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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Nachbericht

Bei Artcurial Beurret Bailly Widmer in Basel kamen die Freunde der Schweizer Kunst auf ihre Kosten und beteiligten sich munter an der Frühjahrsauktion. Andere Segmente taten sich schwerer

Stille Blicke auf das Meer



Marius Borgeaud,  Petit-déjeuner à Audierne, 1923

Marius Borgeaud, Petit-déjeuner à Audierne, 1923

Die „Schweizer Kunst“ hat beim Baseler Versteigerer Artcurial Beurret Bailly Widmer wieder für regen Zuspruch gesorgt. Fast Zweidrittel der 84 Positionen nahmen die Sammler mit und werteten so manches Bild auf. Davon profierte etwa der 1861 in Lausanne geborene Marius Borgeaud, der nach impressionistischen Anfängen zu einer realistischen, flächenbetonten, beinahe naiven Malweise fand und mit ihr oft intime und geheimnisvoll wirkende Sujets gestaltete. 1908 ließ er sich endgültig in der Bretagne nieder und fand hier die Themen für seine Landschaften, Figurendarstellungen, Interieurs, Stadtansichten oder Szenen des Lebens, so auch 1923 ein Jahr vor seinem Tod den menschenleeren Raumausschnitt „Petit-déjeuner à Audierne“. In dem stillen und poetischen Frühstückstisch samt Stuhl und Fensterausblick auf die Meeresküste bewies Borgeaud eine meisterliche Beherrschung der Farben, insbesondere der Schattierungen und Abstufungen von Weiß. Das überzeugte auch die Bieter, die den Preis nun von 40.000 Franken auf 230.000 Franken hoben.


Borgeauds Künstlerfreund, den es damals ebenfalls in die Bretagne zog, war Félix Vallotton. Sein Küstenstreifen „Champ de blé. Locquirec“ an einem trüben, wolkenverhangenen Tag des Jahres 1902 erreichte die unteren anvisierten 250.000 Franken, während der sonnenbeschienene „Escalier du couvent San Marco“ in Perugia von 1913 zum wiederholten Male trotz reduzierter Schätzung von 250.000 bis 300.000 Franken liegenblieb. Das Landschaftliche dominierte zunächst die Auktion, die mit Wolfgang-Adam Töpffers Naturgewalt „Un orage“ von 1823 für 6.000 Franken an der oberen Taxgrenze eröffnet wurde. Eine großformatige lichterfüllte Waldlandschaft von Robert Zünd ließ ein Kunstliebhaber ummalen und tauschte die ursprüngliche religiöse Versuchungsszene von Christus und dem Teufel durch Frank Buchsers Zigeunerfamilie mit Esel und Hund pittoresk aus. Dafür kamen 180.000 Franken zusammen (Taxe 200.000 bis 300.000 SFR). Buchsers indianische Landschaft „Canoetreiben am St. Mary“, entstanden um 1868 während seines fünfjährigen Amerika-Aufenthalts, kam ebenfalls über 70.000 Franken nicht hinaus (Taxe 80.000 bis 120.000 SFR). Dafür kletterte François Bocions monochrom braune „Scène lacustre vers Morges au soir couchant“ von 6.000 Franken auf 16.000 Franken.

Schweizer Kunst

Auch der wichtigste Schweizer Genre- und Figurenmaler des 19. Jahrhunderts war in der Versteigerung prominent vertreten. Doch Albert Ankers schönes „Porträt eines schreibenden Jungen“ um 1908, der gerade von seiner Tätigkeit ablässt und verträumt zur Seite blickt, wollte bei 150.000 bis 200.000 Franken niemand haben. Mehr Kauflust kam bei seinen beiden typischen Aquarellen „Seeländer Bäuerin in Tracht beim Kaffeeeinschenken“ von 1903 mit 18.900 Franken und dem drei Jahre jüngeren „Alten Mann beim Essen“ mit 34.000 Franken auf (Taxe je 15.000 bis 20.000 SFR). Bei der 1870 in Bern geborenen Malerin Martha Stettler fiel die Nachfrage gleichfalls unterschiedlich aus: Ihre dunkle Kinderszene „Zwei Mädchen mit Puppe“ von etwa 1902 musste ins Depot zurück (Taxe 10.000 bis 15.000 SFR), ihr sonniger „Nachbargarten an der Rue d’Assas in Paris“ von 1907/30 konnte sich über taxkonforme 7.000 Franken freuen. Ferdinand Hodler steuerte das frühe Gelehrtenbildnis „Lesender mit Barett“ in schwarzer Robe um 1880 für 35.000 Franken bei (Taxe 35.000 bis 45.000 SFR).

Von den stilisierten Landschaften der Moderne in der Nachfolge Hodlers waren unter anderem Hans Emmeneggers stimmungsvolle Abendsonne bei der Halbinsel San Vigilio im Gardasee für 22.000 Franken (Taxe 22.000 bis 26.000 SFR), Emil Cardinaux’ sommerliche Mägisalp im Berner Oberland für 8.000 Franken (Taxe 6.000 bis 8.000 SFR) oder Carl Albert von Salis’ verschneite Bergwelt am Bernina-Pass an einem sonnigen Tag bei 25.000 Franken begehrt (Taxe 10.000 bis 15.000 SFR). Gottardo Segantinis divisionistische Malweise stieß bei seinen herbstlich gefärbten Bäumen „Autunno. Piz Lagrev“ von 1930 mit 150.000 Franken auf Gegenliebe (Taxe 120.000 bis 150.000 SFR), bei seiner frühlingshaften „Landschaft mit pflügenden Bauern“ von 1943 aus den Engadiner Bergen verfehlte sie ihre Wirkung (Taxe 200.000 bis 300.000 SFR). Die Sammler hofierten dann noch eine symbolistische Landschaft Alexandre Perriers: Seinem frühen Hauptwerk „L’aube“ von 1892 mit einer jungen Frau in der Mitte einer weiten grünen Wiese samt abendlicher Bergkette im Hintergrund verhalfen sie zu 55.000 Franken (Taxe 20.000 bis 30.000 SFR). Die Walliser Weiblichkeit feierten François de Ribaupierre mit seinem zarten Pastell einer „Valaisanne“ bei 22.000 Franken (Taxe 15.000 bis 20.000 SFR) und Raphy Dallèves auf seiner ebenso stilisiert ausgeführten Gouache der beiden „Jeunes filles cueillant des fleurs“ von 1910 bei 40.000 Franken (Taxe 25.000 bis 30.000 SFR).

Dann zog noch der Art Brut-Künstler Adolf Wölfli die Aufmerksamkeit auf sich. Seine mit Ornamenten, Notenzeilen, Gesichtern, Insekten, Menschen und Schriftzügen dicht bestückte Bleistiftzeichnung verbesserte sich von 20.000 Franken auf 47.000 Franken. Da ließen sich einige Künstlerinnen nicht lumpen, etwa die Surrealistin Meret Oppenheim. Ihre kindlich naive Zeichnung „Kleines rotes Mädchen in einer Muschel“ von 1974 verdreifachte ihren Wert auf 19.000 Franken, ihr mit nur viel Fantasie erkennbares „Gesicht im Nachthimmel“ von 1963 ebenso auf 36.000 Franken. Auch Vivian Suter, die erst in den letzten Jahren durch Preisverleihungen und Ausstellungen wieder ins öffentliche Bewusstsein geholt wurde, generierte mit ihrer titellosen dynamisch-gestischen Farbabstraktion von 1989 gute 22.000 Franken (Taxe 10.000 bis 15.000 SFR).

Internationale Kunst und Uhren

In der Sektion „Internationale Kunst“ gab es zwar die höchsten Zuschläge, die losbezogene Verkaufsrate rutschte am Auktionstag indes auf knapp 40 Prozent ab. An erster Stelle positionierte sich am 13. März Johann Heinrich Füssli, der mit drei Gemälden nach Christoph Martin Wielands fantastischer Verserzählung „Oberon“ aus den Jahren 1804/05 vertreten war. Der ursprünglich zehnteilige Zyklus gehörte zur Sammlung von Benjamin Sharpe, einem Kapitän der Royal Navy und Erben der Bankgesellschaft Goslings and Sharpe, und ging von dessen Nachkommen direkt an die Vorfahren der heutigen Schweizer Besitzer über, die die drei Werke 2007 dem Kunstmuseum Luzern als Leihgaben überließen. Ein Schweizer Kunstliebhaber ersteigerte nur die beiden dramatischen Szenen „Rezia stürzt sich mit Hüon ins Meer“ für 500.000 Franken (Taxe 400.000 bis 600.000 SFR) und „Hüon und Rezia vereint. Fatime, Scherasmin, Oberon in Begleitung von Nadine“ für 200.000 Franken an der unteren Erwartung, während „Hüon als Gärtner begegnet der Sultanin Almansaris“ erst im Nachverkauf wegging (Taxe 200.000 bis 300.000 SFR).

Bei der Kunst des 18. Jahrhunderts kamen im Rahmen der Erwartung das intime Genreinterieur „Nach der Geburt“ des Antwerpener Malers Balthasar Beschey von 1737 bei 4.000 Franken, die flotte Ölskizze mit der biblischen Szene „Abigail vor König David“ des Genfer Künstlers Jean-Pierre Saint-Ours von 1779 bei 15.000 Franken oder zwei charmante Rokoko-Allegorien mit der „Unschuld“ als jungem Mädchen und dem „Vergnügen“ als Adonis von Anton Raphael Mengs bei 18.000 Franken ans Ziel. Doch schon Jean-Etienne Liotards fein in Öl gemaltes „Portrait de Marie-Thérèse-Victoire de France“, Tochter des französischen Königs Louis XV. in jugendlichem Alter mit blauem, hermelingefüttertem Seidenmantel, verfehlte seine Wirkung auf die Kundschaft (Taxe 150.000 bis 200.000 SFR).

Einen weiteren Schwerpunkt der Auktion vom 13. März bildete Kunst aus Österreich, allen voran von Alfred Kubin, von dem eine wiederentdeckte Kollektion mit 32 Blättern zur Versteigerung gelangte. Doch die Bieter pickten sich davon nur acht Positionen heraus. Kubins Tusche- und Farbstiftzeichnung „Ekstase“, in der eine ausgemergelte weibliche Figur ein Licht aussendet, das die tiefe Schwärze der Umgebung und den kargen Klippenweg erhellt, platzierte sich bei 30.000 Franken erwartungsgemäß an der Spitze (Taxe 30.000 bis 40.000 SFR). Erst im Nachverkauf verabschiedeten sich Carl Molls violett gesättigte Impression „Frühstückstisch in Venedig“ mit Ausblick auf die Fassade von San Giorgio Maggiore (Taxe 100.000 bis 150.000 SFR) und Rudolf Wackers herbstliche „Bodenseelandschaft“ von 1931 (Taxe 30.000 bis 50.000 SFR). Emil Jakob Schindlers spätsommerlicher „Pfarrgarten in Weißenkirchen an der Donau“ von 1879 harrt immer noch auf Interessenten (Taxe 40.000 bis 60.000 SFR). Für Ludwig Heinrich Jungnickels Frühwerk „Landschaft mit blühendem Apfelbaum“ von 1904, die sich beinahe schon in eine tupfenartige Farbabstraktion verabschiedet hat, kam dann aber der Auktionsrekord von 85.000 Franken zusammen (Taxe 60.000 bis 80.000 SFR).

Eine geschäftigere Nachfrage herrschte bei russischen Gemälden. Julius Sergius Klevers verschneite Seelandschaft mit knorrigen Bäumen im winterlichen Abendrot von 1912 verzeichnete 15.000 Franken (Taxe 5.000 bis 7.000 SFR), Mikhail Konstantinovich Klodts dagegen eher realistisches, unprätentiöses Waldinneres mit zwei Figuren von 1855 sprang von 4.000 Franken auf 38.000 Franken, und Konstantin Egorovich Makovskijs Paravent mit neckischen Allegorien auf die Vier Jahreszeiten sahnte 44.000 Franken ab (Taxe 15.000 bis 20.000 SFR). Die erstmals veranstaltete „Basel Watch Auction“, die Artcurial Beurret Bailly Widmer als neuen jährlichen Termin auf dem Uhrenauktionsmarkt etablierten wollen, kam auf eine losbezogene Abnahmequote von 54 Prozent und hatte ihren Höhepunkt mit 200.000 Franken in dem um 1986 gefertigten Armbandchronographen, Ref. 3970, genannt „Snap on Case Back“, aus 18 Karat Gelbgold mit ewigem Kalender und Mondphasenanzeige von Patek Philippe (Taxe 80.000 bis 120.000 SFR). Dahinter folgten bei 80.000 Franken die jüngste, um 1958 produzierte Version der berühmten „Dato Compax“ von Rolex, die zu Ehren des Skirennläufer und Olympiasiegers auch als „Jean-Claude Killy“ firmiert (Taxe 80.000 bis 120.000 SFR), und bei 60.000 Franken nochmals Patek Philippe mit der Edelstahlarmbanduhr „Ref. 130“ um 1941 (Taxe 60.000 bis 80.000 SFR).

Die Ergebnisse verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld.

Kontakt:

Artcurial Beurret Bailly Widmer

Schwarzwaldallee 171

CH-4058 Basel

Telefon:+41 (061) 312 32 00

Startseite: www.bbw-auktionen.com



08.04.2024

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching

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