Die Kunst, online zu lesen.

Home


Magazin

News


Marktberichte


Ausstellungen


Journal


Portraits


Top Event


Netzkunst





Kunst kaufen
Werben

Translation EnglishFrench

Auktionsanzeige

Am 28.11.2025 126. Auktion: Zeichnungen des 16. bis 19. Jahrhunderts

© Galerie Bassenge Berlin

Anzeige

Landschaft an der Nidda, 1898 / Hans Thoma

Landschaft an der Nidda, 1898 / Hans Thoma
© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


Anzeige

Interieur – Asia Porcelain – Asiatisches Porzellan, um 1911/12 / Joseph Oppenheimer

Interieur – Asia Porcelain – Asiatisches Porzellan, um 1911/12 / Joseph Oppenheimer
© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


Newsmailer Eintrag

Bestellen Sie bitte hier:


Suchen mit Google

Google
WWW
kunstmarkt.com

Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Das Berner Auktionshaus Dobiaschofsky hat zum hundertjährigen Firmenjubiläum wieder eine umfangreiche Auktion zusammengestellt. Herausragendes bieten die Schweizer Kunst und vor allem Franzosen

Zille zur Geldstrafe verurteilt!



Félix Vallotton,  Petite baigneuse accroupie de profil sur le sable, 1911

Félix Vallotton, Petite baigneuse accroupie de profil sur le sable, 1911

Das Auktionshaus Dobiaschofsky in Bern wird 100 Jahre alt. Marius J. Heer, der den Kunsthandel 1989 von der Gründerfamilie übernommen hat und ihn seither unter deren Namen weiterführt, blickt nun schon selbst auf über dreißig Jahre Geschäftstätigkeit zurück und hat die anstehenden Herbstauktionen zur Feier des Firmenjubiläums auserkoren. Der gebürtige Wiener August Dobiaschofsky, der nach seiner Lehre als Vergolder durch Europa gezogen war und schon vor dem Ersten Weltkrieg Kontakte in die Schweiz geknüpft hatte, ließ sich in den frühen 1920er Jahren in Bern nieder und eröffnete 1923 eine Kunsthandlung mit Vergoldungs- und Rahmenatelier, die später um eine Galerie erweitert wurde. Als sein Sohn Hans Dobiaschofsky Ende der 1950er Jahre das florierende Familienunternehmen übernahm, verwirklichte er seine Idee von einem eigenen Auktionshaus, führte im April 1959 die erste Kunst- und Antiquitätenauktion durch und übergab den Stab nach fast 70 Versteigerungen ohne Erben recht spontan und kurzentschlossen Ende 1988 an Marius J. Heer, der sich wie schon Dobiaschofsky zuvor auf Schweizer Kunst, Antiquitäten, Gemälde des 17. bis 20. Jahrhunderts, moderne Grafik und Plakate sowie Schmuck konzentriert und für die jährlich zwei Auktionsrunden im Mai und November rund 4.000 Objekte zusammenträgt. Aufmerksam ist, dass es mit Walter Schober im Haus eine eigene Person für Rahmungen, Vergoldungen und Restaurierungen gibt, womit Dobiaschofsky noch heute an seine Ursprünge anknüpft.


Die Kunst aus der Schweiz, die am 10. November auf dem Programm steht, bildet einen Schwerpunkt der Jubiläumsauktion. Los geht es am kommenden Freitag mit einem feinsinnigen Portrait aus dem frühen Klassizismus: Vor der Staffelei des Berner Malers Jakob Emanuel Handmann saß 1775 Johannes von Jenner, der als Salzbuchhalter, als Mitglied des „Grossen Rates“ und schließlich als Salzkassaverwalter in Bern wirkte (Taxe 2.200 SFR). In diese frühe Zeit der Schweizer Malerei datiert zudem Johann Ludwig Aberlis bäuerlich geprägte „Aussicht von der Bundesterrasse in Bern gegen Marzili und Gurten“ (Taxe 5.600 SFR). Als „Poet der Schweizer Volkskunst“ gilt der Holzfäller und Köhler Johann-Jakob Hauswirth, der mit seinen Schattenrissen aus dem Landleben in den Alpen bekannt wurde, etwa mit seiner stilisierten Dorfidylle (Taxe 12.000 SFR). Ihm folgten Louis Saugy mit seiner Darstellung aus dem Bauernleben, in die er mittig ein großes Blumenbouquet integriert hat, und Anne Rosat mit ihrem weitaus bunteren Almauftrieb (Taxe je 7.500 SFR).

Schweizer Kunst

Einen ersten Höhepunkt erreicht die Versteigerung mit mehreren Werken von Albert Anker. Als Auftragsportrait entstand um 1885 sein charmantes „Brustbild Eugénie Jeanne Henriette Prévost, genannt ‚Même‘“ in Öl auf Leinwand (Taxe 60.000 SFR), während Anker bei seinem Aquarell „Schreibendes Mädchen“ von 1909 eine unbekannte Person bei ihrer konzentrierten Arbeit festhielt (Taxe 36.000 SFR). In die Welt der bäuerlichen Idylle geht es mit es mit der detailreich ausgeführten Kohlezeichnung „Das Neugeborene“, die Anker als großformatige Kompositionsstudie zu seinem gleichnamigen Gemälde aus dem Jahr 1867 anlegte (Taxe 140.000 SFR). Robert Zünd fügte in seinem „Blick von Seeburg gegen Luzern“ einen jungen Hirten ein, der an einer kleinen, mit Schilf bewachsenen Bucht seine Kühe ins seichte Wasser des Vierwaldstättersees nicht weniger stimmungsvoll treibt (Taxe 130.000 SFR). François Bocion begab sich derweil nach Venedig und verewigte 1881 in studienhafter impressionistischer Manier Segelboote und Schiffe auf dem Wasser vor der Stadt (Taxe 18.000 SFR).

In die Moderne geht es dann mit Giovanni Giacometti und seinem 1924 kraftvoll gemalten Stillleben mit „Sonnenblumen“ in einer weiß-blau gemusterten Vase (Taxe 65.000 SFR) oder seinem expressiven Farbholzschnitt „Fanciulli nel lago. Alberto und Diego am Silsersee“ (Taxe 9.000 SFR). Noch mehr Farbe verwendet Cuno Amiet in pointilistischer Malweise bei seinem Blumenstrauß von 1959, der im Spiel mit den nebeneinander platzierten Komplementärkontrasten eine vibrierende Lebendigkeit erzielt (Taxe 38.000 SFR). Koloristisch vergleichbar ist Werner Neuhaus’ expressionistische „Emmentaler-Landschaft“ von 1926, die in ungemischtem Gelb, Rot, Grün und Blau auflodert (Taxe 95.000 SFR). Ruhiger geht es dagegen bei Ernst Samuel Geiger zu, der seine Landschaften in der Nachfolge Hodlers stilisiert, so etwa seinen „Winter im Engadin“ von 1914 (Taxe 16.000 SFR) oder die in der Morgensonne leuchtende, um 1906 pointilistisch hingetupfte „Wildhorngruppe“ im Berner Oberland (Taxe 14.000 SFR). Eine verklärte Ruhe aus der Schweizer Bergwelten vermitteln auch Waldemar Fink mit seiner Gouache „Bäuerin mit Ziegen, Schafen und Kühen bei Adelboden“ von 1910 und Charles L’Eplattenier mit seinem von einem hohen Standpunkt erschlossenen Blick auf das „Bassin du Doubs au sapin“ im Neuenburger Jura von 1933 (Taxe je 35.000 SFR).

Für neusachliche Tendenzen stehen Aimé Barrauds farbintensives „Stillleben mit Nelken und Äpfeln“ (Taxe 5.000 SFR), das „Stillleben mit Kaffeegeschirr, Zinnteller und Buch“ seines Bruders François Emile Barraud von 1930 (Taxe 3.000 SFR) und Ricco Wassmers „Markt“ für Kinder aus dem Jahr 1931, eines frühesten bekannten Werke des Künstlers (Taxe 3.600 SFR). Félix Vallottons Aktdarstellungen changieren zwischen realistischer Wiedergabe der Modelle und kühler Künstlichkeit des Bildraumes, was seine Inszenierungen unreal und gleichzeitig übernatürlich erscheinen lässt, so auch bei seiner „Petite baigneuse accroupie de profil sur le sable“ von 1911, die als proportional zu groß geratene Gestalt im Sand am Ufer spielt (Taxe 140.000 SFR). Mit Le Corbusiers amorphen Formfindungen auf dem rosafarben grundierten Aquarell „Composition aux Objets à Réaction Poétique“ von 1930 hält die Ungegenständlichkeit Einzug in die Auktion (Taxe 26.000 SFR), die in seiner späten Grattage und Collage „Femme de profil“ von 1963 wieder etwas figurativer wird (Taxe 36.000 SFR). Unter den Bildhauern tun sich Edouard Marcel Sandoz mit seiner aus einem blauen Lazulithblock gehauenen Tierplastik „Deux truites jouant“ von 1960 (Taxe 26.000 SFR), Oscar Wiggli mit seiner schwarz patinierten, einem Torso nachgeformten Stahlskulptur (Taxe 15.000 SFR) und Bernhard Luginbühl mit seinem verschweißten Eisenschrott „Rossblock II L13Z“ von 1989 samt eingelassenem Bronzeabguss eines Pferdeschädels hervor (Taxe 18.000 SFR).

Alte Kunst

Die Abteilung „Internationale Kunst“, die bei Dobiaschofsky ebenfalls am 10. November verhandelt wird, setzt mit frühneuzeitlicher Kunst aus Italien ein. Einem Sieneser Maler des 15. Jahrhunderts wird eine Szene aus dem Leben der heiligen Margareta von Antiochia zugeordnet (Taxe 38.000 SFR), während hinter der Holztafel mit der etwas unüblichen Krönung Mariens lediglich durch Christus mit Heiligen und musizierenden Engeln der um 1450/1500 in Florenz tätige Meister der Epiphanie von Fiesole stehen soll (Taxe 50.000 SFR). Von Albrecht Dürer listet der Katalog mehrere grafische Blätter, darunter einen kontrasteichen Frühdruck des Holzschnitts „Die Anbetung der Könige“ aus dem Jahr 1511 (Taxe 9.500 SFR). Von einem Künstler aus dem Umkreis François Clouets stammt das Hüftporträt einer vornehmen Frau im Dreiviertelprofil auf einem roten Armlehnstuhl vor leuchtend grüner Stoffdraperie (Taxe 48.000 SFR).

Filetstücke bei der barocken Malerei sind mehrere gedeckte Tische, etwa Jan Davidsz de Heems „Prunkstillleben mit Meeresfrüchten, Zitronen und Kelchen“ aus den 1640er Jahren (Taxe 60.000 SFR) oder zwei geschmackvolle Arrangements Jacob van Hulsdoncks. Der Antwerpener Maler hat einmal Walderdbeeren in eine blau-weiße Kraak-Schale der Wanli-Periode gehäuft, eine Nelke hineingesteckt und darum sparsam Pflaumen, Kirschen, Mirabellen und einen Schmetterling gruppiert, das andere Mal auf identischem Format eine Wanli-Schale mit Pfirsichen und Pflaumen gefüllt und um einem Granatapfel und Kirschen in hoher naturalistischer Malweise ergänzt (Taxe je 45.000 SFR). Aus dem 18. Jahrhundert schließen sich zwei Venedig-Veduten an: Der Meister der Veduten der Langmatt-Stiftung, der heute oft mit Apollonio Domenichini identifiziert wird, ließ seinen Blick über die Piazza bei der Kirche Santi Giovanni e Paolo schweifen, als eine Prozession des Dogen und des Senats über den Platz in das Gotteshaus zog (Taxe 50.000 SFR), Niccolò Guardi, Spross einer großen venezianischen Künstlerdynastie, ließ es bei seiner Sicht in den Canal Grande mit der Rialto-Brücke und dem Palazzo dei Camerlenghi trotz der Marktstände etwas ruhiger angehen (Taxe 40.000 SFR). Ihrem französischen Zeitgenossen Henri Horace Roland de la Porte wird eine schlichte „Nature morte aux oeufs et à la miche de pain“ zugeschrieben, die 28.000 Franken einspielen soll.

Neuere Meister

Bei den Neueren Meistern wird die Auswahl an französischer Kunst reichhaltiger. Gut vertreten sind einige Werke der Schule von Barbizon, darunter Julien Duprés „Paysage rural“ (Taxe 5.000 SFR), Paul Désiré Trouilleberts noch duftiger gemalte „Île sur la Vienne“ (Taxe 3.800 SFR) und vor allem Jean-Baptiste Camille Corots atmosphärischer, dicht verwachsener Waldweg bei „Coubron“ aus den frühen 1870er Jahren, der mit 220.000 Franken eine der Spitzenpositionen der Auktion einnimmt. Dahinter rangiert bei 190.000 Franken Eugène Boudins malerischer Blick über die Maas bei Dordrecht von 1884 mit aufziehenden Wolkenbergen. Kurze Zeit später malte er die „Laveuses au bord de la Touques“ und nahm sich damit eines Themas des Realismus an, das im Kontrast zu seinen mondänen Strandszenen steht (Taxe 50.000 SFR). Seinen Wiener Namensvetter Franz Josef Dobiaschofsky ehrt das Berner Auktionshaus mit dem 1862 datierten, biedermeierlich genau entwickelten Portrait einer älteren sitzenden Dame in voluminösem Seidenkleid mit dem von Kaiser Franz Joseph gestifteten Zivil-Verdienstkreuz (Taxe 4.500 SFR). Der deutschstämmige Maler Richard Karlovich Zommer, der an der Akademie der Schönen Künste in St. Petersburg studierte, entführt dann mit seiner „Sitzenden Männergruppe im Kaukasus“ von 1895 in orientalische Welten (Taxe 60.000 SFR).

Das 20. Jahrhundert

Ehe die Franzosen auch bei der Moderne das Ruder übernehmen, machen einige deutsche Künstler auf sich aufmerksam, zunächst Heinrich Zille, der um 1916 wohl im Auftrag eines Sammlers Honoré de Balzacs „Tolldreiste Geschichten“ mit 40 aquarellierten erotischen Zeichnungen deftig illustrierte und dafür sogar eine Geldstrafe zahlen musste. Die beiden Bände blieben jahrzehntelang verschollen, bevor sie 1984 im Heidelberger Antiquariat Dr. Helmut Tenner wiederentdeckt wurden. Jetzt sollen sie 50.000 Franken erzielen. Aus dem Expressionismus gibt es vor allem Grafisches: Erich Heckels flotte schwarzweiße Lithografie „Frauen am Fenster“ von 1907, Max Beckmanns Kaltnadelradierung „Vor dem Maskenball“ von 1923 (Taxe je 12.000 SFR) und Emil Noldes kantiger Holzschnitt „Junges Paar“ von 1917 (Taxe 10.000 SFR). Mit Ernst Ludwig Kirchners aquarellierter Bleistiftzeichnung geht es dann wieder in die Schweizer „Berglandschaft bei Davos“ (Taxe 35.000 SFR).

Maximilien Luces postimpressionistische sommerliche Landschaft „L’aqueduc de Buc“ bei Versailles von etwa 1900 besticht durch ihre intensive Farbigkeit mit hellen Gelb-, Grün- und Violetttönen, die der Künstler in kurzen, dynamischen Pinselstrichen gegeneinander abgesetzt hat (Taxe 26.000 SFR). Maurice de Vlamincks gemäßigte „Vue d’un village d’Île-de-France“ um 1920 erinnert dagegen nur noch von Ferne an den Farbsturm des ehemaligen Fauvisten (Taxe 120.000 SFR). Maurice Utrillo beteiligt sich mit dem freundlichen Stillleben „Vase de fleurs“ um 1933 (Taxe 44.000 SFR), aber auch mit einer seiner stillen, fast menschenleeren Paris-Veduten „Le Restaurant de la Tourelle à Montmartre“ um 1930 in den Farben der französischen Tricolore (Taxe 190.000 SFR). Der Bildhauer Ossip Zadkine stellt sich mit dem archaisch wirkenden Aquarell „Village“ um 1920 vor (Taxe 7.500 SFR), Marc Chagall mit mehreren grafischen Blättern, darunter der Farblithografie „La famille du peintre“ von 1966 (Taxe 12.000 SFR), und Nicolas Tarkhoff mit seiner postimpressionistischen, innigen Mutter-Kind-Szene „La bonne têtée“ (Taxe 28.000 SFR).

Die gleiche intensive Farbenpracht entfaltet zum gleichen Preis der Tscheche Václav Špála in seinem expressiven Stillleben mit gelben Blumen in einer rustikalen Keramikvase von 1941, während sich Kurt Seligmann bei seinem „Blumenstillleben mit Porzellanfigur“ von 1923 zurücknimmt und einer neusachlichen Distanziertheit folgt (Taxe 16.000 SFR). Prägend für das Schaffen von Marino Marini sind Pferd- und Reiterdarstellungen, die er auch 1951 bei seinen „Cavallo e cavaliere e due figure stanti“ in Tempera und Tusche auf Papier abermals anging (Taxe 40.000 SFR). Wie stark sich deutsches Informel und die Lyrische Abstraktion in Frankreich ähneln, macht die Gegenüberstellung von Fritz Winters Leinwand „Blau und Rot“ von 1965 (Taxe 65.000 SFR) und Maurice Estèves titellosem Aquarell von 1989 deutlich (Taxe 40.000 SFR), die beide von schwebenden, miteinander verwobenen Farbflächen leben. Dem setzt Richard Serra seine schwer lastenden, rein schwarzen Kuben auf der mit Ölkreide übergangenen Serigrafie „Double Black“ von 1990 gegenüber (Taxe 20.000 SFR).

Die Auktion beginnt am 10. November um 14 Uhr mit der „Internationalen Kunst“; um 18 Uhr folgt die „Schweizer Kunst“. Der Katalog ist im Internet unter www.dobiaschofsky.com abrufbar.

Kontakt:

Dobiaschofsky Auktionen AG

Monbijoustraße 30-32

CH-3001 Bern

Telefon:+41 (031) 560 10 60

Telefax:+41 (031) 560 10 70

E-Mail: info@dobiaschofsky.com

Startseite: www.dobiaschofsky.com



05.11.2023

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Werner Häußner

Drucken

zurück zur Übersicht


Empfehlen Sie den Artikel weiter:
an


Weitere Inhalte:

Gesamt Treffer 32

Seiten: 1  •  2  •  3  •  4

Events (1)Adressen (1)Kunstsparten (5)Stilrichtungen (4)Kunstwerke (21)

Veranstaltung vom:


08.11.2023, 136. Kunst und Antiquitätenauktion

Bei:


Dobiaschofsky Auktionen AG

Kunstsparte:


Malerei

Kunstsparte:


Skulptur

Kunstsparte:


Zeichnung

Kunstsparte:


Arbeiten auf Papier

Kunstsparte:


Gartenkunst

Stilrichtung:


Nachkriegskunst

Stilrichtung:


Moderne Kunst







Jakob Emanuel Handmann,  Dreiviertelporträt von Johannes von Jenner mit Buch, 1775

Jakob Emanuel Handmann, Dreiviertelporträt von Johannes von Jenner mit Buch, 1775

Taxe: 2.200,- SFR

Losnummer: 1

Jacob van Hulsdonck,  Stillleben mit Steinobst in einer Wanli-Kraak-Schale

Jacob van Hulsdonck, Stillleben mit Steinobst in einer Wanli-Kraak-Schale

Taxe: 45.000,- SFR

Losnummer: 338

Maximilien Luce,  L’aqueduc de Buc, um 1900

Maximilien Luce, L’aqueduc de Buc, um 1900

Taxe: 26.000,- SFR

Losnummer: 391

Heinrich Zille,  Honoré de Balzac: Les Cent Contes drolatiques, um 1916

Heinrich Zille, Honoré de Balzac: Les Cent Contes drolatiques, um 1916

Taxe: 50.000,- SFR

Losnummer: 400

Václav Špála,  Stillleben mit Blumen in Vase, 1941

Václav Špála, Stillleben mit Blumen in Vase, 1941

Taxe: 28.000,- SFR

Losnummer: 416

Max Beckmann,  Vor dem Maskenball, 1923

Max Beckmann, Vor dem Maskenball, 1923

Taxe: 12.000,- SFR

Losnummer: 376

Robert Zünd,  Blick von Seeburg gegen Luzern

Robert Zünd, Blick von Seeburg gegen Luzern

Taxe: 130.000,- SFR

Losnummer: 19

Meister der Epiphanie von Fiesole,  Incoronazione di Maria Vergine tra santi e angeli musicanti

Meister der Epiphanie von Fiesole, Incoronazione di Maria Vergine tra santi e angeli musicanti

Taxe: 50.000,- SFR

Losnummer: 321

Niccolò Guardi,  Venedig. Il Ponte di Rialto con il Palazzo dei Camerlenghi

Niccolò Guardi, Venedig. Il Ponte di Rialto con il Palazzo dei Camerlenghi

Taxe: 40.000,- SFR

Losnummer: 313

Eugène Boudin,  Dordrecht. La Meuse, 1884

Eugène Boudin, Dordrecht. La Meuse, 1884

Taxe: 190.000,- SFR

Losnummer: 354

Charles L’Eplattenier,  Bassin du Doubs au sapin, 1933

Charles L’Eplattenier, Bassin du Doubs au sapin, 1933

Taxe: 35.000,- SFR

Losnummer: 56

Werner Neuhaus,  Emmentaler-Landschaft, 1926

Werner Neuhaus, Emmentaler-Landschaft, 1926

Taxe: 95.000,- SFR

Losnummer: 57

Jacob van Hulsdonck,  Stillleben mit Walderdbeeren in einer Wanli-Kraak-Schale

Jacob van Hulsdonck, Stillleben mit Walderdbeeren in einer Wanli-Kraak-Schale

Taxe: 45.000,- SFR

Losnummer: 334




Copyright © '99-'2025
Kunstmarkt Media
Alle Rechte vorbehalten


Impressum





Zum Seitenanfang Magazin

 Amazon export/import Schnittstelle xt:commerce u. oscommerce  Amazon ebay rakuten yatego meinpaket export/import Schnittstelle xt:commerce u. oscommerce