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Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Kunst zu sammeln, war in der DDR ein Risiko. Das Auktionshaus Schmidt in Dresden löst nun eine private Kollektion auf, die diese finsteren Zeiten überdauert hat

Dem Raub entkommen



Ernst Ferdinand Oehme,  Aussicht auf das Dittersbacher Thal bei Dresden (Ein Bergstrom in waldiger Gegend), 1831

Ernst Ferdinand Oehme, Aussicht auf das Dittersbacher Thal bei Dresden (Ein Bergstrom in waldiger Gegend), 1831

In der DDR war das private Kunstsammeln schwierig, bisweilen sogar riskant und unmöglich. Der Erwerb von Kunst entsprach nicht der Ideologie des Regimes. Kultur wurde vor allem als Waffe im Klassenkampf verstanden, weniger als handelbare Ware. Zudem war eine Vermögensbildung im Arbeiter- und Bauernstaat verpönt. Dennoch konnte man mit Kunst Geld verdienen und vor allem Devisen beschaffen. Das ließ sich der Staat nicht entgehen: Der staatliche verordnete Kunstraub in der DRR hatte System. Eine erste großangelegte Aktion fand im Jahr 1962 unter dem Namen „Licht“ statt. Die Stasi ließ mehr als 21.000 Bankschließfächer aufbrechen, plünderte deren Inhalt und übergab ihn dem DDR-Ministerium für Finanzen. In den 1970er Jahren rückten dann Kunsthändler und private Sammler in den Fokus der Staatssicherheit und wurden ausspioniert. Mit der falschen Behauptung, gewerblichen Handel mit Antiquitäten zu treiben, wurden hohe Steuerschulden konstruiert, ihnen der Kunstbesitz als „Hehlerware“ abgepresst und in den Westen verkauft. So soll der staatliche Kunstraub rund zehn Millionen D-Mark jährlich in die Kassen der DDR gespült haben.


Sammeln bedeutete in DDR-Zeiten daher vornehmlich der absolute Rückzug in das Private, eine Präsentation nach außen war nicht möglich. Umso mehr ist es ein großes Glück, dass eine Dresdner Privatsammlung, die vor allem in den 1960er bis 1980er Jahren aufgebaut wurde, diese widrigen Zeiten überstanden hat. Sie kommt nun im Auktionshaus Schmidt in Dresden wieder auf den Markt. Ein Schwerpunkt der mit über 150 Positionen besetzten Kollektion ist die Dresdner Romantik. An erster Stelle steht dabei ein unspektakulärer, aber fein gemalter Waldausschnitt von Ernst Ferdinand Oehme mit einem Bachlauf samt mächtigen Felsbrocken. Das museale Werk „Aussicht auf das Dittersbacher Thal bei Dresden“ von 1831, das aus dem Besitz des Dresdner Kunsthistorikers und Mäzens Johann Gottlob von Quandt stammt und damit eine Brücke in die Sammlungsgeschichte zur Mitte des 19. Jahrhunderts schlägt, soll 35.000 bis 50.000 Euro einspielen. Sein Sohn Ernst Erwin Oehme ist dann für die beiden Aquarelle der im Ursprung romanischen „Martinskapelle in Meißen“ und eines „Waldstücks“ (Taxe 400 EUR) und der Ölstudie eines Interieurs mit Truhen aus den 1890er Jahren verantwortlich (Taxe 600 EUR).

Romantische Wanderlust: Von Dresden nach Sachsen und Böhmen

Viele Künstler ließen sich von den reizvollen Gegenden um Dresden, in Sachsen oder im nahen Böhmen inspirieren und brachten aus eigener Anschauung vom dort Zeichnungen mit. Dazu gehören Christoph Nathe mit seinem gekonnt austarierten Aquarell „Die Lochmühle im Liebethaler Grund“ von 1806 (Taxe 1.800 EUR), Carl August Wizani mit seiner ebenso stillen Ansicht der „Dürrkamnitz bei Herrnskretschen“ um 1800 (Taxe 500 EUR) und Adrian Zingg mit seiner braun lavierten, wiederum in Böhmen aufgenommenen Umrissradierung eines Blicks auf die Wallfahrtskirche Mariaschein und Teplitz in der Ferne (Taxe 1.800 EUR). Aus Zinggs Werkstatt stammt zudem der wildromantische „Kuhstall in der Sächsischen Schweiz“, ein seit dem 18. Jahrhundert beliebter Ausflugsort, der seinen Namen dadurch erhalten haben soll, dass Bauern in Kriegszeiten dort ihr Vieh in Sicherheit brachten (Taxe 1.200 EUR). Albert Venus ist mit einer zart aquarellierten Zeichnung zugegen und ließ 1862 seinen Blick über die Elbe bei Sebusein auf den Milleschauer in Böhmen weit schweifen (Taxe 2.800 EUR), machte sich aber einige Jahre später auch nach Genazzano bei Rom auf und erlebte dort „Cenazano zum Marienfest“ am Gnadenbild der Mutter vom Guten Rat (Taxe 500 EUR).

Im Umkreis von Caspar David Friedrich bewegte sich der 1786 geborene Karl Gottfried Traugott Faber, was man seiner 1832 gemalten „Landschaft im Mondschein“ mit hoher Tanne anmerkt (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR). Zwei Jahre später entdeckte Karl Christian Sparmann eine ebenso menschenleere „Parthie aus dem Rabenauer Grunde“ samt Bachlauf bei Dresden (Taxe 4.200 EUR), ferner Christian Friedrich Gille um 1865/70 einen steil abfallenden „Felsen über dem Plauenschen Grund“ (Taxe 9.000 bis 11.000 EUR). Dagegen reicherte Albert Zeh seine Naturbilder mit Menschen an und formulierte sie erzählerischer aus, etwa 1855 mit einer „Andacht vor einer Waldkapelle“ (Taxe 2.400 EUR) und wenige Jahre danach eine böhmische Gegend mit einem Bildstock und „Landleuten bei einer Kapelle“ (Taxe 3.500 EUR). Zudem hat wohl Julius Fiebiger in dieser Zeit ein Felsental mit der Ruine eines Wehrganges in der Sächsisch-Böhmischen Schweiz um eine kirchliche Prozession erweitert (Taxe 4.800 EUR). Eine Bildnugsreise nach Italien war für viele Künstler des 19. Jahrhundert ein Muss. Dafür stehen im Katalog etwa Johann Christian Reinharts spätklassizistische Kreidezeichnung von Ariccia bei Rom mit Blick auf Santa Maria Assunta aus dem Jahr 1818 (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR) oder Carl Robert Kummers Ölstudie „Golf von Palermo mit dem Monte Pellegrino“ von 1833 (Taxe 4.200 EUR).

Aber nicht nur die Romantik stand auf der Einkaufsliste des Dresdner Sammlers sondern auch das regionale Kunstschaffen des 20. Jahrhunderts. Die Brücke zur Moderne schlagen dabei mehrere Vertreter des deutschen Impressionismus, etwa Otto Altenkirch mit seiner gelb gefärbten, sonnendurchfluteten „Herbstallee in Niederreinsberg“ aus dem Jahr 1941 (Taxe 9.500 EUR), Gotthardt Kuehl mit seinem Interieur „Der rote Salon“, in dem er um 1900 sein Musikzimmer in Dresden abbildete (Taxe 8.000 bis 10.000 EUR), sowie seine um 1907 entstandene farbige Kreidezeichnung und Gouache vom barock-bewegten Altar des Bildhauers Johann Christian Feige d.Ä. in der Dresdner Frauenkirche (Taxe 2.400 EUR) und Robert Hermann Sterl. Trotz seiner impressionistischer Malweise wandte er sich immer wieder gesellschaftskritischen und sozialen Aspekten des Naturalismus zu, so auch um 1909 den vitalen „Drei Steinbrechern beim Abdrücken des Blocks“ in den Elbsandsteinbrüchen (Taxe 20.000 bis 25.000 EUR).

Moderne Vorlieben

Sowohl in der Farbwahl, als auch im tektonischen Aufbau schloss sich Otto Hettner 1926 bei seinem südlich-sommerlichen „Olivenhain auf Mallorca“ den Ideen Paul Cézannes an (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR). Weitere Protagonisten der Moderne sind Bernhard Kretzschmar mit seinen beiden Kaltnadelradierungen „Dorfstraße mit zwei Männern in hohen Hüten“ von 1923 (Taxe 750 EUR) und die etwas sachlichere „Vorstadtstraße in Gostritz“ von 1930 (Taxe 350 EUR), Pol Cassel mit seiner bunten und expressiven Gouache „Das Atelierhaus des Künstlers im Steinbruch bei Wehlen“ von 1933 (Taxe 2.400 EUR), Gerd Böhme mit seinem gleichfalls noch dem Expressionismus verpflichteten Aquarell der Bahnunterführung in der Freiberger Straße in Dresden aus den 1910/20er Jahren (Taxe 950 EUR) oder Paul Wilhelm mit seiner dunklen „Kleinen Herbstlandschaft“ samt Blick auf Radebeul und das Minckwitzsche Weinberghaus wohl aus den späten 1930er Jahren (Taxe 2.200 EUR).

Die Kunst der Nachkriegsepoche und der Gegenwart, darunter viele abstrakte Positionen, zeugt weiterhin vom Engagement des Dresdner Sammlers. So fand er unter anderem Gefallen an Hermann Glöckners Temperamalerei „Geschlossene Schwünge in Schwarz und Weiß auf Braun“ von 1958 (Taxe 3.500 EUR), an Eberhard Göschels nur aus der Farberinnerung an das Naturvorbild gestalteter Gouache „Sommerliche Landschaft“ von 1976 (Taxe 1.800 EUR) oder an Annemarie Balden-Wolffs fein gesponnener Farbstiftzeichnung „Geöffnete Frucht“ von 1960 (Taxe 350 EUR). Mit Wieland Förster und seinem „Mädchentorso“, einem vergoldeten Hartstuck von 1979 (Taxe 1.500 EUR), und Werner Stötzers kleinem, braunem Bronzeguss einer „Sitzenden“ von 1970 mit angezogenem Bein sind auch zwei Bildhauer vertreten (Taxe 2.400 EUR).

Für die Gattung Landschaft stehen unter anderem Curt Querners wässrig zerfließendes Aquarell „Winterlicher Obstgarten und Häuser in Börnchen“ von 1968 (Taxe 3.500 EUR) oder Wilhelm Lachnits farbkräftig und stilisiert ausgearbeitete Gouache einer Kreideküste aus der Mitte der 1950er Jahre (Taxe 600 EUR), für das Stillleben seine Konzentration auf eine angeschnittene und teils geschälte, gelb leuchtende Zitrone um 1960 (Taxe 1.500 EUR) oder Albert Wigands Komposition mit Keramiktopf, zwei Flaschen und Zwiebeln um einen Korb auf einer violetten Tischplatte (Taxe 9.500 EUR). Für den gebürtigen Hessen, der ab 1925 in seiner Wahlheimat Dresden lebte, konnte sich der Sammler besonders begeistern und legte sich etwa noch dessen Häuseransicht aus der Flemmingstraße in Dresden von 1939/48 (Taxe 2.200 EUR), die mit Deckfarben und Aquarell übergangene Zeichnung „Hotel Stadt Bautzen“ von 1938 (Taxe 1.500 EUR) oder die sympathische kleine Collage „Vorfrühling“ von 1961 zu (Taxe 750 EUR).

Das Angebot bleibt sächsisch ausgerichtet

Das reguläre Programm der Auktion vom 8. März deckt sich in vielen Zügen mit der Privatsammlung. So listet der Katalog etwa Adrian Zinggs exakt ausgeführte Pinsel- und Federzeichnung der Burg Stein im Erzgebirge um 1775 (Taxe 2.400 bis 3.000 EUR), Carl Robert Kummers 1881 in Öl gemalten Aufstieg zu „Eiger, Mönch und Jungfrau“ in den Schweizer Alpen (Taxe 2.400 EUR), Otto Altenkirchs dunkelgrünen Naturausschnitt „Steg“ an der Beiermühle bei Siebenlehn in der Freiberger Mulde von 1919 (Taxe 4.000 EUR), Bernhard Kretzschmars Aquarell einer weiten Felderlandschaft bei Gostritz mit Heuwender (Taxe 1.500 EUR) oder Hermann Glöckners übermalte Faltung „Mäander, schwarz, rot, weiß“ von 1972 (Taxe 8.500 EUR).

Weiterhin haben die sächsischen Künstler das Sagen, etwa noch Max Pietschmann mit seiner Farbkreidezeichnung „Kartoffelernte im Dresdner Elbtal“ (Taxe 1.800 EUR), Erich Ockert mit seiner ausdrucksvoll „Trauernden“ von 1948 (Taxe 1.200 EUR) oder Rudolf Nehmer mit seinem späten neusachlichen Stillleben „Gelbe Tulpen“ vor weiter Landschaft von 1971 (Taxe 2.800 bis 3.200 EUR). Auch Ernst Hassebrauk beschäftigte sich um 1955 mit dieser Gattung und ordnete „Geschenke, Blumen, Schirm“ auf einer hölzernen Tischplatte an (Taxe 2.500 EUR), ebenso Elisabeth Ahnert bei ihrer übermalten, feingliedrigen Gouache „Stillleben mit rotem Apfel“ (Taxe 750 EUR), während Hans Ticha 1985 ein goldgelbes „Kleines Horn II“ in einen leeren Kastenraum stellte und mit angedeuteten Fingern ihm menschliche Züge verlieh (Taxe 3.500 EUR).

Mit weiblichen Akten treten unter anderem Sighard Gille in seiner kraftvollen aquarellierten Tuschezeichnung „Ute mit Würfel“ aus dem 1980er Jahren (Taxe 500 EUR), Curt Querner mit einem stehenden Rückenakt samt langem braunem Haarschweif von 1967 (Taxe 1.800 EUR), der wiederum für eine verschneite Gasse im Winter aus seinem Geburtsort Börnchen zuständig ist (Taxe 5.500 EUR), oder Walter Womacka an. Letzterer griff für seine „Qual der Wahl“ 1997 auf die griechische Mythologie um den Trojanischen Krieg zurück und stellte den unentschiedenen Prinzen Paris mit Narrenkappe vor die drei Göttinnen Hera, umrankt von Efeu als Sinnbild ehelicher Treue, Aphrodite mit großem Selbstbewusstsein und aufreizender Pose und Athene in kubistisch zerlegten Formen à la Picasso (Taxe 7.000 bis 8.000 EUR). Während sich Helmut Schmidt-Kirstein bei seiner Pinselzeichnung in Tusche und Wasserfarben „Leuchtendes Blau“ von 1959 gestisch-informell ausdrückte (Taxe 1.800 EUR), hielt sich Hans Jüchser 1933 noch ans Figurative und schuf ein eindrückliches Selbstbildnis als fragender Künstler, das mit 24.000 Euro einen der höchsten Preise des Tages anstrebt.

Die Auktion beginnt am 8. März um 10 Uhr. Die Besichtigung der Objekte ist noch bis zum 7. März täglich von 10 bis 20 Uhr möglich.

Kontakt:

Schmidt Kunstauktionen Dresden

Bautzner Straße 99

DE-01099 Dresden

Telefon:+49 (0351) 81 19 87 87

Telefax:+49 (0351) 81 19 87 88

E-Mail: mail@schmidt-auktionen.de

Startseite: www.schmidt-auktionen.de



06.03.2025

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching

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Karl Gottfried Traugott Faber,  Landschaft im Mondschein, 1832

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Taxe: 5.000 - 6.000 EURO

Losnummer: 10

Christoph Nathe,  Die Lochmühle im Liebethaler Grund, 1806

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Taxe: 1.800,- EURO

Losnummer: 36

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Taxe: 24.000,- EURO

Losnummer: 246

Carl Robert Kummer,  Golf von Palermo mit dem Monte Pellegrino, 1833

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Taxe: 4.200,- EURO

Losnummer: 29

Robert Hermann Sterl,  Drei Steinbrecher beim Abdrücken des Blocks, um 1909

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Taxe: 20.000 - 25.000 EURO

Losnummer: 100

Walter Womacka,  Qual der Wahl, 1997

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Taxe: 7.000 - 8.000 EURO

Losnummer: 360

Curt Querner,  Winterlicher Obstgarten und Häuser in Börnchen, 1968

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Taxe: 3.500,- EURO

Losnummer: 143

Wilhelm Lachnit,  Stillleben mit Zitrone, wohl um 1960

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Taxe: 1.500,- EURO

Losnummer: 138

Hans Ticha,  Kleines Horn II, 1985

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Taxe: 3.500,- EURO

Losnummer: 354

Gerd Böhme,  Dresden. Bahnunterführung in der Freiberger Straße, um 1920

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Taxe: 950,- EURO

Losnummer: 82

Karl Christian Sparmann,  Parthie aus dem Rabenauer Grunde, 1834

Karl Christian Sparmann, Parthie aus dem Rabenauer Grunde, 1834

Taxe: 4.200,- EURO

Losnummer: 53

Annemarie Balden-Wolff,  Geöffnete Frucht, 1960

Annemarie Balden-Wolff, Geöffnete Frucht, 1960

Taxe: 350,- EURO

Losnummer: 112

Carl August Wizani,  Dürrkamnitz bei Herrnskretschen, um 1800

Carl August Wizani, Dürrkamnitz bei Herrnskretschen, um 1800

Taxe: 500,- EURO

Losnummer: 60




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