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Marktberichte |
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In der Auktion „Druckgraphik des 15. bis 19. Jahrhunderts“ von Bassenge in Berlin war die große Radierkunst gefragt und verbuchte Preise bis zur sechsstelligen Höhe. Aber auch Raritätenjäger kamen auf ihre Kosten Überraschungen mit Rembrandt & Co.
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| | Rembrandt, Rembrandt, Die Landschaft mit den drei Bäumen, 1643 | |
Es ist schon eine bezaubernde Radierung, die Rembrandt Harmensz van Rijn 1643 in die Druckplatte geritzt hat: „Die Landschaft mit den drei Bäumen“ zählt zu den einflussreichsten Blättern des Barockmeisters und zeigt eine weite Senke mit den titelgebenden drei Bäumen, Weidefeldern und zwei Fischern an einem Teich, in deren Hintergrund klein die Ansicht der heimatlichen Stadt Amsterdam gerückt ist. Mit feinen, freien und zugleich präzisen Linien hat Rembrandt hier einen Ausweis seiner unvergleichlichen Radierkunst gegeben. Bei Bassenge lag nun ein brillanter, in den dunklen Partien herrlich schwarzer und kontrastreicher Abzug des ersten Zustands vor, der schon mit dem Tageshöchstpreis von 80.000 Euro bewertet war. Das Berliner Auktionshaus pries das Blatt aus einer hessischen Privatsammlung als „sehr schönes Exemplar, zumal in dieser herrlichen Druckschönheit von großer Seltenheit“, an. Es verfehlte prompt seine Wirkung nicht. Als der Hammer schlussendlich bei 175.000 Euro fiel, blieb ein Schweizer Sammler siegreich und legte mit Aufgeld 218.750 Euro hin.
Mit dem Dauerbrenner Rembrandt konnte Bassenge Ende November wieder einmal mehr punkten. Keine Position seiner gut zwanzigteiligen Suite blieb liegen, die Schätzpreise wurden nicht selten übertroffen, etwa schon bei dem untypischen Frühwerk der „Beschneidung“. Die allererste Radierung seines Schaffens weist Rembrandt noch als Suchenden aus und legte von 6.000 Euro auf 8.000 Euro zu. Vorteilhaft waren zudem die 11.000 Euro für seine „Große Kreuzabnahme“ von 1633 (Taxe 4.000 EUR), die 15.000 Euro für das wilde „Reitergefecht“ von 1629 (Taxe 6.000 EUR) oder die 4.000 Euro für die seltene, gerade einmal briefmarkengroße Radierung „Der Bettler mit der ausgestreckten linken Hand“ (Taxe 1.500 EUR).
Die Meisterstecher
Die kleinen Einbußen bei den Rembrandt-Klassikern „Medea oder die Hochzeit des Jason und der Creusa“ von 1648 mit 15.000 Euro (Taxe 18.000 EUR) oder der ebenfalls mit Hell-Dunkel-Kontrasten agierenden „Verkündigung“ von 1634 mit 5.000 Euro (Taxe 7.500 EUR) wurden etwa von dem Porträt des alten Predigers „Jan Cornelis Sylvius“ aus dem Jahr 1646, der aufgrund des Schattenwurfs effektvoll aus seinem Oval herauszutreten scheint, mit 15.000 Euro (Taxe 9.000 EUR) oder von der pittoresken Landschaft „Die Hütte hinter dem Plankenzaun“ von 1648 mit 30.000 Euro wieder ausgeglichen (Taxe 24.000 EUR). In diesem Rembrandt-Fieber reüssierte auch sein Schüler Ferdinand Bol. Die in gestalterischer Nähe zu seinem Lehrer entstandenen Radierungen „Die Familie in der Stube“ von 1645 und „Der Philosoph“ beim Studieren am Tisch schlugen sich mit 3.000 Euro und 5.000 Euro einige hundert Euro über ihren Erwartungen.
Das zweite Schwergewicht der Auktion hieß Albrecht Dürer. Bei dem Nürnberger meldete Bassenge wiederum einen Ausverkauf, auch wenn es nicht immer aufwärts ging. So gab sich Dürers mit 60.000 Euro veranschlagte „Nemesis“ von 1501/02, die als ausgleichende Rachegöttin mit Pokal und Zügeln ausgestattet ist und über einer Weltlandschaft schwebt, schon mit 40.000 Euro zufrieden. Dafür verabschiedete sich sein Meisterstich „Ritter, Tod und Teufel“ von 1513 trotz dezenter Federretuschen erst bei 30.000 Euro in amerikanischen Kunsthandel (Taxe 24.000 EUR). Auf die anmutige Madonnendarstellung „Maria mit der Meerkatze“ um 1498 in bestechender Qualität entfielen dann 22.000 Euro (Taxe 8.000 EUR) und auf den berühmten Kupferstich „Der heilige Hieronymus im Gehäuse“ ebenso unerwartete 19.500 Euro (Taxe 12.000 EUR). Mit niedriger angesetzten Preisen ließ sich in der Dürer-Folge ebenfalls Staat machen, etwa mit dem figurenreichen Holzschnitt „Die Eröffnung des sechsten Siegels“ aus der lateinischen Ausgabe der „Apokalypse“ von 1511 bei 8.000 Euro (Taxe 6.000 EUR), dem 1524 im dritten Teil des Buches „Das Alte Testament mit Fleyß verteutscht“ erschienen Blatt „Christus am Kreuz mit der Engelbordüre“ bei 4.200 Euro (Taxe 3.000 EUR) oder mit der „Enthauptung Johannes des Täufers“ von 1510 bei 3.000 Euro (Taxe 1.200 EUR).
Kein Wunder, dass Auktionshauschef David Bassenge bei einer losbezogenen Verkaufsrate von 72,5 Prozent und einem Bruttoumsatz 1,64 Millionen Euro von einer der besten Grafikversteigerungen der vergangenen Jahre sprach und die internationale Kundschaft hervorhob, unter der sich das Amsterdamer Rijksmuseum besonders kauffreudig zeigte. Es holte etwa Léon Davents seltenes Portrait des jungen schlafenden Michelangelo im Alter von 23 Jahren für 10.000 Euro in die Niederlande (Taxe 2.400 EUR), ebenso zum gleichen Preis die in der Fachliteratur bislang nicht beschriebene Radierung nach einem Vanitasstillleben von Jan Davidsz de Heem (Taxe 3.500 EUR) oder für 42.000 Euro den um 1480 entstandenen, daher frühen Kupferstich „Einzug Christi in Jerusalem“ eines im südwestdeutschen Raum tätigen unbekannten Meisters in stilistischer Nähe zu Schongauer (Taxe 12.000 EUR). Martin Schongauer selbst war in Berlin mit der Weihnachtsszene „Die Anbetung der Könige“, einem Abzug von der postum deutlich überarbeiteten Platte, bei 2.500 Euro nicht ganz so erfolgreich (Taxe 3.500 EUR).
Auf der Suche nach seltenen Schätzen
Weitere begehrte Raritäten waren unter anderem Jost Ammans gleichnishafte und reich verzierte Illustration des „Ptolemäischen Systems“, erschienen 1579 in Barthélemy de Chasseneuz’ Enzyklopädie „Catalogus Gloriae Mundi“, für 3.200 Euro (Taxe 1.500 EUR), Daniel Hopfers geflügelte „Frau Venus“ samt einem Laute spielenden Amor, einem Teufel und mehreren fliegenden Fratzen für 2.200 Euro (Taxe 1.800 EUR) oder das ebenfalls als Eisenradierung ausgeführte Profilbildnis des türkischen Kaisers Suleiman seines Sohnes Hieronymus Hopfer für 5.500 Euro (Taxe 600 EUR). Hans Baldung Grien überzeugte mit dem 1534 vollendeten Holzschnitt „Die sieben Pferde“ bei 4.800 Euro (Taxe 4.500 EUR), zum gleichen Zuschlagswert Barthel Beham mit seinem kleinformatigen Vanitas-Kupferstich „Mors omnia aequat“ von 1528/30, auf dem ein kleines Kind nackt neben einer Sanduhr und vier Totenschädeln schläft. Die Dublette aus der Hamburger Kunsthalle war nur mit 1.200 Euro bewertet.
Bei der italienischen Kunst gab Andrea Mantegnas früher Kupferstich „Die Madonna mit dem Kind“ um 1450/55 von 12.000 Euro deutlich auf 7.500 Euro nach. Mehr Glück hatten Niccolò Boldrinis Reproduktion von Tizians spöttischem „Affenlaokoon“ bei 2.600 Euro (Taxe 900 EUR), Andrea Meldollas von zwei Platten gedruckte, manieristische Radierung „Christus heilt die Aussätzigen“ für 14.000 Euro (Taxe 4.500 EUR), Domenico Peruzzinis dann schon barockes Blatt „Die heilige Maria Magdalena in der Einöde“ für 1.700 Euro (Taxe 750 EUR) oder die frühe ikonografische Verbindung von Poesie und Melancholie in Jusepe de Riberas Grafik „Der Dichter“ um 1630/35 für 6.500 Euro (Taxe 1.500 EUR).
Nach Frankreich ging es unter anderem mit Jacques Callots theatralischem Werk „La Tentation de St. Antoine“ von 1635 mit zahlreichen Schauergestalten für 4.400 Euro (Taxe 2.400 EUR), mit Claude Lorrains dagegen recht sanfter Landschaft „Der Raub der Europa“ von 1634 für 5.500 Euro (Taxe 3.500 EUR) oder Claude Mellans ungewöhnliche Heiligendarstellung des alten Petrus Nolascus, der eben von zwei Engeln zum Altar getragen wird, für 7.500 Euro. Der lothringische Künstler Pierre Woeiriot de Bouzey war vor allem als Bildnis- und Ornamentstecher in Lyon und Nancy tätig. Seine eindrucksvolle biblische Erzählung der zehnten und letzten Plage über Ägypten, der „Tötung aller Erstgeborenen“, ließ sich mit 5.500 Euro ebenfalls gut an (Taxe je 2.400 EUR).
In nördliche Richtung
Hauptmeister der alten Niederländer war Pieter Bruegel d.Ä. Nach seiner Vorlage stach Pieter van der Heyden 1565 den „Sturz des Zauberers Hermogenes“. Der erste Zustand des Kupferstichs vor der Überarbeitung des Gesichts des Zauberers langte mit 30.000 Euro kräftig zu (Taxe 12.000 EUR). Mit Bruegel-Ideen gruppierten sich darum die drei christlichen Tugenden „Fides“, „Spes“ und „Charitas“, wie sie Philips Galle 1559 figurenreich umgesetzt hatte, über den Erwartungen bis zu 5.000 Euro (Taxe je 3.500 EUR), die weite Weltlandschaft „Magdalena Poenitens“, gestochen 1555/56 von Joannes und Lucas van Doetecum, bei 6.000 Euro zum Doppelten der Schätzung oder Franz Hogenbergs ausgelassenes Festtagsvergnügen „Die Kirmes in Hoboken“ von 1559 für 16.000 Euro (Taxe 7.500 EUR). Aber auch der Manierist Hendrick Goltzius kam nicht zu kurz, als sein kleines rundes Medaillonbildnis mit einer wohlgenährten Frau beim Flötespielen für 3.200 Euro (Taxe 2.400 EUR) oder der Frühdruck seines Verwandlungsmythos „Pygmalion und Galathea“ von 1593 für 6.500 Euro verkauft wurden (Taxe 6.000 EUR).
Auf seinem Kupferstich „Die Akademie der Schönen Künste“ hat Cornelis Cort 1578 eine illustre Schar an Zeichnern, Kupferstechern, Bildhauern, Malern und Architekten versammelt, also alles, was man damals mit der Bildenden Kunst verbunden hat. Die Vorzeichnung, die sich heute im British Museum in London befindet, schuf Jan van der Straet. Dieses gemeinsame Lob auf die universelle Schönheit der Kunst animierte die Käufer zu 3.400 Euro (Taxe 3.000 EUR). Eine eigene Erfindung des um 1545 in Lüttich geborenen Kupferstechers Pieter Jalhea Furnius ist seine „Beweinung Christi“, bei der er sich motivische Anleihen in der italienischen Hochrenaissance holte und sie in seiner ausdruckstarken Graviertechnik verarbeitete, was jetzt mit 2.200 Euro honoriert wurde (Taxe 1.200 EUR). Eine mit einer knorrigen Eiche fantasievoll gestaltete Flussgegend steht bei Roelant Savery im Mittelpunkt seiner Radierung, ergänzt um einen schlafenden Ziegenhirten. Hier blieb es nicht bei der Schätzung von 1.200 Euro, als der Hammer bei 5.500 Euro fiel.
Für die bäuerliche Genrekunst standen die Arbeiten Adriaen van Ostades, wobei sich „Der Raucher“ im Oval aus den späten 1640er Jahren bei 4.400 Euro (Taxe 3.000 EUR) und der etwa gleichaltrige „Brillenhändler“ bei 4.800 Euro erfolgreich platzierten (Taxe 4.000 EUR), während „Der Scherenschleifer“ trotz seines ersten Druckzustands sich bei 5.500 Euro bescheiden gab (Taxe 6.000 EUR). Für sein großformatiges Blatt „Josef verteilt das Korn in Ägypten“ griff Jan de Bisschop auf eine Radierung seines Zeitgenossen Bartholomeus Breenbergh zurück und schmückte seine antikisierende Architekturkulisse mit erzählerischen Kleinszenen reich aus, was nun einen Preis von 5.000 Euro zur Folge hatte (Taxe 4.500 EUR). Peter Paul Rubens’ Triptychon der Kreuzaufrichtung in der Liebfrauenkathedrale in Antwerpen stand dann Pate für einen Kupferstich von Hans Witdoeck. Der 1615 geborene Künstler hielt sich weitgehend an die Vorlage seines Antwerpener Kollegen, stach die Szene aber im Gegensinn, entzerrte zudem das dichte Gedränge und gewährte den Personen mehr Raum zum dramatischen Agieren. Dafür waren nun 3.200 Euro fällig (Taxe 1.200 EUR).
Das 18. Jahrhundert
Die jüngeren Künstlergenerationen reichten preislich nur selten an ihre älteren Kollegen heran. So musste Bernardo Bellotto auf die 7.500 Euro für seine Vedute von Dresden aus dem Jahr 1748 mit der katholischen Hofkirche im Zentrum verzichten. Dafür legte seine Ansicht der Dresdner Neustadt, von der nur wenige Abzüge erhalten sind, da die Druckplatte 1760 zehn Jahre nach ihrer Entstehung zerstört wurde, leicht von 4.000 Euro auf 4.200 Euro zu. Seinem Onkel Giovanni Antonio Canal erging es nicht besser. Seine Lagunenlandschaft „La Torre di Malghera“ vor den Toren Venedigs wollte mit 3.000 Euro nicht so recht zünden (Taxe 4.500 EUR), seine aus Versatzstücken komponierte „Landschaft mit Pilaster und Ruinen“ tat sich mit 1.600 Euro etwas leichter (Taxe 1.200 EUR). Zwiespältig war auch das Ergebnis bei Francisco de Goya, der sein Reiterbildnis „Felipe IV. Rey de España“ von 1778 nach Diego Velázquez für 2.200 Euro (Taxe 1.800 EUR), die fantastische nächtliche Traumszene „Buen Viage“ aus dem Zyklus „Los Caprichos“ von 1799 aber nur für 2.000 Euro los wurde (Taxe 3.000 EUR).
Eine pittoreske Rheinlandschaft von Christian Georg Schütz I begnügte sich mit 1.500 Euro (Taxe 1.800 EUR) und der heilige Joseph beim Liebkosen des Christuskindes von Giovanni Battista Tiepolo mit 1.200 Euro (Taxe 1.500 EUR), während sein Sohn Giovanni Domenico Tiepolo mit seiner Heiligen Familie aus der „Fugga in Egitto“, die neben einer Schafherde gerade einen Weg entlangschreitet, sich bei 2.600 Euro gut behauptete (Taxe 1.500 EUR). Beim 18. Jahrhundert gab es dann aber doch noch einen Höhepunkt: Für die frühromantische Radierung „Phantastische tote Eiche im Gehölz“ von Carl Wilhelm Kolbe d.Ä., der den krumm gewachsenen Baum mit seinen Astlöchern, Bruchstellen und Verzweigungen in einen schaurigen Nachtalb verwandelt hatte, schossen die Gebote von 1.800 Euro auf 10.000 Euro.
Das 19. Jahrhundert
Beim den Werken Neuerer Meister schloss sich Christian Friedrichs Holzschnitt „Knabe auf einem Grab schlafend“ an. Die um 1802/03 nach einem Entwurf von Christians berühmten Bruder Caspar David Friedrich gefertigte Darstellung dürfte auf den Tod ihres jüngeren Bruders Christoffer anspielen: Beim Versuch, den ins Wasser gefallenen Caspar David zu retten, ertrank Christoffer tragisch. Dafür fühlte sich Caspar David Friedrich zeitlebens verantwortlich und zeigt sich in dem Holzschnitt als Knabe, der auf dem Grab des Bruders schlummert, während dessen Seele in Gestalt eines Schmetterlings über ihm fliegt. Das wohl letzte im Handel erhältliche Exemplar dieser berührenden Darstellung zog bei 70.000 Euro zu einem Sammler in die USA (Taxe 75.000 EUR).
Weit abgeschlagen rangierte das übrige Angebot des 19. Jahrhunderts. Die Preise fielen im nächsten Schritt auf 2.200 Euro ab, die für das dunkle samtige Schabkunstblatt mit der Vedute „London Night. Whiskey and Tea“ von Joseph Pennell (Taxe 1.800 EUR) und für die farbige, goldgehöhte Aquatintaradierung „Martyrium“ des norwegischen Symbolisten Olaf Lange zusammenkamen (Taxe 900 EUR). Dahinter folgten die 2.000 Euro für Peter Ilsteds Bildnis des Künstlerkollegen Vilhelm Hammershøi im Dreiviertelprofil nach links von 1920 (Taxe 3.000 EUR) und für Josef Váchals Farbholzschnitt „Insel der Glückseeligen“ in kräftigem Kolorit von 1912 (Taxe 2.500 EUR). Bunt ging es im Jugendstil mit Ludwig Heinrich Jungnickels Stadtansicht „Frankfurt am Main: Maininsel mit Brückenmühle“ von 1911 mit 1.600 Euro (Taxe 1.200 EUR), Dagmar Hooges Sommertag an einem „Kanal in Venedig“ um 1910 für taxgenaue 750 Euro oder mit Théophile Alexandre Steinlens Farblithografie „L’Été. Chat sur une Balustrade“ von 1909 für 1.500 Euro weiter (Taxe 1.800 EUR). Bezaubern konnten dann noch zwei Künstlerselbstbildnisse: Pieter Christoffel Wonders frontales Portrait im Geist der Romantik für 1.600 Euro (Taxe 750 EUR) und der ebenso charmante experimentelle Probedruck des dänischen Impressionisten Peder Severin Krøyer von 1898 für 1.700 Euro (Taxe 1.200 EUR).
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10.01.2025 |
Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching | |
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Rembrandt,
Rembrandt, Jan
Cornelis Sylvius
(als Prediger im
Oval), 1646 | | Taxe: 9.000,- EURO Zuschlag: 15.000,- EURO Losnummer: 5200 | | | | | |
Albrecht Dürer,
Eröffnung des
sechsten Siegels
(Der Sternenfall),
1511 | | Taxe: 6.000,- EURO Zuschlag: 8.000,- EURO Losnummer: 5091 | | | | | |
Barthel Beham, Mors
omnia aequat
(Schlafendes Kind
mit vier
Totenschädeln),
1528/30 | | Taxe: 1.200,- EURO Zuschlag: 4.800,- EURO Losnummer: 5018 | | | | | |
Ferdinand Bol, Der
Philosoph, 1642 | | Taxe: 4.500,- EURO Zuschlag: 5.000,- EURO Losnummer: 5033 | | | | | |
Rembrandt,
Rembrandt,
Reitergefecht, 1629 | | Taxe: 6.000,- EURO Zuschlag: 15.000,- EURO Losnummer: 5188 | | | | | |
Albrecht Dürer,
Ritter, Tod und
Teufel, 1513 | | Taxe: 24.000,- EURO Zuschlag: 30.000,- EURO Losnummer: 5084 | | | | | |
Jost Amman, Das
Ptolemäische System | | Taxe: 1.500,- EURO Zuschlag: 3.200,- EURO Losnummer: 5007 | | | | | |
Joseph Pennell,
London Night.
Whiskey and Tea, 1909 | | Taxe: 1.800,- EURO Zuschlag: 2.200,- EURO Losnummer: 5386 | | | | | |
Cornelis Cort, Die
Akademie der Schönen
Künste, 1578 | | Taxe: 3.000,- EURO Zuschlag: 3.400,- EURO Losnummer: 5067 | | | | | |
Albrecht Dürer, Der
heilige Hieronymus
im Gehäuse, 1514 | | Taxe: 12.000,- EURO Zuschlag: 19.500,- EURO Losnummer: 5081 | | | | | |
Rembrandt,
Rembrandt, Die
Beschneidung | | Taxe: 6.000,- EURO Zuschlag: 8.000,- EURO Losnummer: 5177 | | | | | |
Albrecht Dürer, Die
Nemesis (Das große
Glück), 1501/02 | | Taxe: 60.000,- EURO Zuschlag: 40.000,- EURO Losnummer: 5082 | | | | | |
Bernardo Bellotto,
Vue de la Place de la
ville-neuve de
Dresden, de la grande
Allée qui aboutit à la
porte noire, 1750 | | Taxe: 4.000,- EURO Zuschlag: 4.200,- EURO Losnummer: 5253 | | |
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