| | Adriaen van Overbeke, Triptychon mit Ecce Homo | |
Für John Vowell war es eine Investition in sein Seelenheil: „Was ich bin, wirst Du sein, was du bist, war ich einst“ steht über zwei Totenschädeln auf den geschlossenen Außenflügeln eines kleinen Altars, den der Engländer im frühen 16. Jahrhundert bei dem Antwerpener Maler Adriaen van Overbeke in Auftrag gab. Öffnet man die beiden Tafeln, kommt in der Mitte des Triptychons die Leidensszene „Ecce homo“ mit Christus vor Pilatus zum Vorschein. Auf dem linken Seitenflügel überragt Johannes der Täufer den durch ein Wappen identifizierbaren Stifter John Vowell mit seinen Söhnen, auf dem rechten Flügel nimmt die heilige Alice die Gattin Vowells samt ihren Töchtern unter ihren Schutz. Gemahnen die Außenseiten noch an die Vergänglichkeit und den Tod des Menschen, kündet der geöffnete Altar von der Verheißung auf die Erlösung und die Überwindung des Todes im Leiden Jesu. Heute zeugt das Kunstwerk vor allem vom malerischen Können Adriaen van Overbekes, der sich bei seiner „Ecce homo“-Darstellung auf Traditionslinien zu Martin Schongauer und Albrecht Dürer beziehen konnte, sie aber auch zeitgemäß modifizierte. So entfaltete das für die private Andacht des Stifters entstandene, bisher kaum bekannte Altargemälde bei Lempertz in Köln seine Strahlkraft und wurde von einer niederländischen Sammlung von 400.000 Euro auf den Tageshöchstpreis von 620.000 Euro gehoben.
Lempertz hatte am 19. November noch ein zweites exemplarisches Werk des Antwerpener Manierismus im Angebot. Doch von Jan van Dornickes ebenso qualitätvollem Triptychon mit einer Anbetung der Heiligen Drei Könige, das 2011 bei Christie’s in Amsterdam netto 170.000 Euro einbrachte und jetzt wie das Werk Overbekes 400.000 bis 450.000 Euro kosten sollte, ließen die Kunden lieber die Finger. Weitere hochpreisige Arbeiten gingen gleichfalls an die Einlieferer zurück, darunter die Charakterstudie eines alten mürrischen Mannes mit Bart von Jan Lievens, die bisher unentdeckt in einer rheinischen Privatsammlung hing und als Vorstufe zu einem Gemäldes in der Eremitage in St. Petersburg gilt. 500.000 bis 600.000 Euro waren dafür zu viel. So liegt die losbezogene Zuschlagsquote samt Nachverkauf derzeit nur bei 47,9 Prozent, wobei auf die Gemälde Alter Meister unterdurchschnittliche 42,7 Prozent entfielen.
Stillleben-Auf und -Ab
Bei den vielen Stillleben, die Lempertz auffahren ließ, wählte die Kundschaft wiederum penibel aus. Auf der Gewinnerseite stand vor allem der Frankfurter Abraham Mignon mit seinem wiederentdeckten Waldbodenstillleben. Für das Gekreuch und Gefleuch an Insekten, Reptilien und Vögeln an einem blühenden Obstbaum und einem Waldteich spendierte belgischer Kunsthandel 360.000 Euro (Taxe 350.000 bis 400.000 EUR). Abnehmer fanden zudem die Blumenfontäne in einem Römer eines Utrechter Meisters von 1617/19 bei 65.000 Euro (Taxe 70.000 bis 100.000 EUR), Jacob van Walscapelles Arrangement aus rot leuchtendem Hummer, Austern, Früchten und Gläsern bei 75.000 Euro (Taxe 80.000 bis 100.000 EUR) oder die drei auf Pergament fein und akkurat gemalten Blumenstücke des wenig bekannten Johannes Moninckx d.J. für gleichfalls untertourige 40.000 Euro (Taxe 45.000 bis 50.000 EUR).
Den Heimweg mussten dagegen Johannes Bosschaerts kleiner Strauß aus Rosen, Vergissmeinnicht, Akelei, Nelke, Tulpen und einer Schachbrettblume bei 130.000 bis 160.000 Euro, Jan Davidsz de Heems neu entdecktes, üppiger und detailverliebter aufgebautes Blumenbouquet bei 350.000 bis 450.000 Euro oder das Stillleben mit Blumen, Früchten und einer blauen Seidenschleife seines Sohnes Cornelis de Heem bei 150.000 bis 180.000 Euro wieder antreten. Auf niedrigerem Preisniveau hatten noch einige Gemälde der Gattung Glück, etwa Jan Fyts 1652 fast schon impressionistisch gemaltes Gemüsebild mit einem dominierenden Kohlkopf für 34.000 Euro (Taxe 20.000 bis 30.000 EUR), Hendrick Andriessens Vanitas-Thema mit Totenkopf, Marmorhaupt, Herrschaftsinsignien und bald zerplatzenden Seifenblasen zur unteren Schätzung von 20.000 Euro oder Willem van Leens duftiges Blumenbouquet mit Vogelnest aus dem Jahr 1794 bei 9.000 Euro (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR). Aber auch hier blieb einiges liegen, etwa ein Stillleben mit erlegtem Hasen und Gemüse auf einer Tischplatte von Wilhelm Ernst Wunder, das mit einer Schätzung von 20.000 bis 24.000 Euro den Spitzenplatz im schmalen Œuvre des Bayreuther Hofmalers hätte einnehmen sollen.
Bei Jan Breughel d.J. war der Zuspruch geteilt. Seine in Kooperation mit Lucas van Uden gemalte, zum wiederholten Male angetretene „Bewaldete Landschaft mit erlegten Tieren“ fand auch diesmal keinen Abnehmer (Taxe 80.000 bis 100.000 EUR), während der mit Sebastian Vrancx oder einem Maler aus dessen Umkreis entstandene „Überfall auf eine Karawane“ sich an der unteren Schätzgrenze von 100.000 Euro orientierte. Weitere Höhepunkte in der Landschaftskunst waren eine bizarr aufgetürmte, felsige Küstenformation mit Figuren des Neapolitaners Salvator Rosa, die sich bei 110.000 Euro ein süddeutscher Sammler einverleibte (Taxe 90.000 bis 120.000 EUR), Adriaen van Stalbemts friedliche Waldgegend mit einem Teich und einigen Bauern bei ihrer Arbeit für taxkonforme 50.000 Euro oder eine winterliche Dorfszene mit fantasievoll gestalteter gotischer Kirche und Menschen beim Eisvergnügen auf dem zugefrorenen Teich von Jan Abrahamsz Beerstraaten, der sich über 30.000 Euro an der oberen Schätzgrenze freuen konnte.
Die Reichen und Mächtigen
Cornelis Boumeesters in Grisaille ausgeführtes Seestück mit ruhig lagernden Segelschiffen vor der Küste konnte mit 21.000 Euro seine Erwartung von 14.000 bis 16.000 Euro sogar übertreffen. Während sich im 18. Jahrhundert Johann Christian Vollerdt mit seiner unaufgeregten weiten Berglandschaft samt Brücke in der Taxmitte bei 7.000 Euro platzieren konnte, kam Jakob Philipp Hackert mit seiner frühen „Flusslandschaft mit kegelnden Bauern“, die er zwischen 1762 und 1765 bei seinem Aufenthalt in Stralsund und Rügen malte, nicht über 33.000 Euro hinaus (Taxe 40.000 bis 50.000 EUR). Gefragt war dann wieder Claude Joseph Vernets in das warme Licht der südlichen Sonne getauchte Küstenansicht aus dem Jahr 1748 mit Fischern in einer felsigen Bucht und weitem Ausblick auf das ruhige Meer mit mehreren Segelschiffen, die sich mit 55.000 Euro der oberen Erwartung von 60.000 Euro näherte.
Die Portraitsektion der Versteigerung krönten Michaelina Wautier und ihr Bruder Charles Wautier mit ihrem Bildnis von Don Francisco Fernandez de la Cueva, dem Vizekönig von Neuspanien und Sizilien, der zwischen 1640 und 1643 als fescher Mann mit langem gelocktem Haar in einer Rüstung samt roter Seidenschärpe vor ihrer Leinwand stand und es nun auf 80.000 Euro brachte (Taxe 80.000 bis 100.000 EUR). Auch Francisco Lopes Suasso, einer der führenden Bankiers des Goldenen Zeitalters in Holland, ließ sich im Anschluss nicht lumpen und verbuchte als elegantes Bruststück aus der Hand Nicolaes Maes’ 38.000 Euro (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR). Das strenge Portrait eines Vaters mit seinen drei Söhnen eines unbekannten flämischen Meisters aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts verdreifachte seinen Wert auf 36.000 Euro. Zu diesem Preis reüssierte auch Anthonie Palamedesz’ ungewöhnliche Szene mit einem Bettlerpaar, das auch eine vornehme Gesellschaft mit ausgelassen musizierenden und trinkenden Damen und Herren trifft (Taxe 30.000 bis 35.000 EUR).
Beim erneuten Anlauf gelang es dem Florentiner Jacopo Chimenti, mit seinem Motiv der „ersten Familie“ von Adam und Eva mit ihren kleinen Söhnen Kain und Abel nach ihrer Vertreibung aus dem Paradies 32.000 Euro einzuwerben (Taxe 30.000 bis 35.000 EUR). Als weiterer Italiener trat Ubaldo Gandolfi mit der Ölstudie einer weiblichen halbnackten Figur im Profil hinzu, die bisher der Kunstgeschichte nicht bekannt war. Das reizvoll mit pastelligem Licht und Schatten auf dem Inkarnat seiner Gattin Rosa Spisani spielende Gemälde vom Ausgang des Rokoko erzielte die anvisierten 60.000 Euro. Auf die antike Mythologie hatte sich Franz Christoph Janneck bei seinen zwei Kupfertafeln mit den regen Rokoko-Gelagen „Bacchus und Ariadne auf Naxos“ sowie „König Oineus schwört Bacchus die Treue“ verlegt. Die farbleuchtenden Pendants in Jannecks charakteristischer Feinmalerei erleichterten das Konto eines Privatsammlers um 120.000 Euro (Taxe 120.000 bis 140.000 EUR).
Skulpturen und Zeichnungen
Die Skulpturen und Arbeiten auf Papier hatten es mit Zuschlagsquoten von 43,5 Prozent respektive 42,4 Prozent auch nicht besser als die Alten Meister. Teuerstes Werk wurde eine freiplastisch gearbeitete Madonna in exaltiertem S-Schwung, die um 1400 in Burgund entstanden sein dürfte und der Kundschaft hätte 50.000 bis 60.000 Euro wert sein sollen. Sie verließ das Auktionshaus aber schon bei 36.000 Euro. In der Skulpturenabteilung wurden viele Arbeiten deutlich unter den Preisvorstellungen zugeschlagen, etwa eine weibliche Heilige mit fehlenden Attributen, wohl die heilige Katharina, des am Niederrhein tätigen Meisters Arnt von Kalkar und Zwolle für 10.000 Euro (Taxe 18.000 bis 22.000 EUR), eine anmutige Maria mit Kind auf der Mondsichel aus Franken um 1480/90 bei 16.000 Euro (Taxe 20.000 bis 25.000 EUR) oder eine behäbig thronende mainfränkische Muttergottes mit mildem Lächeln um 1500 bei 7.500 Euro (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR).
Mehr Engagement legten die Bieter bei einer zart blickenden heiligen Katharina aus Bayern um 1515 an den Tag, die sie mit 8.500 Euro leicht über die Schätzungen hoben. Bei den Elfenbeinarbeiten verabschiedete sich ein flämischer Corpus Christi aus dem ersten Viertel des 17. Jahrhunderts mit originalem, schwarz ebonisiertem Holzkreuz und ursprünglichem Lederfutteral wenigstens bei 12.000 Euro (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR). Denn eine wohl von Leonhard Kern um 1630 geschnitzte attraktive Kleinplastik mit einem nackten Knaben, der ein kleineres Kind huckepack auf dem Rücken trägt, fand bei 40.000 bis 50.000 Euro hingegen keinen Liebhaber. Einen glanzvollen Schlusspunkt setzte dann der ab 1762 in Antwerpen nachweisbare Joseph de Pues mit seiner signierten, liebevoll gestalteten Maria samt Jesusknaben in einer 55 Zentimeter hohen Buchsbaumausführung bei 22.000 Euro (Taxe 7.000 bis 8.000 EUR).
Auch in der Abteilung „Zeichnungen“ hatten die Sammler einen Favoriten. Die Rolle übernahm der Brite William Hoare mit seiner jungen, halb entblößten Frau. Sein Pastell der Allegorie des Sommers aus Mitte des 18. Jahrhunderts kletterte von 10.000 Euro auf 19.000 Euro. Dahinter platzierten sich bei 12.000 Euro zwei Aquarelle mit Ansichten der trutzig befestigten Stadt Valletta auf Malta eines italienischen Künstlers des 19. Jahrhunderts (Taxe 15.000 bis 20.000 EUR). Carl Spitzwegs farbige Ölstudie einer alten Buche hatte sich bei den Arbeiten auf Papier überraschenderweise für 7.000 Euro eingestellt (Taxe 5.000 bis 7.000 EUR). Der zeichnerische Höhepunkt, das lavierte Tuscheblatt „Der Einsprung an einem Sau Garten“ von Johann Elias Ridinger aus dem Jahr 1728, hatte bei 11.000 bis 13.000 Euro indes kein Glück. Anklang fanden noch Matthäus Merians d.Ä. fein gestrichelte Vedute von Riva am Gardasee bei 2.200 Euro (Taxe 1.800 bis 2.400 EUR), Michelangelo Maestris Gouache mit dem Kriegsgott Mars auf seinem Streitwagen nach Motiven aus Pompeji und Herculaneum bei 4.000 Euro (Taxe 2.500 bis 3.000 EUR) oder Johann Heinrich Wilhelm Tischbeins aquarellierte Karikatur dreier Männerköpfe für 2.400 Euro, die schon langsam tierische Züge annehmen (Taxe 1.500 bis 2.000 EUR).
Gute Ergebnisse für die Kunst des 19. Jahrhunderts
Die Gemälde der Neueren Meister zündeten beim Publikum häufiger, und so lag der Zuspruch mit knapp 63 Prozent verkaufter Positionen dann endlich erfreulich hoch. Hier feierte Oswald Achenbach, für den es schon seit einigen Jahren keinen sechsstelligen Zuschlagspreis mehr gab, einen überragenden Triumph. Seine 1892 gefertigte römische Vedute mit dem imposanten „Quirinalspalast“ beeindruckte die Anwesenden auch durch ihre reichhaltige lebendige Figurenstaffage aus allen Gesellschaftsschichten. Ein römischer Kunsthändler konnte sich erst mit einem Gebot von 100.000 Euro durchsetzen (Taxe 40.000 bis 50.000 EUR). Bei seinem Bruder Andreas Achenbach konzentrierten sich die Bieter auf eine typische „Stürmische See mit einem Dampfschiff“ bei 13.000 Euro und die eher ungewöhnliche Genreszene „Der Bücherwurm“ in einem staubigen Klostergang für 14.000 Euro (Taxe je 15.000 bis 20.000 EUR). Die Düsseldorfer Malerschule hatte zudem mit Hubert Salentins sonnenbeschienener „Kapelle im Wald“, vor der sich seit 1897 zwölf Menschen unterschiedlichen Alters und in Gewändern der Renaissance zum andächtigen Gebet eingefunden haben, bei 30.000 Euro (Taxe 30.000 bis 40.000 EUR), Johann Wilhelm Preyers herbstlichem Früchtestillleben von 1843 bei 40.000 Euro (Taxe 30.000 bis 35.000 EUR) und dem vergleichbaren Exemplar mit roten Trauben, Pflaumen und Pfirsichen seiner Tochter Emilie Preyer bei 44.000 Euro würdige Vertreter (Taxe 20.000 bis 25.000 EUR).
Andreas Johann Jacob Müller studierte an den Kunstakademien in München und Düsseldorf und schloss sich während seines Italienaufenthalts von 1837 bis 1842 dem Künstlerbund der Nazarener an. Das sieht man seinem Altarbild einer in den Wolken schwebenden, nun 14.000 Euro teuren Marienkrönung an, die sich in der Figurenzeichnung deutlich an Raffael orientiert (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR). Ausschließlich ein Münchner Gewächs war Carl Rottmann, der für König Ludwig I. 1847 den berühmten „Griechenland-Zyklus“ schuf. Als Derivat davon gestaltete Rottmann die faszinierende Lichtstudie der Landschaft „Aulis“, die mit ihrer mystischen Atmosphäre einen englischen Sammler zu 83.000 Euro anregte (Taxe 25.000 bis 30.000 EUR). Franz Knebel d.J. gab eine seiner häufig wiederholten Ansicht von Tivoli mit den berühmten Wasserfällen in dunstiger Luft von 1858 schon bei 15.000 Euro ab (Taxe 20.000 bis 22.000 EUR), der Schweizer Biedermeier-Maler Johann Jakob Biedermann seinen genauen Weitblick auf Freiburg im Breisgau aus dem Jahr 1822 bei 46.000 Euro (Taxe 50.000 bis 60.000 EUR).
Bei dem russischen Genre- und Porträtmaler Konstantin Egorovich Makovskij war das Interesse dann wieder gespalten. Das impressionistisch anmutende Bildnis eines nordafrikanischen jungen Mannes von 1882 wurde bei 25.000 bis 35.000 Euro verschmäht, während sein rund zehn Jahre jüngeres Bildnis eines alten Bettlers, der auf den Stufen einer Veranda in der Sonne sitzt, wohl eher dem Geschmack einer russischen Klientel entsprach. Die melancholische Studie verdoppelte ihren Wert auf 60.000 Euro. Taxgerecht waren die 22.000 Euro für Alexander Koesters Schar von zehn Enten, die eben das Wasser durch herbstliches Schilf verlassen. Seit einiger Zeit steigt die Wertschätzung für Paul Müller-Kaempff, der 1892 mit Kollegen die Künstlerkolonie Ahrenshoop au sder Taufe hob und die Landschaften der Halbinsel zu seinem Hauptmotiv machte. Schon in der Mai-Auktion konnte Lempertz mit einem verschneiten Bauernhof samt Mühle bei 34.000 Euro den gültigen Auktionsrekord für den Maler aufstellen. Diesmal lief es für Müller-Kaempffs Sommeridylle auf Fischland von 1890 mit 16.000 Euro (Taxe 6.000 bis 7.000 EUR) und seinen herbstlichen „Grenzweg in Ahrenshoop mit Bäuerinnen bei der Kartoffelernte“ mit 18.000 Euro wie am Schnürchen (Taxe 7.000 bis 9.000 EUR).
Die Preise verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld. |