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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Ob von Katzen beobachtet, auf Jagd mit einem Nesträuber oder bei der anstrengenden Feldarbeit – Sotheby’s hat für die „Masters Week“ in New York ein vielfältiges Angebot von Kunstwerken zusammengestellt. Eine marktfrische Friedrich-Zeichnung und ein Rekordanwärter sind auch mit dabei

Landschaft als Seelenzustand



Caspar David Friedrich,  Der Strand von Wieck bei Greifswald, um 1815/21

Caspar David Friedrich, Der Strand von Wieck bei Greifswald, um 1815/21

Inspiriert von einem Besuch in Greifswald im Jahr 1815, fing Caspar David Friedrich den Strand im nahen alten Fischerdorf Wieck ein, das an der Mündung des Rycks in den Greifswalder Bodden liegt. Die ruhige Skizze trägt etliche Merkmale seiner romantischen Landschaften. Friedrich balanciert sorgfältig das Zusammenspiel zwischen dem gestrandeten Boot am Ufer, dem großen Segelschiff dahinter und den anderen Schiffen und Booten aus, die das Alte und das Neue symbolisieren. Die beiden Holzstangen auf dem Sandstrand im Vordergrund, die an Krücken erinnern, deuten auf die Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens hin. Diese Elemente spiegeln Friedrichs Themenwelt von Vergänglichkeit, Ewigkeit und dem menschlichen Miteinander wider. 1821 schenkte Friedrich die Zeichnung Anton Endres, dem Zeichenlehrer und Kunstberater des Grafen Franz Erwein von Schönborn-Wiesentheid. Als Endres 1826 Selbstmord beging, fiel Friedrichs friedliche Küstenansicht an die Schönborns und blieb bis heute in deren Familie, die sich nun von ihr trennen. Das tiefgründige Blatt ist eines der Highlights der Auktion „Master Works on Paper from Five Centuries“ bei Sotheby’s und soll 250.000 bis 350.000 US-Dollar einspielen.


Zu diesem Schätzpreis treten am 5. Februar in New York zwei weitere exquisite Zeichnungen an. In die flandrische Stadt Brügge zur Zeit der Renaissance geht es mit einer Silberstiftstudie von zwei weiblichen und vier männlichen Köpfen mit fein ausformulierten Gesichtern, die auf der Rückseite recht summarisch noch einige Bauernhäuser versammelt und an Gerard David erinnert. Dann kommt noch Joseph Mallord William Turner zum Zug, der seine aquarellierte Zeichnung „The Falls of Schaffhausen“ wieder einmal atmosphärisch dem Wetter und anderen Naturphänomenen ausgesetzt hat. An die französische Küste zog es Turner 1841 zum „Light-towers of Le Havre“, der fast noch stimmungsvoller unter mondbeschienenem Nachthimmel sein Licht aussendet. Sein englischer Kollege John Robert Cozens setzte ebenfalls nach Frankreich über und erblickte im morgendlichen blauen Nebeldunst „The Grande Chartreuse“, die klein zwischen den mächtigen Berghängen der Alpen liegt (Taxe je 100.000 bis 150.000 USD).

Mit dem Realisten Jean-François Millet und seinem ausschnitthaften Pastell der Räder einer Wassermühle mischt auch ein Franzose bei 180.000 bis 250.000 US-Dollar auf den vorderen Plätzen mit, der von Claude Lorrains mythologischer Tuschezeichnung „Merkur bringt Apoll das Vieh von Admetus zurück“ aus dem Jahr 1671 bei 150.000 bis 200.000 Dollar begleitet wird. Den letzten sechsstelligen Wert trägt Paulus Potters fein ausgeführte Zeichnung einer baumbestandenen Landschaft mit Hirten und ihren Tieren bei der Rast von 1649, die mit 100.000 bis 150.000 Dollar veranschlagt ist. Die weitere Auswahl liegt darunter, etwa Jan Lievens’ Portrait eines strengen älteren Mannes mit Spitzbart im Oval (Taxe 60.000 bis 80.000 USD), der Entwurf für ein Siegel der Accademia del Disegno in Florenz mit einer mythologischen Gestalt, der Benvenuto Cellini zugeschrieben wird (Taxe 30.000 bis 40.000 USD), oder die Studie eines alten Mannes im verlorenen Profil, die Adolph von Menzel 1889 mit Zimmermannsbleistift virtuos entwickelt hat (Taxe 30.000 bis 50.000 USD).

Europäische Kunst des 19. Jahrhunderts

Bei Sotheby’s steht am 5. Februar dann noch die europäische Kunst des 19. Jahrhunderts auf dem Programm. Mit einem Schätzwert von 450.000 bis 750.000 US-Dollar ist Julien Duprés ausladendes Querformat „Les Faucheurs de seigle, en Picardie“ der Höhepunkt dieser Auktion. Von dem stark bewölkten Himmel setzt sich das gelbe Roggenfeld ab, auf dem Männer und Frauen mit der Ernte beschäftigt sind. Als Genremaler des Realismus beschäftigte sich Dupré häufig mit dem bäuerlichen entbehrungsreichen Alltag im Norden Frankreichs, ähnlich wie sein Landsmann Léon Augustin Lhermitte, der Ährenleser erschöpft und eingeschlafen auf einem abgeernteten Feld zeigt (Taxe 150.0000 bis 200.000 USD). Ganz anders der Salonmaler Édouard Toudouze, der mit seiner Strandszene „La Plage d’Yport“ den etwas gelangweilten Müßiggang mehrerer Frauen und Kinder der mondänen Gesellschaft am Ärmelkanal schilderte (Taxe 400.000 bis 600.000 USD). Mit Jean-Baptiste Camille Corot und seiner atmosphärischen Landschaft „Souvenir de Saint-Ouen“ samt einsamer Kuh im Teich rangiert bei 250.000 bis 350.000 Dollar ein weiter Franzose auf den vorderen Plätzen.

Doch dann kommen aber auch andere Nationen zum Zug, etwa die Österreicher. Hier tritt der Ringstraßen-Maler Hans Makart mit seiner kämpferischen „Walküre“ für 150.000 bis 200.000 Dollar prominent in Erscheinung. Gebürtiger Österreicher war zudem Karl Kahler, der nach Australien und später in die USA auswanderte. Geschätzt wird er für seine Tierbilder, besonders von Katzen. So versammelt sein Werk „My Wife’s Lovers“ von 1891 insgesamt 42 Stubentiger. So viele sind es jetzt bei Sotheby’s nicht. Auf seinem eineinhalb Meter hohen Gemälde haben sich drei überlebensgroße schwarze Katzen vor einem reich bestickten Vorhang auf einem goldenen Tisch ordentlich drapiert und beobachten genau den Betrachter (Taxe 100.000 bis 150.000 USD). Neben Henry Scott Tuke und seinen nackten badenden Heranwachsenden „Lovers of the Sun“ von 1923 (Taxe 150.000 bis 200.000 USD), Arthur John Elsley und seinem etwas süßlichen Familienmärchen „Well Done!“ von 1907 (Taxe 125.000 bis 175.000 USD) oder Montague Dawson und seinem typischen Seestück „Hard Driving – The ‚Lightning‘ and ‚Red Jacket‘“ (Taxe 100.000 bis 150.000 USD) mischen auch einige Malerinnen in der Versteigerung mit, etwa die Londoner Präraffaelitin Rebecca Solomon, die mit ihrer Genreszene aus dem Schaustellerleben „Behind the Curtain“ 1853 auch soziale Klassenunterschiede ansprach (Taxe 100.000 bis 150.000 USD), oder die gebürtige Schweizerin, dann in Dänemark lebende Bertha Wegmann mit ihren Interieurausschnitt einer Pariser Wohnung samt Stilllebenelementen von 1880 (Taxe 10.000 bis 15.000 USD).

Meistergemälde

Die Spitzenwerke der Auktionswoche hat Sotheby’s in seinem „Master Paintings“ am 6. Februar zusammengefasst, darunter auch ein weiteres Gemälde aus dem 19. Jahrhundert von einem etwas außergewöhnlichen Maler. Denn der Schwede August Strindberg ist vor allem als Dramatiker und Dichter bekannt. Bei seinen Zeitgenossen stieß sein malerisches und fotografisches Schaffen eher auf Unverständnis. Kein Wunder: Denn das Landschaftliche stand bei ihm oft für einen Seelenzustand und löste sich nicht selten in eine ungegenständliche Farbmasse auf. Auch bei Strindbergs Küste mit einem schlanken weißen Leuchtturm könnten einzelne Gemäldepartien schon als informelle Abstraktion durchgehen. Das entspricht seinen Erinnerungen, als er den Leuchtturm auf der Insel Korsö im Stockholmer Schärengarten im Licht der aufgehenden Sonne erstmals erblickte: „Ich fühlte mich ekstatisch und sah eine Vision der Zukunft, die mit dem Leuchtturm von Korsö verbunden war: Das war einer der schönsten Momente meines Lebens, an den ich mich seitdem oft erinnert habe; und ich habe mir oft vorgenommen, den Leuchtturm in diesem Moment zu malen!“ Das Gemälde aus der Sammlung der Bankiersfamilie J. E. Safra tritt mit 4 bis 6 Millionen Dollar an.

Genauso viel soll Peter Paul Rubens’ barockes Kleinod der „Verkündigung“ an Maria bringen. Die flott bemalte Holztafel entstand als Vorstudie für das gleichnamige Altarbild, das sich heute im Rubenshuis in Antwerpen befindet. Mit der Hälfte ist eine „Heilige Maria Magdalena“ im Büßergewand bewertet. Dahinter steht kein geringerer Künstler als Raffael, der dieses intime Frühwerk um 1503 als linken Flügel eines kleinen Altartriptychon für die private Andacht fertigte. Der Mittelteil ist heute verlorenen, die rechte Seitentafel mit der heiligen Katharina von Alexandria hängt in der Galleria Nazionale delle Marche in Urbino. Für eine anmutige Madonna mit nacktem Kind in einer weiten verblauenden Landschaft von Raffaels Zeitgenossen Giovanni di Pietro, die seit 1986 in der Familie der Sammler Marion und Hans König, des ehemaligen Generalsekretärs der Internationalen Handelskammer und TEFAF-Chairman, beheimatet ist, werden 800.000 bis 1,2 Millionen Dollar verlangt.

Das Altartriptychon mit einer thronenden Madonna samt Engeln, der heiligen Brigitta von Schweden und dem Erzengel Michael mit überraschend rotem Vorhang als Hintergrund, das dem in der Toskana tätigen Meister von Pratovecchio um 1450 zugewiesen wird, brachte 2011 bei Sotheby’s schon einmal 750.000 Dollar. Daran orientiert sich der aktuelle Schätzpreis von 600.000 bis 800.000 Dollar. Aus dieser Zeit und mit der gleichen Bewertung treten zudem zwei Tafeln aus der Heiligenlegende des Franziskanermönchs Bernhardin von Siena an, die Sano di Pietro in den 1470er Jahren mit zwei postumen Wundern als Predella für ein Altarretabel schuf. Farben- und figurenreich präsentiert sich Jacob Cornelisz van Oostsanens „Kreuzigung“ an der Schwelle von Spätgotik zur Renaissance (Taxe 1,2 bis 1,8 Millionen USD).

Die mythologische Szene „Herkules bei Omphale“, in der der Held verweiblicht wird und mit Spinnen „Frauenarbeit“ verrichten muss, wurde in der Werkstatt Lucas Cranachs d.Ä. häufig wiederholt. Die Tafel, die Sotheby’s nun aufruft, galt bisher als Werk von Lucas Cranachs d.J.; jetzt vermuten die Experten dahinter aber sogar einen Anteil seines Vaters (Taxe 700.000 bis 900.000 USD). Ebenfalls mit König-Provenienz ist die Darstellung eines Nesträubers von Pieter Breughel d.J. versehen, der dabei wie schon sein Vater ein flämisches Sprichwort bildlich verarbeitet hat (Taxe 1,2 bis 1,8 Millionen USD). Gut bestückt ist die Auktion mit Portraitkunst. Auf hohe 2 bis 3 Millionen Dollar hofft eine elegant gekleidete Adelige im Profil nach links des Leonardo-Zeitgenossen Bernardino de’ Conti um 1500. Nach Venedig geht es mit Bildnis eines jungen Edelmanns in einem schwarzen pelzgefütterten Mantel, der Jacopo Robusti, besser bekannt als Tintoretto, in den späten 1540er Jahren Portrait saß (Taxe 800.000 bis 1,2 Millionen USD). Als feinsinnige junge Musikerin weist sich Cornelis de Vos’ Mädchen am Virginal aus, das wiederum bei Hans und Marion König zuhause hing (Taxe 600.000 bis 800.000 USD).

Die Tavitian-Sammlung und ein teures Musikinstrument

Ende vergangenen Jahres hat das Clark Art Institute ein besonderes Weihnachtsgeschenk erhalten: der 2020 verstorbene Armenier Aso O. Tavitian hat dem Museum in Williamstown, Massachusetts, 331 Kunstwerke vermacht. Die Künstlerliste ist unter anderem mit Parmigianino, Peter Paul Rubens, Marie Louise Elisabeth Vigée-Lebrun, Jean-Honoré Fragonard, Gian Lorenzo Bernini, Andrea della Robbia, Jan van Eyck oder Bronzino prominent besetzt, was einen dreistelligen Millionenwert zusammenbringt. Den Rest inklusive des Hausstandes hat die Aso O. Tavitian Foundation an Sotheby’s übergeben. In der „Masters Week“ sind allein dafür vier Versteigerungen vorgesehen, die mindestens 14 Millionen US-Dollar für die Stiftung einbringen sollen.

Ein Spitzenlos von Tavitian, der 1940 in Sofia in armen Verhältnissen zur Welt und in den USA als Software-Unternehmer zu Reichtum kam, ist ein weiteres Porträt: Von dem wohl in Brüssel um 1500 tätigen, namentlich nicht bekannten Meister der Magdalenen-Legende stammt die herbe Eleganz der Margarete von Österreich, der Statthalterin der habsburgischen Niederlande (Taxe 1,5 bis 2 Millionen USD). Auch nicht gerade als Schönheit lässt sich eine Florentiner Edeldame des Manieristen Michele Tosini ansprechen (Taxe 200.000 bis 300.000 USD). Mehr Charme entfalten da Ambrosius Bensons heilige Maria Magdalena, die eben in einer illuminierten Handschrift blättert (Taxe 600.000 bis 800.000 USD), Daniele Crespis „Madonna mit Kind“, die ebenfalls in einem Buch liest, oder die in der Lombardei um 1520 aus Alabaster gehauene Büste der Penelope (Taxe je 300.000 bis 500.000 USD).

Der gute Geschmack Aso O. Tavitians war recht umfassend. So finden sich in seiner Sammlung noch die Portrait-Pendants des Kölner Advokaten Nicolaus von Gail und seiner Gattin Sophie von Wedigh aus der Hand Bartholomäus Bruyns d.J., ein Stillleben mit Artischocken und Obstschale des Spaniers Bernardo Polo, vier chinoise Wanddekorationen des Rokoko von Jean-Baptiste Pillement (Taxe je 200.000 bis 300.000 USD), ein amüsantes Selbstportrait Eglon Hendrik van der Neers als fröhlicher Trinker (Taxe 150.000 bis 200.000 USD), das bewegte Terrakotta-Duo eines Fauns, der eine Nymphe entführt, sowie eines Tritons und einer Bacchantin von Albert Ernest Carrier-Belleuse (Taxe 60.000 bis 80.000 USD) oder der anrührende lockige Kinderkopf, den William Adolphe Bouguereau 1879 als fein ausgeführte Ölstudie für sein Gemälde „La tasse de lait“ anlegte (Taxe 100.000 bis 150.000 USD).

In den beiden Auktionen mit Möbeln und anderen Antiquitäten aus dem Tavitian-Erbe gibt es unter anderem eine frühklassizistische Mahagoni-Kommode mit Messingbeschlägen, die dem Royal Cabinet-Maker John Bradburn um 1765 zugeschrieben wird (Taxe 150.000 bis 250.000 USD), ein Paar stilgleiche George III.-Fauteuils wohl von Thomas Chippendale (Taxe 120.000 bis 180.000 USD) und allerlei Fernöstliches, darunter ein chinesischer Tisch des 17. Jahrhunderts aus Huanghuali-Holz, der als Beistell- oder Altartisch diente (Taxe 100.000 bis 150.000 USD), oder ein dort für den Export produzierter Satz von vier blauweißen Tulpenvasen der Kangxi-Periode um 1700 (Taxe 120.000 bis 180.000 USD).

Für das Starlos der Auktionswoche hat Sotheby’s eine eigene Auktion reserviert: die Stradivari-Geige „Joachim-Ma“, benannt nach zwei ihrer wichtigsten Besitzer. Antonio Stradivari fertigte diese Violine 1714 auf dem Höhepunkt seiner Karriere. Zwischen 1849 und 1885 gehörte sie dem berühmten österreichisch-ungarischen Virtuosen Joseph Joachim, der auf ihr unter anderem Brahms’ Violinkonzert spielte. 1967 erwarb sie dann der chinesisch-amerikanische Geiger Si-Hon Ma, nutzte sie bis zu seinem Tod im Jahr 2009 und vermachte sie seiner Alma Mater, dem New England Conservatory of Music in Boston. Mit dem erwarteten Erlös von 12 bis 18 Millionen Dollar, die für Stipendienprogramme der Hochschule eingesetzt werden sollen, könnte die Stradivari-Geige den Rekord für das teuerste Musikinstrument brechen.

Kontakt:

Sotheby’s New York

1334 York Avenue (at 72nd Street)

US-NY 10021 New York

Telefon:+1 (212) 606 70 00

Telefax:+1 (212) 606 71 07

Startseite: www.sothebys.com



03.02.2025

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Liffey Leclaire

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