Corona-Krise: Dresdner Museen öffnen wieder  |  | Auch das Residenzschloss in Dresden öffnet wieder für Besucher | |
Nach den strengen Corona-Regeln im Freistaat Sachsen öffnen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) ab Samstag schrittweise ihre Museen. Den Anfang machen die Sonderausstellungen „Träume von Freiheit. Romantik in Russland“ im Albertinum sowie „Deutsches Design 1949-1989. Zwei Länder. Eine Geschichte“ in der Kunsthalle des Lipsiusbaus. Die Häuser des Museumsverbunds folgen dabei den Besuchs- und Hygienevorschriften der sächsischen Landesregierung, die neben der 2G-Regelung das Tragen einer FFP2-Maske sowie die Einhaltung des Mindestabstands von 1,5 Metern voraussetzen. Eintrittskarten sind ab sofort online erhältlich. Parallel dazu können Tickets auch wie gehabt an den Kassen vor Ort erworben werden.
Ab dem 28. Januar stehen auch das Historische Grüne Gewölbe sowie die Ausstellungsfläche des Kupferstich-Kabinetts im Dresdner Residenzschloss für Besucher offen. Die Dauerausstellung des Albertinum geht ab dem 5. Februar an den Start, dann feiert ebenfalls die Ausstellung „Gerhard Richter. Portraits. Glas. Abstraktionen“ des Gerhard Richter Archivs seine Eröffnung. Mitte Februar ziehen die übrigen Museen des Residenzschlosses, die Gemäldegalerie Alte Meister, die Skulpturensammlung bis 1800 im Zwinger, das Museum für Sächsische Volkskunst und der Mathematisch-Physikalische Salon nach. Auch der Leipziger Ableger der SKD, das Grassi Museum für Völkerkunde, öffnet am 3. März seine Pforten wieder und zwar mit der umfangreichen Neukonzeption des Sammlungsbestandes unter dem Titel „Reinventing Grassi.SKD“.
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