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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Mit einer schönen Auswahl an Schweizer Kunst startet der Basler Versteigerer Beurret Bailly Widmer in die neue Saison und kann sich auch auf einige Leckerbissen aus Frankreich stützen

Schwester, Königin und Mäzenin



Félix Vallotton,  L’escalier du couvent San Marco, Pérouse, 1913

Félix Vallotton, L’escalier du couvent San Marco, Pérouse, 1913

„Lebenslang bin ich der gewesen, der hinter einer Fensterscheibe steht und zuschaut, wie draußen gelebt wird, und nicht mit dabei ist.“ Diesen nicht gerade vor Selbstsicherheit, Lebensfreude und Zuversicht strotzenden Satz notierte Félix Vallotton am 7. August 1918 in sein Tagebuch. In der Tat näherte sich der schweizerisch-französische Maler immer mit einem distanzierten Blick seinen Sujets, was ihn in eine Nähe zur Neuen Sachlichkeit rückt. So erwecken seine Bilder oft den Anschein, dass sie bewusst arrangiert und inszeniert sind. Eine gewisse Reserviertheit und Skepsis keimt in ihnen auf, seien es Landschaften, Stillleben, Interieurs oder Menschendarstellungen. Diese künstlerische Haltung lässt sich gut an den vierzehn Werken aus einer Schweizer Privatsammlung ablesen, die jetzt beim Basler Auktionshaus Beurret Bailly Widmer zum Verkauf anstehen. Schon sein „Souvenir de Romanel“, ein Blick auf ein Landhaus im Grünen am Genfersee von 1900, wirkt eher als ein Arrangement aus dem Baukasten, als aus der Wirklichkeit gegriffen. Es ist für 50.000 bis 70.000 Franken zu haben.


Von den acht Bildern, die Félix Vallotton im September 1913 bei einem Aufenthalt in Perugia malte, finden sich zwei in der Schweizer Sammlung wieder. Bei dem Landschaftsausschnitt „La porte du Bulagaio, Pérouse“ mit Teilen der Stadtbefestigung steht ein kontrastreiches Licht- und Schattenspiel im Vordergrund (Taxe 100.000 bis 150.000 SFR), während Vallotton für „L’escalier du couvent San Marco, Pérouse“ eine ungewöhnliche Perspektive wählte: Er schaute von einem tiefen Standpunkt steil nach oben der Zypressen bestandenen Treppe entlang auf die schlichten Mauern des Kloster San Francesco del Monte bei Perugia – im Werkverzeichnis ist es unter der falschen Bezeichnung gelistet (Taxe 300.000 bis 500.000 SFR). Mit den „Maisons au soleil, cailloux bleus“ von 1920 geht es dann nach Südfrankreich, wobei die blauen Kieselsteine im Vordergrund an diesem Vorfrühlingstag noch fast wie ein Schneehaufen wirken (Taxe 150.000 bis 200.000 SFR).

Zu vielen Deutungen regte Vallottons „Nature morte à l’assiette bleue“ von 1922 an: Der weiß-blaue Keramikteller, die Postkarten nach Gemälden von Rembrandt und Frans Hals an der Wand und die Reproduktion in einer aufgeschlagener kunsthistorischen Abhandlung im Vordergrund lassen das eigentliche Hauptsujet, die bunt blühenden Kapuzinerkressen, plötzlich nur noch als dekoratives Element in einem komplexen Spiel erscheinen (Taxe 100.000 bis 150.000 SFR). Etwas Rätselhaftes umgibt auch die dunkelhäutige „Femme au corsage rose“ im Profil vor grünem Fond von 1910 (Taxe 60.000 bis 80.000 SFR), ebenso die in Vallottons Schaffen häufig anzutreffenden weiblichen Akte in einer weiten Wasserfläche. Seine „Baigneuse grise“ von 1909 soll 80.000 bis 120.000 Franken erlösen. Als günstigstes Werk der Vallotton-Kollektion geht die Zeichnung eines Herrschaftshauses bei Bern von 1908 für 5.000 bis 7.000 Franken ins Rennen, als ältestes der Entwurf von zwölf Spielkarten, den Vallotton 1898 für einen Wettbewerb der Zeitschrift „L’Art décoratif“ gestaltete und mit ihm den zweiten Preis von 100 Francs gewann (Taxe 40.000 bis 60.000 SFR). Dass er sich auch als Plastiker versuchte, zeigt der Bronzeakt „Femme à la cruche, der zu einer Serie von sechs Statuetten aus dem Jahr 1904 gehört (Taxe 10.000 bis 20.000 SFR).

Neben Félix Vallotton treten am 22. März in Basel weitere Granden der Schweizer Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts an. Bei den Neueren Meistern ist es Albert Anker mit zwei seiner realistischen Kinderdarstellungen. Das Ölgemälde „Schreibunterricht III“ eines Geschwisterpaars am Schreibtisch, mit dessen früherer Version Anker 1866 eine Goldmedaille im Pariser Salon gewann, erscheint in seiner weichen Malweise mit viel Sfumato fast als Pastell (Taxe 300.000 bis 400.000 SFR). Etwas erwachsener ist dann schon die junge Bäuerin mit einem Krug Walderdbeeren in den Händen, die Anker 1880 in hoher technischer Präzision mit Kohle gezeichnet hat (Taxe 80.000 bis 120.000 SFR). Darum gruppieren sich beim 19. Jahrhundert etwa Alexandre Calames dichter „Bosquet d’essences diverses dont des pins parasols et petit étang“, Johann Gottfried Steffans nervösere „Landschaft mit aufziehendem Gewitter“ von 1849 (Taxe je 10.000 bis 15.000 SFR) oder Frank Buchsers rauchender schwarzer Mann mit Bart (Taxe 7.000 bis 9.000 SFR).

Schweizer Sammlungsblöcke

Mit zwölf Positionen von Ernest Biéler ist ein weiterer Schweizer Maler der Moderne in der Baseler Auktion prominent vertreten. Noch dem mondänen Fin de Siècle zeigt sich seine querformatige Ölstudie mit dem Portrait seiner Künstlerkollegin Marie Bedot-Diodati verhaftet (Taxe 6.000 bis 8.000 SFR), während sich seine Federzeichnung „Fille dans les blés“ um 1912, die von da an bis 1953 als Titelbild der Vierteljahresschrift des Schweizerischen Archivs für Volkskunst diente, in ihrer Flächigkeit und Ornamentik schon dem Jugendstil zuwendet. Höhepunkt bei Biéler ist „Angèle à son miroir“, das charakteristische Porträt eines Mädchens aus Savièse von 1937, die vor dem Spiegel eben ihre Sonntagstracht anlegt und marktgerechte 200.000 bis 300.000 Franken verlangt. Zu diesen Preisvorstellungen tritt zudem Ferdinand Hodlers Querformat „Fliehende Frauen am Umzug der Escalade“ von 1886 an, das ursprünglich als Wanddekoration in der Taverne du Crocodile in Genf hing und daher in einer summarischen Malweise angelegt ist. Das Escalade-Fest und sein Umzug feiern ein historisches Ereignis in der Stadt Genf: die siegreiche Verteidigung der Stadtbewohner der gegen einen Angriff des Herzogs Karl Emanuel I. von Savoyen im Dezember 1602.

Für die stilisierte Landschaftskunst der Moderne in der Nachfolge Hodlers stehen Alexandre Perriers weiter Blick „Coucher du soleil sur les Alpes“ (Taxe 6.000 bis 8.000 SFR) und Clara Porges’ näher herangeholter Bergsee mit verschneiten Gipfeln in „Maloja Richtung Bergell“ (Taxe 60.000 bis 80.000 SFR). Hermann Hubers Zugriff ist kantiger und expressionistischer, was sein um 1911/12 entstandener „Waldweg“ illustriert (Taxe 5.000 bis 7.000 SFR). In der Betonung der Farbe schließt sich dem Cuno Amiet mit seiner „Winterlandschaft I“ von 1915 an (Taxe 60.000 bis 80.000 SFR). Der Schweizer Vielmaler steuert insgesamt acht Arbeiten zur Versteigerung bei, darunter auch den spätsymbolistischen „Knienden Frauenakt“, den er 1958 in orange- und rosafarbenem Farbfeuer nach einer älteren eigenen Vorlage wiederholt hat (Taxe 50.000 bis 70.000 SFR). Für den Expressionismus im Grafischen stehen mehrere Holzschnitte von Albert Müller und Hermann Scherer, darunter Scherers materialbetonte, in die Höhe strebende „Große Berglandschaft“ von 1924 (Taxe 3.000 bis 4.000 SFR), Ignaz Eppers dichte Kohlezeichnung einer aus den Fugen geratenen Landschaft mit ausgemergelten Menschen und Pferden (Taxe 3.800 bis 4.200 SFR) oder Max Sulzbachners aquarellierte Blätter aus dem Zirkusleben von 1925 (Taxe je 1.500 bis 2.000 SFR).

Einen Einblick in Edouard Marcel Sandoz’ bildhauerisches Schaffen, vor allem in seine verspielte stilisierte Tierplastik, gibt der Katalog mit sieben Positionen. Den Zoo bereichern sein Affe, der keck in seinem zusammengerollten langen Schwanz Platz genommen hat (Taxe 10.000 bis 15.000 SFR), sein aufsteigender Aal (Taxe 12.000 bis 15.000 SFR) oder ein Schwarm Fische bei „La chasse au petit“ von 1932 (Taxe 20.000 bis 30.000 SFR). Höhepunkt sind hier die beiden neugierigen „Genettes“ auf einem Baumstumpf. Die beiden Ginsterkatzen mit ihrem auffällig getupftem Fell und dem gestreiften Schwanz sollen 70.000 bis 90.000 Franken einspielen. Während Augusto Giacometti bei seinem abstrahierten bunten „Stillleben mit Ranunkeln“ um 1917 tief in den Farbtopf griff (Taxe 60.000 bis 80.000 SFR), hielt sich Marius Borgeaud beim Kolorit seiner stillen, oft menschenleeren Interieurs eher zurück. Vier dieser von einer gewissen Melancholie geprägten Bilder listet der Katalog zwischen 12.000 Franken für ein schlichtes „Intérieur parisien“ um 1920 bis zu 40.000 Franken für seine gleichaltrige „Cuisine“ mit der Rückenfigur einer Köchin.

Dass auch der Kubismus in der Schweiz seine Anhänger hatte, machen Auguste Sandoz’ kaum noch dechiffrierbare „Composition au verre“ aus den 1920er Jahren (Taxe 3.000 bis 5.000 SFR) und mehrere Arbeiten von Gustave Buchet deutlich, darunter seine „Nu au guéridon“ von 1923 mit einem Akt vor einen Bestelltisch samt mehreren Gefäßen (Taxe 30.000 bis 40.000 SFR). Adolf Dietrich lebte am Bodensee und hielt die dortige Natur in seinen neusachlichen Gemälden fest, etwa den vor Kälte klirrenden „Winter am Untersee“ von 1940 (Taxe 60.000 bis 80.000 SFR). Schon in den Frühling zog es ihn 1929 bei seinem Panorama „Berlingen von Juhe aus“ mit blühenden Obstbäumen auf der Wiese und dem blauen Bodensee im Hintergrund (Taxe 120.000 bis 160.000 SFR). Ricco Wassmer schließt sich Dietrich stilistisch mit seinem rätselhaften Gemälde „Le chantier naval“ von 1952 samt überlängten Heranwachsenden in einer Werft mit Segelbooten für 6.000 bis 8.000 Franken an.

Während Willy Guggenheim, alias Varlin, zeitlebens an der Figuration festhielt und 1953 seine spätere Ehefrau Franca Giovanoli beim grazilen Malen festhielt (Taxe 40.000 bis 60.000 SFR), hatte sich Rolf Iseli in diesen Jahren schon der ungegenständlichen Farbfeldmalerei zugewandt, etwa 1961/63 in „Couleur B“ einer rot leuchtenden Fläche neben violetten Aussparungen (Taxe 6.000 bis 8.000 SFR) oder in einem gleichaltrigen titellosen Hochformat einem tiefblauen Farbsee (Taxe 8.000 bis 12.000 SFR). Bunt und beinahe scheppernd geht es dagegen auf Jean Tinguelys collagierter Acrylstudie „Meta harmoine trés Dur“ von 1991 zu (Taxe 30.000 bis 40.000 SFR).

Stadt und Land aus Frankreich

Im Katalog „Internationale Kunst bis 1900“ dominiert Französisches. Künstlerische Qualität und geschichtliche Bedeutung treffen sich in Jean-Auguste-Dominique Ingres’ feiner Zeichnung „Portrait de la Reine Caroline Murat“ von 1814. Die Schwester von Napoleon Bonaparte, die mit ihrem Mann Joachim Murat 1808 zur Königin von Neapel wurde, galt als schillernde Person auf Europas politischem und gesellschaftlichem Parkett im frühen 19. Jahrhundert und auch in der Karriere Ingres’ spielte sie eine entscheidende Rolle: Caroline Murat besaß mehrere seiner Gemälde, insbesondere „La Grande Odalisque“, die heute im Louvre hängt, und beauftragte Ingres mit ihrem eigenen Portrait und dem ihrer Familie (Taxe 120.000 bis 150.000 SFR). In diese Preiskategorie reiht sich mit mindestens 100.000 Franken Jean-Baptiste Camille Corots duftige Waldlandschaft „Bord d’une rivière avec un village à l’horizon“ um 1860/70 ein. Seine gezeichneten Naturempfindungen „Arbres près de Ville d’Avray“ und „Dessinateur près d’une cascade à Malmaison“ von 1822 liegen bei jeweils 8.000 bis 12.000 Franken.

1846 in Italien geboren, zog Giuseppe de Nittis später nach Paris. 1874 nahm er auf Einladung seines Freundes Edgar Degas an der ersten Ausstellung der Impressionisten teil und dokumentierte ansonsten das Leben der Belle Epoque seiner Wahlheimat, wovon die vorfrühlingshafte Straßenszene „Le boulevard Saint-Michel“ um 1875 zeugt (Taxe 50.000 bis 70.000 SFR). Als genuiner Italiener weist sich Ippolito Caffi mit seinem Blick auf die Ruinen des „Forum Romanum“ an einem Sommertag aus (Taxe 25.000 bis 35.000 SFR). Der Italianità huldigen gleichfalls Francesco Lojacono mit seinem heißen Sommertag in einem Park bei Palermo samt Bananenstauden und Agaven im Vordergrund (Taxe 8.000 bis 12.000 SFR) und Martín Rico y Ortega mit seinem Blick in einen kleineren venezianischen Kanal mit einigen Gondeln bei strahlendem Sonnenschein (Taxe 25.000 bis 35.000 SFR).

Bei den Alten Meistern macht die auf Arrangements von Blumen, Früchten und Büchern spezialisierten Künstlerfamilie de Heem auf sich aufmerksam. Von David Davidsz de Heem soll ein Stillleben mit geschälter Zitrone, Trauben, Granatapfel, Nüssen, Pflaumen und zwei Muschel stammen (Taxe 10.000 bis 15.000 SFR), sein Neffe Cornelis de Heem ist für ein Fruchtgehänge mit Rosen, Maiskolben und Insekten an einer blauen Schleife verantwortlich (Taxe 20.000 bis 30.000 SFR). Von Rembrandt stammt die Radierung eines orientalisch gewandeten bärtigen Mannes mit Agraffe an seiner weiten Samtkappe aus dem Jahr 1637 (Taxe 12.000 bis 16.000 SFR). Wohl ein deutscher Künstler des 18. Jahrhunderts hat sich von ihm inspirieren lassen und in seinem Stil einen jungen Mann mit Affen gemalt (Taxe 1.500 bis 2.000 SFR). Herri met de Bles gilt als einer der wichtigsten flämischen Landschaftsmaler des 16. Jahrhundert. Das macht eine weite Weltlandschaft mit bizarren Gebirgsformationen, schlängelndem Fluss, Dörfern, Burgen und Städten deutlich. Allerdings hat ein Maler aus dem Umkreis von Lambert Lombard darin eine Heilige Familie mit dem Johannesknaben etwas unförmig eingepasst (Taxe 30.000 bis 40.000 SFR).

Die Auktion beginnt am 22. März um 11 Uhr. Der Auktionskatalog ist unter www.bbw-auktionen.com abrufbar.

Kontakt:

Artcurial Beurret Bailly Widmer

Schwarzwaldallee 171

CH-4058 Basel

Telefon:+41 (061) 312 32 00

Startseite: www.bbw-auktionen.com



20.03.2023

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Johannes Sander

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