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Aktuellzum Archiv:Auktions-Nachbericht

Bei den Gemälden des 19. Jahrhunderts im Wiener Dorotheum gab es einige Überraschungssieger. Dazu gehörte auch ein in europäischen Kunstkreisen kaum bekannter Künstler aus dem Pazifischen Ozean

Die Frau aus dem einfachen Volk



Juan Luna y Novicio,  Una Manola. Dame in rotem Kleid mit einem Manila-Schal, 1886

Juan Luna y Novicio, Una Manola. Dame in rotem Kleid mit einem Manila-Schal, 1886

Juan Luna y Novicio ist nicht gerade ein Maler, der in der westlichen Kunstgeschichte einen klingenden Namen hat. Doch der 1857 in der kleinen Stadt Badoc geborene Philippine zählt in seiner Heimat zu den bekannten und gefeierten Größen. Seine Ausbildung erhielt er zunächst an der Akademie für Zeichnen und Malerei in Manila. Zugleich studierte er Navigation an der Escuela Nautica de Manila und fuhr als Seemann über die Weltmeere. 1877 verschlug es ihn nach Madrid, wo er seine künstlerischen Studien an der Königlichen Akademie San Fernando unter anderem bei Alejo Vera fortsetze. Der Historienmaler ging 1878 nach Rom, um eine Reihe von Aufträgen auszuführen, und nahm Luna als seinen Assistenten mit, der in den römischen Künstlerkreisen heimisch wurde, dort auch ohne seinen Lehrer insgesamt sechs Jahre blieb und 1884 nach Paris übersiedelte. Hier entfernte sich Luna von der erlernten akademischen Tradition, gab die düstere Tonalität auf und verlegte seinen Fokus auf Darstellungen des modernen Lebens und des urbanen Milieus, die er in einer farbstarken Palette auf die Leinwand brachte. So nahm er sich 1886 auch eine Frau aus den unteren Volksschichten Madrids zum Thema, die er in ihrem temperamentvollen Auftreten, ihrem offenen Wesen und ihrer charakteristischen Kleidung mit einem roten Manila-Schal, einem reich mit weißen floralen Elementen bestickten Seidentuch, formatfüllend und gekonnt in hoher Präsenz festhielt. Im Hintergrund baute Luna dann noch einen blinden Bettler ein und verlieh seinem Werk damit noch stärkere Züge des Realismus.


Juan Luna y Novicios qualitätvolles Gemälde „Una Manola“ war nun eines der Highlights bei den Neueren Meistern im Dorotheum und reüssierte vor allem in der Heimat des Malers: Ein Käufer aus den Philippinen konnte die Konkurrenz erst bei einem Zuschlag von 210.000 Euro aus dem Rennen werfen; erwartet waren eigentlich nur 100.000 bis 150.000 Euro. Mit den „Gemälden des 19. Jahrhunderts“ erzielte das Dorotheum am 22. Oktober eine gute losbezogene Zuschlagsquote von knapp 70 Prozent, konnte mit dem Nachverkauf fast alle Hauptlose veräußern und nahm mit Aufgeld rund 3,4 Millionen Euro ein. Spitzenreiter war wie erwartet Ferdinand Georg Waldmüllers museales Genrebild „Hansl’s erste Ausfahrt“ von 1858. Das erst vor kurzem von der BRD an die Erbengemeinschaft der jüdisch-österreichischen Unternehmerin Grete Klein restituierte Werk spielte 400.000 Euro an der unteren Taxgrenze ein. Waldmüllers zweite biedermeierliche, ebenso sorglose Genreszene „Mutterglück“ von 1857 musste indes bis zum Nachverkauf warten, um bei 80.000 Euro erlöst zu werden (Taxe 100.000 bis 140.000 EUR).

Weitere Maler aus dem österreichischen Biedermeier konnten ihre Werke erfolgreich platzieren, darunter Markus Pernhart seine winterlich verschneite Landschaft an einem Seeufer mit einem gotischen Kirchlein samt Kirchhof bei 15.000 Euro (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR), Josef Lauer seinen voll erblühten Blumenstrauß mit Schneeball, Kapuzinerkresse, Glockenblumen, Rosen, Kirschzweig, Pfirsich und Schmetterling bei 26.000 Euro (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR), Friedrich Gauermann seine friedliche Alpe bei Zell am See mit einer Ziegenhirtin beim Melken und einem jungen Burschen beim Flötespielen für 45.000 Euro (Taxe 35.000 bis 45.000 EUR) und Johann Nepomuk Schödlberger seine Weinlese in Tivoli im milden Spätsommerlicht des Jahres 1827 für 8.000 Euro (Taxe 8.000 bis 12.000 EUR). Nur bei Friedrich von Amerling und seinen beiden Portraits des Wiener Silberwarenfabrikanten Josef Carl von Klinkosch (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR) und dessen Gattin Elisabeth von Klinkosch blieben die Gebote aus (Taxe 25.000 bis 35.000 EUR). Wenigstens schaffte sein Profilbildnis des osmanischen Botschafters Arif Mehmet Efendi mit Turban, der Amerling ebenfalls Mitte 1850er Jahre Modell stand, bei 13.000 Euro unter der Schätzung von mindestens 15.000 Euro den Absprung.

Venedig lockt nicht immer

Mit Rudolf von Alt ging es dann schon nach Venedig. 1871 verewigte er auf einem Aquarell das reich geschmückte linke Seitenportal des Markusdomes und nahm damit unverhoffte 64.000 Euro ein (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR). Während sich Antonietta Brandeis mit ihrer Ansicht der Ca’Foscari am Canal Grande bei 17.000 Euro (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR), Friedrich Nerly mit seinem romantisch überhöhten Blick auf den Palazzo Contarini Fasan am Canal Grande, die „Casa di Desdemona“, mit junger Venezianerin und schmachtendem Gondoliere bei 60.000 Euro (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR) und Rubens Santoro mit seinen Gondeln auf einem engen Kanal der sommerlichen Lagunenstadt bei 40.000 Euro wacker schlugen (Taxe 40.000 bis 60.000 EUR), taten sich bei den Venedig-Veduten doch einige größere Lücken auf. Giovanni Migliaras Blick in den Canal Grande von der Accademia di Belle Arti mit dem neugotischen Palazzo Cavalli-Franchetti und der mächtig aufragenden Basilika Santa Maria della Salute vermochte bei 30.000 bis 40.000 Euro nichts auszurichten, ebenso Luigi Querenas fokussierte Perspektive auf den unbewohnten und schon ein wenig zerfallenen Fondaco dei Turchi (Taxe 60.000 bis 80.000 EUR) und seine Fernsicht von der Ponte de la Veneta Marina im Sestiere Castello über den Bacino di San Marco auf die prominenten Bauwerke der Stadt (Taxe 50.000 bis 70.000 EUR). Querena verschoss sein Pulver erst einen Tag später in der Auktion „Alte Meister“. Dort hatte das Dorotheum die „Regatta auf dem Canal Grande“ des 1824 geborenen Venezianers eingeordnet, mit mehr Aufmerksamkeit gerechnet und bei taxkonformen 240.000 Euro auch bekommen.

In Folge der Russischen Revolution emigrierte Konstantin Ivanovich Gorbatov 1922 in den Westen, hielt sich zunächst in Capri auf und ließ sich 1926 in Berlin nieder, wo er 1945 auch verstarb. In den 1930er Jahren besuchte er häufiger die venezianische Lagune und malte in seinem postimpressionistischen Stil auch Segelboote vor einer Häuserkulisse „In Chioggia“, was ihm nun überraschend 75.000 Euro einbrachte (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR). In Berlin freundete sich Gorbatov mit seinem Landsmann Leonid Pasternak an, dessen virtuoses, gleichfalls farbleuchtendes Pastell mit Reisenden auf einem Landsitz aus dem Jahr 1915 bei 28.000 Euro auf Anklang stieß (Taxe 8.000 bis 10.000 EUR). Bis auf wenige Ausnahmen erfreute sich die osteuropäische Kunst im Dorotheum großer Beliebtheit. Hofiert wurden etwa Stanislaw Zukowskis Nachtzug, der durch einen verschneiten Wald fährt und dessen Lichter sowie der Rauch des Dampfkessels effektvoll rot glühen, bei 14.000 Euro (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR), Franz Roubauds farbenprächtige Kosakenreiter, die gerade die Furt eines Flusses irgendwo in den südöstlichen Steppengebieten überqueren, bei 80.000 Euro (Taxe 40.000 bis 60.000 EUR) oder Aleksandr Pavlovic Brjullovs feine Miniatur von Maria Isabel de Borbón, der Königin beider Sizilien, bei 10.000 Euro zum Doppelten der Erwartung.

Östliche Steppenskizzen

Auch die polnischen Maler ließen sich nicht lumpen. Alfred von Wierusz-Kowalski freute sich über 75.000 Euro für einen Reiter, der nach der „Erfolgreichen Fuchsjagd“ in verschneiter Weite doch etwas trübsinnig blickt (Taxe 40.000 bis 60.000 EUR), und Tadeusz Ajdukiewicz über 38.000 Euro für einen bunten Pferdemarkt auf freiem Feld (Taxe 25.000 bis 35.000 EUR). Den wertmäßigen Höhepunkt der polnischen Suite lieferte Józef Brandt. Seine große Anzahl von Kosaken, die eben den Don wahrscheinlich für eine kriegerische Auseinandersetzung überqueren, legte von 150.000 Euro auf 255.000 Euro zu. Einzig ein verträumtes namenloses Mädchen mit Halskette, eine Spezialität des russisch-französischen Malers Alexej Harlamoff im Stil des poetischen Realismus, verharrte schüchtern bei 35.000 Euro (Taxe 50.000 bis 80.000 EUR). Deutlich mehr Sympathie weckte da Ferdinand von Rayskis kleiner, realistisch verewigter „Jagdhelfer“, hinter dem der Bauernbursche Moritz Kratsch vermutet wird, bei 34.000 Euro (Taxe 8.000 bis 15.000 EUR).

Bei den exotischen dunkelhäutigen Halbakten Jacques Majorelles war der Zuspruch dann geteilt: während seine junge Frau mit rosafarbenem Turban wenigstens noch 75.000 Euro einfuhr (Taxe 90.000 bis 130.000 EUR), konnte die barbusige „Schöne Zohra“, für die Majorelle Goldpulver in seine Farben mischte, um den Schimmer ihres Inkarnats zu erhöhen, bei 80.000 bis 120.000 Euro nichts ausrichten. Der Orientalismus war diesmal nicht so sehr gefragt. Die Kundschaft pickte sich mit Hermann David Salomon Corrodis Karawane, die in der ägyptischen Wüste von einem Sturm erfasst wird, für 19.000 Euro (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR), Charles Wildas Bibeladaption „Rebekka am Brunnen“ für 11.000 Euro (Taxe 7.000 bis 9.000 EUR) und Hans Zatzkas durchsichtig bekleidete, eher europäische „Favoritin“ für 20.000 Euro ihre Lieblinge heraus (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR).

Die niederländischen und belgischen Maler des 19. Jahrhunderts kamen beim Publikum dann wieder gut an. Der Vedutenmaler Cornelis Springer lieferte mit seinem regen Markttreiben vor dem markanten Glockenturm Wijnhuistoren in Zutphen ein Paradestück seiner Kunst, das bei 64.000 Euro sein verdientes Echo fand (Taxe 40.000 bis 60.000 EUR). Andreas Schelfhout orientierte sich bei seinen Eisläufern an einem winterlichen Kanal von 1847 an rund 200 Jahre älteren Vorbildern und überzeugte die Bieter zu 38.000 Euro (Taxe 10.000 bis 15.000 EUR). Ein weiterer Überraschungssieger war eine Winterlandschaft ebenfalls an einem zugefrorenen Gewässer aus der Hand Remigius Adrianus van Haanens, die von 3.000 Euro auf 22.000 Euro sprang. Für den figurenreichen Historienschinken „Der Besuch von König Charles I. im Atelier von Van Dyck“ des gebürtigen Antwerpeners Jacques Joseph Eeckhout blieben taxkonforme 20.000 Euro übrig. Malerinnen kamen vorwiegend beim österreichischen „Stimmungsimpressionismus“ zum Zug. Marie Egners spätsommerliche „Gemüsefelder in Schladming“ brachten es auf 20.000 Euro, ebenso wie Lea von Littrows „Sonnige Terrasse am Meer“ (Taxe je 20.000 bis 25.000 EUR), Tina Blau folgte mit ihrer engen „Gasse in Venedig“ bei 18.000 Euro (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR), und Olga Wisinger-Florians Wiesenausschnitt „Mai“ aus einem Zyklus der zwölf Monate machte sich bei 70.000 Euro bemerkbar (Taxe 60.000 bis 90.000 EUR).

Die Ergebnisse verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld.

Kontakt:

Dorotheum

Dorotheergasse 17

AT-1010 Wien

Telefon:+43 (01) 515 60 0

Telefax:+43 (01) 515 60 443

E-Mail: client.services@dorotheum.at

Startseite: www.dorotheum.com



03.11.2025

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Werner Häußner

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