 |  | Rudolf Wacker, Herbststrauß mit Christus, 1936 | |
„Magie und Abgründe der Wirklichkeit“ hatte Kuratorin Marianne Hussl-Hörmann ihre im Februar beendete Ausstellung zu Rudolf Wacker im Leopold Museum in Wien überschrieben. Obwohl der Bregenzer Maler nach expressionistischen Anfängen im Zuge der Neuen Sachlichkeit zu einer objektivierenden Darstellungsweise, zur Betonung des Gegenstandes und zu einem klaren Bildaufbau gefunden hatte, schwingt in seinen Arbeiten häufig etwas Metaphysisches mit, so auch bei seinem Gemälde „Herbststrauß mit Christus“. In dem streng komponierten Stillleben von 1936 hat Wacker in einem leeren angedeuteten Raum einen vertrockneten Strauß von Herbstblumen und einen lädierten Gekreuzigten ohne Arme aber mit den Wundmalen gegenübergestellt und somit in hoher Intensität das Leiden, Vergehen und Sterben symbolisiert. In seinem Tagebucheintrag vom 10. November 1934 gibt Wacker selbst Deutungsansätze: „Verdorrte Sträusse – Sie haben nicht die gleissenden, aufdringlichen Farben frischer Blumen; stiller sind sie, wie aus Staub aufglimmend. Es liegt eine unbemerkte Schönheit in diesen im Sterben erstarrten Formen und nachglühenden Farben. Sie haben ihre sinnliche Üppigkeit verloren und – Symbole des Welkens und Vergehens, sind sie doch reich noch von den Spuren des Lebens und voller Bedeutung.“
In der Welt des Sichtbaren und Alltäglichen sah Wacker etwas Magisches und Mystisches. „Jedes Ding, das simpelste und leblose noch, bleibt ein Mysterium. Und wirklich ist am Ende der fromme Realist der eigentliche Mystiker“, schrieb er an anderer Stelle in sein Tagebuch. Man meint, in Wackers „Herbststrauß mit Christus“ auch die gravierenden gesellschaftspolitischen Umbrüche seiner Zeit zu entdecken, die nach Hausdurchsuchungen und Verhören durch die Gestapo zu seinem frühen Tod im April 1939 führten. Dieses existenzielle Stillleben blieb bis heute in der Familie eines Schweizer Mäzens, der zum Freundeskreis Wackers gehörte und es aus dem Nachlass des verstorbenen Malers erwarb. Für 150.000 bis 300.000 Euro kommt es im Kinsky nun erstmals auf den Kunstmarkt. Mit gleicher Provenienz tritt in Wien zudem noch das erotisch konnotierte „Stillleben mit zwei nackten Puppen“, die für Rudolf Wacker zwar Symbol des Lebendigen, aber zugleich „Schwindel, eine bloß äußere Gebärde“ waren, Schachteln, Bausteinen und Ball von 1926 an (Taxe 50.000 bis 100.000 EUR). Die umfangreiche Wacker-Suite ergänzen noch zahlreiche Kreidezeichnungen, darunter ein ausdrucksstarkes „Selbstbildnis“ von 1932 für 5.000 bis 10.000 Euro und mehrere Akte für jeweils 2.500 bis 5.000 Euro, aber auch noch die 1927 verhalten gemalte Landschaft am Bodensee mit vertäuten Booten am Ufer (Taxe 25.000 bis 50.000 EUR).
Das Profil der Alpenrepublik
Mit einem repräsentativen Querschnitt aus Österreich bestreitet das Kinsky seine Versteigerung „Moderne Kunst“ am 17. Juni und hat etwa Gustav Klimts flott skizzierte „Adele Bloch-Bauer mit Hut“, eine Studie zum „Bildnis Adele Bloch-Bauer II“ von 1912 (Taxe 50.000 bis 100.000 EUR), Carl Molls sommerlichen Landschaftsausschnitt „Heustadlwasser im Prater“ von 1931 (Taxe 70.000 bis 140.000 EUR), August Riegers ebenfalls spätimpressionistisches „Blumenstillleben“ (Taxe 4.000 bis 8.000 EUR) oder Oskar Laskes mit kleinsten Figürchen und Szenen übervolle Ansicht von Jerusalem mit der titelgebenden „Kreuzigung“ auf dem hell erleuchteten Berg Golgota im Hintergrund zu bieten (Taxe 35.000 bis 70.000 EUR). Wie Wacker melden sich weitere Maler mit mehreren Arbeiten zu Wort, etwa der Südtiroler Leo Putz, der unter anderem eine kecke Supraporte für den von Theodor Veil 1910 konzipierten eleganten Wohnraum beim Herbstsalon im Pariser Grand Palais (Taxe 35.000 bis 70.000 EUR) oder einen herbstlichen Blick im windigen Schleißheimer Schlosspark mit Frauen samt ihren Kindern beim Müßiggang und Spielen um 1906 bereitstellt (Taxe 80.000 bis 160.000 EUR).
Ludwig Heinrich Jungnickel tritt mit insgesamt achtzehn Positionen an, hauptsächlich Arbeiten auf Papier, darunter mehrere aquarellierte Zeichnungen von Positano und Capri (Taxen zwischen 1.000 und 3.000 EUR) oder seine beliebten Tierbilder etwa zwei Esel (Taxe 3.500 bis 7.000 EUR), aber auch dem grafisch erfassten Ölgemälde einer hellen Parklandschaft (Taxe 4.000 bis 8.000 EUR). Als Tiermalerin trat zudem Norbertine Bresslern-Roth hervor, die neben mehreren Farblinolschnitten ab wenigen hundert Euro auch eine orientalische Marktszene von 1939 mit exotischem Geflügel, Obst und Hund samt halbnackten Frauen in kräftigen Farben zur Verfügung stellt (Taxe 50.000 bis 100.000 EUR). Vom Kolorit und der Stimmung eher zurückgenommen sind Josef Flochs „Wartende Akte vor einem Vorhang“ aus dem Jahr 1928 (Taxe 25.000 bis 50.000 EUR), Carl Mosers flächig wie bei einem Farbholzschnitt gemalte „Drei bretonische Fischerfrauen“ und Johannes Walter-Kuraus Frauenakt, der in sich gekehrt auf einem Bett sitzt (Taxe je 8.000 bis 16.000 EUR).
Eine kleine Folge ist Malern aus Kärnten gewidmet. Zum Tageshöchstpreis von 150.000 bis 250.000 Euro tut sich hier vor allem Herbert Boeckl mit seiner expressiven farbenfrohen „Ansicht von Nikolsburg I“ aus dem Jahr 1945 hervor, der dann noch eine zwei Jahre ältere, unvollendete und näher herangezoomte Vedute der südmährischen Stadt mit dem über ihr thronenden Schloss folgt (Taxe 35.000 bis 70.000 EUR). Darum gruppieren sich etwa Sebastian Isepps „Winterlandschaft an der Südfront“, auf der er als Mitglied des Kärntner Gebirgschützenregiments 1917 die an einem steilen Abhang gelegenen Soldatenunterkünfte in den verschneiten Karnischen Alpen dokumentierte (Taxe 25.000 bis 50.000 EUR), Anton Koligs auf den Betrachter zielender „Pistolenschütze“ von 1937 (Taxe 10.000 bis 20.000 EUR), Anton Mahringers fast bis zu Unkenntlichkeit aufgelöster „Obstgarten mit St. Georgener Kirche im Winter“ von 1951 (Taxe 18.000 bis 30.000 EUR) oder Werner Bergs mit markanten Zügen ausformulierte „Frauen vor Blumen“ aus dem Jahr 1972 (Taxe 80.000 bis 160.000 EUR). Auch den „Phantastischen Realismus“ hat das Kinsky noch in die „Moderne Kunst“ eingruppiert. Seine Hauptvertreter sind diesmal Arik Brauer mit einer weiten kahlen Landschaft, in der sich nicht nur die Menschen über den Planeten „Mars auf Besuch“ wundern (Taxe 35.000 bis 70.000 EUR), und Ernst Fuchs mit der dichten Tuschezeichnung „Christus vor Pilatus“ aus dem Jahr 1956, die 2022 im Dorotheum schon einmal mindestens 70.000 Euro bringen sollte und jetzt im Kinsky auf die Hälfte reduziert ist.
Frauenspitze
Bei der Zeitgenössischen Kunst, die ebenfalls von Österreicher*innen dominiert wird, stehen Frauen an der Spitze: Maria Lassnigs Köperbewusstseinsbild „Die Weisheit wird mit Blut erkauft“ von 1984, auf dem sich eine energisch blickende Eule, das Begleittier der Weisheitsgöttin Athene, am Körper der Malerin festgekrallt hat, ist mit 100.000 bis 200.000 Euro veranschlagt, Martha Jungwirths gestisch impulsive Abstraktionen „Atropos“ von 1986 und ein aquarelliertes Blau von 2012 folgen bei jeweils 80.000 bis 160.000 Euro. Auch Xenia Hausner mischt mit ihren realistischen, fragmentierten Momentaufnahmen weiblicher Gestalten unter den Titeln „Broken Flowers“ von 2024 bei 50.000 bis 100.000 Euro und „Look Magico“ von 2023 für 20.000 bis 40.000 Euro auf den vorderen Plätzen der Auktion mit.
Bei den Zeitgenossen können Interessenten sich abermals Werkreihen mehrerer Künstler zusammenkaufen. Expressive Schüttbilder mit und ohne Malhemden in verschiedenen Farbkonstellationen und Größen von Hermann Nitsch liegen zwischen 15.000 Euro und 120.000 Euro. Arnulf Rainer bestückt die Versteigerung unter anderem mit der Tuschezeichnung eines schwarzen Knäuels von 1951/56 und der übermalten Fotografie seines Köpers unter dem Titel „Rote Helden“ von 1969 (Taxe je 15.000 bis 30.000 EUR), aber auch mit dem Tuscheblatt „Schwarzes Balkenkreuz“, einer seiner frühesten, für sein Œuvre so wichtigen Kreuzdarstellungen aus dem Jahr 1954 (Taxe 35.000 bis 70.000 EUR). Für das Informel stehen die kalligrafisch inspirierten Äußerungen von Hans Staudacher, wobei die Arbeiten auf Papier etwa 2.000 Euro bis 5.000 Euro kosten sollen, der Preis für sein Ölgemälde „Zarte Konfrontationen“ von 1994 mit 18.000 bis 36.000 Euro deutlich höher ausfällt. Ähnlich verhält es sich bei Markus Prachensky: das auf Leinwand entwickelte Balkenkonstrukt „Rot und Violett – Solitude IV“ von 1965 verlangt 25.000 bis 50.000 Euro, die kleineren Aquarelle aus den 1980er und 1990er Jahren zwischen 5.000 Euro und 20.000 Euro.
1983 beschäftigte sich Alfred Hrdlicka mit dem Bauernkrieg und legte dazu einen zeichnerischen Zyklus an, aus dem es nun ein zart koloriertes Blatt für 3.500 bis 7.000 Euro gibt. Neben weiteren figurativen Zeichnungen zwischen 1.500 Euro und 7.000 Euro listet der Katalog zudem noch Hrdlickas kompakte frivole Bronze „Trunkener Silen“ von 1995 aus dem Themenkreis „Hommage à Gericault“ (Taxe 25.000 bis 50.000 EUR) und den verfolgten Menschen „Ketzer in Flammen“ (Taxe 15.000 bis 30.000 EUR). Als Bildhauer macht zudem Erwin Wurm mit seinem humorvollen „Subject“ aus der Serie „Icons“ von 2021 auf sich aufmerksam: einer aus weißem Marmor gehauenen, vertikal aufgerichteten und vergrößerten traditionellen österreichischen Salzstange (Taxe 20.000 bis 40.000 EUR). Immer ein wenig hintergründig und ironisch sind auch die Zeichnungen des im vergangenen Jahr verstorbenen Günter Brus, etwa die „Engelstrafanstalt“ von 1981 oder der „Sterndeuter unvollendet, aber Zauberer“ von 2006 (Taxe je 8.000 bis 16.000 EUR). Während man Gerhard Lojens Leinwand „Mehrfarbige Reihen II“ von 1978 als Produkt der Konkreten Kunst ansprechen kann, geht Herbert Brandl bei seinem quadratischen titellosen Großformat von 2019 ungezwungener mit dem wilden bunten Farbauftrag um (Taxe 50.000 bis 100.000 EUR), ebenso Traudel Pichler bei ihrer pastos gespachtelten Arbeit, womit die Wiener Professorin 1991 rein malerische Parameter abhandelte (Taxe 5.000 bis 10.000 EUR).
Kunst des 19. Jahrhunderts
Mit viel Landschaftlichem und Vedutenkunst ist bei den Neueren Meistern der Österreich-Bezug sinnfällig gegeben, etwa wenn Jakob Alt 1826 den „Graben in Wien“ auf seinem Aquarell mit vielen Staffagefiguren anreicherte (Taxe 5.000 bis 10.000 EUR), Anton Hansch 1845 an einem Sommertag von der Hütteneckalm bei Ischl über den Hallstätter See auf den Dachstein mit seinem Gletscher blickte (Taxe 3.000 bis 6.000 EUR), Carl von Kratzer vier Jahre später den ruhigen Grundlsee ins Visier nahm (Taxe 5.000 bis 10.000 EUR), Raimund Mössmer bei seiner Partie am Hallstätter See das Wasser, auf dem zwei einsame Boote schippern, in einem tiefen Blau schimmern ließ (Taxe 2.500 bis 5.000 EUR) oder Johann Nepomuk Geller einen Stand mit Nikoläusen auf dem verschneiten „Christkindlmarkt am Hof in Wien“ entdeckte (Taxe 5.000 bis 10.000 EUR). Die figurenreichen Paraden und Manöver im Beisein von Kaiser Franz I. ließ Balthasar Wigand 1822 vor der Kulisse Wiens spielen. Die fünf Gouachen in ihren vergoldeten Bronzerahmen liegen in der originalen Holzkassette vor und sollen 25.000 bis 50.000 Euro einspielen. Als weites Panorama entwickelte Markus Pernhart 1866/67 seine Ansicht über Flure und Felder auf die Stadt Klagenfurt im Mittelgrund und die abschließenden Gipfel von Ulrichsberg und Magdalensberg topografisch genau (Taxe 35.000 bis 70.000 EUR).
Bei anderen Gemälden ist der Österreich-Bezug nicht ganz so offensichtlich, so bei Hugo Darnaut, der 1891 in einen sommerlichen Bauerngarten mit einem kleinen Mädchen in Millstatt am See blickte (Taxe 5.000 bis 10.000 EUR), oder bei Emil Jakob Schindlers atmosphärischer Lichtung in den Praterauen von 1882/84 (Taxe 18.000 bis 36.000 EUR). In den Prater begab sich an einem 1. Mai auch Alois Schönn, um den farbenfrohen Aufmarsch der jungen Galaläufer in ihren prächtigen Uniformen zu verewigen (Taxe 15.000 bis 30.000 EUR). Als sich Rudolf von Alt 1842 in Venedig aufhielt und an der Veneta Marina das Flämmen eines Segelschiffes dokumentierte, um es von Algen und Muscheln zu befreien, gehörte die Lagunenstadt zum Kaisertum Österreich (Taxe 15.000 bis 30.000 EUR). Der Wiener Maler Robert Russ verbrachte ab Mitte der 1870er Jahre die Sommermonate in Südtirol und dem Trentino und fand hier die Motive für seine Gemälde, um 1910 etwa eine Partie am Ufer des Gardasees mit steil aufragenden Häusern und mehreren Segelbooten in Riviera (Taxe 40.000 bis 80.000 EUR). Weiter in den Süden geht es mit Gabriele Smargiassi und seinem im Vordergrund verschatteten, zum Golf von Neapel hin sonnig beschienenen Blick auf Sorrent (Taxe 4.000 bis 8.000 EUR).
Gut bestückt ist die Auktion mit Werken österreichischer Biedermeiermaler. An erster Stelle steht hier Ferdinand Georg Waldmüller mit den fein gemaltem Porträtpendants von Franz Freiherr von Leithner, dem Vorsteher der Wiener Porzellanmanufaktur, und seiner Ehefrau Nina Leithner aus dem Jahr 1843 bei 30.000 bis 60.000 Euro sowie einem zwei Jahre älteren Selbstbildnis im Oval vor neutralem Hintergrund für 10.000 bis 20.000 Euro. Darum versammeln sich unter anderem ein charmant lächelndes Kleinkind in einem Korb von Johann Baptist Reiter (Taxe 7.000 bis 14.000 EUR), Eduard Ritters „Verwundete Schnitterin“ mit ihrer Begleiterin, die mit der Sichel das Corpus Delicti in Händen hält (Taxe 8.000 bis 16.000 EUR), ein fein in Gouache ausgeführtes Blumenstillleben in einer klassizistischen Steinvase des Porzellanmalers Joseph Nigg oder Josef von Führichs Darstellung aus der böhmischen Frühgeschichte „Herzog Borziwoy hilft dem Einsiedler Iwan im Walde“ von 1816/18 (Taxe je 5.000 bis 10.000 EUR).
Als böhmischer Maler tritt zudem Jakub Schikaneder an, der sich um 1885 noch historistisch mit dem „Mutterglück“ auseinandersetzte und das Interieur mit der jungen Frau, die ihr Kind in den Armen wiegt, in die Renaissance verlegte (Taxe 15.000 bis 30.000 EUR). Aus München ist Hermann Kaulbach nach Wien gereist und hat die märchenhafte Genreszene „Der wachsame Rabe“ mitgebracht, in der mehrere Kinder einen Einsiedlermönch aufsuchen, sich aber vor dem Raben fürchten, der den Eingang zu dessen Turmverlies bewacht (Taxe 15.000 bis 30.000 EUR). Aus dem Familiennachlass von Josef Engelhart sind zwölf Positionen, meist Entwurfsskizzen für wenige hundert Euro, zu haben, aber auch das Pastell von Arbeiterinnen in einer Zigarrenfabrik in Sevilla aus den frühen 1890er Jahren (Taxe 5.000 bis 10.000 EUR). Die Auktion endet mit einigen österreichischen Stimmungsimpressionisten, wobei sich mit Marie Egner und ihrer ausschnitthaften „Meeresbrandung in Istrien“ (Taxe 10.000 bis 20.000 EUR) sowie Lea von Littrow und ihren Impressionen von der dalmatinischen Küste, den „Netzflickerinnen“ (Taxe 30.000 bis 60.000 EUR) und den Brandungsmauern auf der Insel „Arbe“ (Taxe 20.000 bis 40.000 EUR), besonders die Malerinnen hervortun.
Die Auktion „Gemälde des 19. Jahrhunderts“ beginnt am 16. Juni um 16 Uhr. Die „Moderne Kunst“ folgt am 17. Juni um 14 Uhr, die „Zeitgenössische Kunst“ um 17 Uhr. Die Vorbesichtigung läuft bis zum Auktionsbeginn täglich außer sonntags von 10 bis 18 Uhr, samstags von 10 bis 17 Uhr. |