassen: Vierzehn Millionenwerte, weitere 90 Zuschläge über der Schwelle von 100.000 Schweizer Franken, zwei Rekordansagen, ein Gesamtumsatz von über 64 Millionen Franken netto, mit den Provisionen von über 80 Millionen Franken. Das schaffen Auktionshäuser im deutschsprachigen Raum nur selten. Geglückt ist dieses formidable Ergebnis dem Berner Versteigerer Kornfeld mit seinem diesjährigen Angebot, das es auch in sich hatte. Aufgeteilt waren die 1830 Kunstwerke auf sechs Saalauktionen und zwei Online-Versteigerungen, darunter rund 500 Arbeiten aus der Sammlung des 2023 verstorbenen Hauspatrons und Namensgebers Eberhard W. Kornfeld oder die exquisite Munch-Kollektion von Arnold Budczies. Preislicher Überflieger war indes ein Klassiker des Impressionismus: Claude Monets eindrucksvolles Landschaftsbild „Sur la falaise près de Fécamp“ aus dem Jahr 1881. Der Frühling an der normannischen Küste in der Nähe von Grainval, einem kleinen Ort zwischen Étretat und Fécamp, mit dem markanten Kap Fagnet und einem vom Wind zerzausten Baum war mit 4 Millionen Franken angesetzt und trumpfte schließlich bei 5,1 Millionen Franken auf.
Mit seinem tristen und summarischen Industriethema „Vue générale de Rouen depuis la côte Sainte-Catherine“ von 1892 konnte Claude Monet bei den „100 Ausgewählten Werken“ nicht so glänzen, aber 1,2 Millionen Franken waren immer noch drin (Taxe 1,35 Millionen SFR). Sein Impressionisten-Kollege Pierre-Auguste Renoir fuhr mit seinem weiblichen Akt „Après le bain“ von 1907 nur 500.000 Franken ein (Taxe 750.000 SFR), während Camille Pissarro die Käuferschaft mit seiner lichtdurchfluteten, fast schon mystischen Naturstimmung „Berger avec moutons“ von 1888 zu 470.000 Franken animierte (Taxe 400.000 SFR). Georges Seurats kleine Holztafel „Une périssoire“, eine Studie zu seinem bekannten Gemälde „Bords de Seine à l’Île de la Grande Jatte“ aus den späten 1880er Jahren, ließ sich mit dem durch Bäume betrachteten Ruderer auf der Seine bei 550.000 Franken wiederum gut an (Taxe 440.000 SFR), gleichfalls Dorothea Sharps von Margeriten übersäte Sommerwiese, auf der ein Mädchen in weißem Kleid mit Sonnenhut und ein kleiner Junge pflückend umherschreiten. Für das spätimpressionistische Paradestück der Britin aus dem Jahr 1914 gab es 210.000 Franken (Taxe 60.000 SFR). Für André Derains fauvistisch farbintensiven, aber ein wenig statischen südfranzösischen Küstenabschnitt „Bord de mer à Collioure“ von 1905 blieben 1 Million Franken übrig (Taxe 1,5 Millionen SFR).
Spätgotische Anmut
Von der stattlichen Anzahl der 1830 Positionen konnte Kornfeld am 11. und 12. September sowie online und samt Nachverkauf 1205 Losnummern vermitteln, was einer guten Zuschlagsquote von 65,8 Prozent entspricht. Dabei lag die Verkaufsrate für die einzelnen Kataloge weit auseinander: den höchsten Wert erzielte mit gut 74 Prozent die „Kunst des 19.–21. Jahrhunderts“ mit den günstigeren Objekten, wohingegen die nicht zu umfangreich besetzte Online-Auktion „Graphik Alter Meister“ auf 27,5 Prozent abfiel. Die Sammler alter Druckgrafik scheinen sich noch nicht so sehr im Internet zu tummeln; denn bei der Saalauktion in diesem Segment kam immerhin eine Zuschlagsquote von 73,5 Prozent zusammen. Herausragend waren hier die 520.000 Franken für den Kupferstich „Die Verkündigung“ des Meisters E. S. mit einer voller Anmut knienden Maria. Das feine spätgotische Blatt des am Oberrhein um 1450 tätigen Künstlers, das ehedem zur Sammlung des Herzoglichen Museums in Gotha gehörte, hatte Eberhard W. Kornfeld Mitte der 1950er Jahre und dann noch einmal 1991 erworben (Taxe 150.000 SFR).
Gegen diese illustre Provenienz konnte selbst ein Grafik-Star wie Rembrandt nichts ausrichten, für dessen Kaltnadelradierung „Die drei Kreuze“ im späten, radikal überarbeiteten fünften Zustand und einem in Druckqualität und Erhaltung prachtvollen Abzug schon bei 500.000 Franken Schluss war (Taxe 550.000 SFR). Dahinter platzierten sich unter anderem Francisco de Goyas erschreckende Kriegsfolge „Los Desastres de la Guerra“ von 1808/23 in der ersten Ausgabe von 1863 bei 85.000 Franken (Taxe 80.000 SFR), Rembrandts stille „Landschaft mit dem Zeichner“ um 1641 bei 80.000 Franken (Taxe 60.000 SFR), zum gleichen Wert Albrecht Dürers dramatischer Holzschnitt „Die apokalyptischen Reiter“ von 1498 (Taxe 100.000 SFR) oder bei 75.000 Franken der gotische Metallschnitt mit einem vielfigurigen Kalvarienberg aus der Schweinfurter Sammlung Otto Schäfer, der um 1465 vermutlich am Oberrhein entstand und noch das zeitgenössische farbfrische Kolorit aufweist (Taxe 50.000 SFR).
Eine Munch-Enzyklopädie
Eberhard Kornfeld selbst, aber auch das von ihm 1951 übernommene Auktionshaus waren und sind Spezialisten und Freunde der Druckgrafik. Daher ist es kein Wunder, dass die enzyklopädische Munch-Sammlung von Arnold Budczies ihren Weg nach Bern fand. Der 1866 geborene Jurist, Reichsbankdirektor und Kunstsammler, der selbst als Grafiker tätig war, baute seine umfangreiche Kollektion an expressiver Malerei und modernen Druckgrafik vor allem in den 1920er und 1930er Jahren auf. Ein besonderes Augenmerk legte Budczies dabei auf Edvard Munch. Seiner bis heute im Besitz der Familie bewahrten Sammlung widmete Kornfeld einen eigenen Katalog, in dem bei 247 Positionen 280 grafische Arbeiten des nordischen Künstlers versammelt waren, darunter etliche Raritäten – ein seltenes Glück für alle Munch-Anhänger, die bei einer Abnahmequote von gut 66 Prozent auch kräftig zulangten und Kornfeld nicht nur einen Bruttoumsatz von rund 17 Millionen Franken, sondern noch den Auktionsrekord für eine Munch-Grafik bescherten. Bei taxkonformen 3 Millionen Franken liegt nun die Messlatte, die für das eng umschlungene, von einer beschützenden Aura umgebene Liebespaar auf dem Farbholzschnitt „Der Kuss II“ von 1897 fällig wurden und damit den hauseigenen Spitzenpreis von 2,2 Millionen Franken für Munchs ebenso existenzielle Grafik „Zwei Menschen. Die Einsamen“ in den Schatten stellten.
Ebenfalls aus der berühmten Sammlung von Heinrich Stinnes stammte das Schabkunstblatt „Junge Frau am Strand“, das sich Budczies nach dessen Tod 1932 bei der Auktion von C.G. Boerner in Leipzig zulegte. Für die einsame Frau in Rückenansicht, die über das stille Meer blickt, waren 1,6 Millionen Franken fällig (Taxe 2 Millionen SFR). Eines der größten Konvolute erstand Budczies im Mai 1933 an der Versteigerung der prominenten Sammlung von Curt Glaser bei Max Perl in Berlin. Mit den Erben des deutsch-jüdischen Arztes und Kunsthistorikers, der zu den wichtigsten Akteuren im Kulturbetrieb der Weimarer Republik gehörte, sich für die Moderne stark machte und daher schon 1933 von den Nationalsozialisten zur Aufgabe seiner Ämter und die Emigration gezwungen wurde, konnte eine faire und gütliche Einigung getroffen werden, so dass die 42 bei Perl erworbenen Blätter nun frei von Ansprüchen waren. Das half etwa Munchs traumartiger „Nächtlicher Straßenszene“. Das farbige Mezzotinto-Blatt von 1897, in dem zwei weibliche Figuren in leuchtend gelbem und blauem Kleid sich von einer Menschengruppe im Hintergrund absetzen, verdoppelte seinen Wert auf 1,2 Millionen Franken.
Die Glaser-Provenienz überzeugte etwa noch bei Munchs Farbholzschnitt „Melancholie II“ von 1898 mit einer betrübten Frau am Strand zu 1 Million Franken (Taxe 450.000 SFR), bei der Kaltnadelradierung „Zwei Menschen. Die Einsamen“ von 1894 zu 90.000 Franken (Taxe 50.000 SFR), dem farbigen Schabkunstblatt „Badende Knaben“ von 1896 zu 230.000 Franken (Taxe 300.000 SFR) oder bei der Farblithografie „Angst“ von 1896 zu 380.000 Franken (Taxe 500.000 SFR). Das selbe Thema mit Männer auf Frauen an der Küste, die mit erstarrten Gesichtern zum Betrachter blicken, setzte Munch im selben Jahr auch als kantigen Farbholzschnitt um, der sich von 250.000 Franken auf 500.000 Franken verbesserte. Hohe Zuschläge bei Munch warben dann noch seine bekannte Farblithografie „Madonna“ von 1895/1902 mit 800.000 Franken (Taxe 350.000 SFR), der schwarzweiße Druck von „Vampir I“ bei 370.000 Franken (Taxe 150.000 SFR) oder die „Loslösung II“, eine Trennung von Mann und Frau auf einer Farblithografie von 1896, bei 480.000 Franken ein (Taxe 250.000 SFR).
Künstlerfreundschaft mit den Giacomettis
Im Laufe seines fast hundertjährigen Lebens hat Eberhard W. Kornfeld eine der umfangreichsten Schweizer Privatsammlungen zusammengetragen. Seine Schwerpunkte lagen bei Arbeiten auf Papier über die Jahrhunderte hinweg sowie bei Werken befreundeter Kunstschaffender. Der Firmenpatriarch wünschte sich, dass weite Teile seiner Sammlung nach seinem Tod in neue Hände übergehen sollen. Eine erste große Tranche kam schon im vergangenen Jahr in seinem Haus, das nun von Bernhard Bischoff geleitet wird, zum Aufruf und trug zum höchsten Umsatz in der Geschichte Kornfelds in Höhe von 125 Millionen Franken brutto bei. Auch diesmal wurden zwei Sonderkataloge aufgelegt und rund 400 weitere Arbeiten mit „EWK“-Provenienz in das reguläre Angebot eingestreut. Los ging es am 12. September mit den 34 Losen der Künstlerbrüder „Alberto und Diego Giacometti aus der Sammlung Eberhard W. Kornfeld“, von denen 24 einen Abnehmer fanden. Den höchsten Preis erzielte hier Alberto Giacomettis ockerfarben gefasster, zerklüfteter Gips „Buste de Diego“ um 1957 bei 1,6 Millionen Franken (Taxe 1,75 Millionen SFR).
Dahinter folgten bei je 1,2 Millionen Franken die „Composition“, eine braun patinierte Bronze von 1960 nach dem lange verschollenen Gips aus Albertos kubistisch-surrealistischer Phase von 1929, den Kornfeld 1959 erstanden hatte und für seinen Künstlerfreund in zwei Probegüssen und sieben nummerierten Exemplaren ausführen ließ (Taxe 1,3 Millionen SFR), sowie Diegos seltener ikonischer Leuchter „Candélabre navigateur“ von etwa 1965 (Taxe 450.000 SFR). Auch mit Diego Giacometti, der heute zu den einfallsreichsten Möbeldesignern im Paris der Nachkriegszeit zählt, war Kornfeld eng befreundet und unterstütze ihn stets, was sich nun auszahlte. So machte sich Diegos „Table basse pieds en X“ mit schwarzer Steinplatte erst bei 500.000 Franken davon, sein gleichfalls um 1960 entstandener Scherenhocker „Tabouret pieds en X“ bei 560.000 Franken, in einer zweiten Version gar für 650.000 Franken (Taxe je 200.000 SFR). Alberto betätigte sich gleichfalls als Gestalter, etwa bei seiner nun 680.000 Franken teuren „Lampe avec deux figures“ (Taxe 750.000 SFR) oder dem frühen „Coupe ovale“ um 1935 für 530.000 Franken (Taxe 250.000 SFR). Diesen Preis heimste auch Diegos „Table grecque“ um 1965 ein (Taxe 350.000 SFR), während Alberto mit seinen beiden Favoriten, dem Gips „Buste de Diego d’après nature“ (Taxe 1,75 Millionen SFR) sowie der Bronze „Tête de Diego sur socle“ (Taxe 2,5 Millionen SFR), passen musste.
Kornfelds Liebe zum Papier wurde nicht immer geteilt
Selektiver war das Bietverhalten bei der Auktion „Passion for Paper – Ausgewählte Arbeiten auf Papier aus der Sammlung Eberhard W. Kornfeld“. Von den 50 Positionen nahmen die Käufer nur etwas mehr als die Hälfte mit. Spitzenstück war hier Pablo Picassos „La Minotauromachie“ von 1935. Die komplexe Radierung, in der sich mythologische Symbolik, autobiografische Elemente und politische Vorahnung verschränken, spielte marktgerecht 1,2 Millionen Franken ein (Taxe 1 Million SFR). Aus der Picasso-Suite wanderten das frühe Blatt „Le repas frugal“ von 1904 bei 160.000 Franken (Taxe 150.000 SFR), die Kohlezeichnung „Jeune femme debout, de face, les bras levés“, eine Studie zu „Les Demoiselles d’Avignon“ von 1906/07, bei 240.000 Franken (Taxe 275.000 SFR) und die Aquatinta „La femme au tambourin“, ein Aktportrait seiner Geliebten Dora Maar mit zersplittertem Leib von 1939, bei 400.000 Franken ab (Taxe 450.000 SFR).
Edvard Munch hatte hier ein weiteres Mal mit seinem als Holzschnitt und Farblithografie erstellten Druck „Mädchen auf der Brücke“ von 1918 bei 840.000 Franken einen erfolgreichen Auftritt (Taxe 300.000 SFR). Hoch hinauf ging es mit 750.000 Franken zudem für die frühe, 1913/14 mit Gouache überarbeitete Zeichnung „L’Odalisque ou Nu couché en rose“ von Marc Chagall, den Kornfeld auch zu seinen Freunden zählte (Taxe 275.000 SFR). Chagalls bunte Blätter „Vierge à l’enfant“ von 1911 und „Femme jaune ou Nu debout“ von 1913 freuten sich jeweils über 650.000 Franken (Taxe je 200.000 SFR), Gustav Klimts mit Farb- und Bleistift 1910 gezeichneter und verführerisch „Auf dem Bauch liegender Akt nach rechts“ über 410.000 Franken (Taxe 250.000 SFR), Egon Schieles mit wenigen Strichen entwickeltes „Bildnis Tänzerin Moa“ über 240.000 Franken (Taxe 150.000 SFR), während Käthe Kollwitz stets Federn lassen musste. So sackten die Werte ihrer Kohlezeichnungen „Frau mit Sense“ und „Kauernde Frau mit Kind im Schoss“ jeweils von 250.000 Franken auf 200.000 Franken ab. Größere Lücken mussten dann Paul Klee, Amedeo Modigliani, George Grosz oder Kurt Schwitters verkraften.
Rekord für queeres Motiv
Einen internationalen Auktionsrekord gab es noch in den „100 Ausgewählten Werken“: Noch nie wurde so viel für ein Werk von Franz Gertsch gezahlt, wie für seine fast vier Meter breite Leinwand „Tabea“ von 1981. Die Schauspielerin und Künstlerin Tabea Blumenschein war in den 1970er und 1980er Jahren eine zentrale Figur in der queeren Kunst- und Kulturszene im damaligen West-Berlin. Es war anscheinend der Ausstellungsmacher Harald Szeemann, der Franz Gertsch auf Blumenschein aufmerksam machte. Der Künstler Luciano Castelli führte Gertsch dann in Berlin zu jenem Restaurant, in dem Blumenschein den Abend verbrachte. Dort konnte Gertsch eine Fotografie von ihr vor einer Backsteinwand schießen. Seine fotorealistische malerische Umsetzung zeigt eine leicht irritierte, distanzierte, fast ein wenig genervte Blumenschein, die bewusst nicht in die Kamera schaut und nun 4,6 Millionen Franken einbrachte (Taxe 3,3 Millionen SFR).
Millionenwerte erreichten zudem noch Ernst Ludwig Kirchners in Grün- und Blautönen gesättigter „Münsterplatz in Bern“ von 1936 mit weiträumigen, kontrastierenden Farbflächen bei 1,05 Millionen Franken (Taxe 425.000 SFR) und Paul Klees titellose Leinwand mit einer Engelsfigur, die zu seinen letzten 33 Werken gehört und von den Erfahrungen schwerer Krankheit, politischem und künstlerischem Exil sowie existenzieller Reflexion geprägt ist, bei 1,3 Millionen Franken (Taxe 1,6 Millionen SFR). Einträglich waren noch die 175.000 Franken für Klees Aquarell „Häuser u. reife Felder“ von 1914 aus übereinander gestaffelten Farbfeldern (Taxe 125.000 SFR), während seine optische Täuschung eines Raumgefüges von 1934 unter dem Titel „Künstliche Symbiose“ mit vier schwebenden organischen Formen eine Kürzung auf 350.000 Franken hinnehmen musste (Taxe 425.000 SFR). Gut schlugen sich dann noch Albert Ankers Aquarell eines einfachen, in der Küche „Kartoffelschälenden Mädchens“ um 1907 bei 260.000 Franken (Taxe 60.000 SFR), Henri de Toulouse-Lautrecs schemen-, fast geisterhafte „Miss Loïe Fuller“ auf einer Farblithografie von 1893 bei 100.000 Franken (Taxe 60.000 SFR), eine weitere, diesmal schwarzweiße Variante von Edvard Munchs „Madonna“ bei 480.000 Franken (Taxe 150.000 SFR), Adolf Dietrichs stiller neusachlicher „Winter am Untersee“ von 1919 bei 160.000 Franken (Taxe 80.000 SFR), Hans Arps weiße Marmorskulptur einer amorph-abstrakten „Femme-paysage“ bei 210.000 Franken (Taxe 105.000 SFR) und Sam Francis’ freudig gespritztes „Dapple Dream“ von 1973 bei 110.000 Franken (Taxe 60.000 SFR).
Die Ergebnisse verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld. |