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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Interieur – Asia Porcelain – Asiatisches Porzellan, um 1911/12 / Joseph Oppenheimer

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Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Bassenge versteigert in Berlin Papierarbeiten der Moderne: Große Namen zu erschwinglichen Preisen

Abends vor dem Spiegel muss sie nicht lächeln



Henri de Toulouse-Lautrec,  Femme qui se lave, 1896

Henri de Toulouse-Lautrec, Femme qui se lave, 1896

Das Wasser rinnt langsam über ihren Rücken hinab. Sie spürt in ihrem Nacken den rauen Stoff des Waschlappens. Sie ist müde. Schwer stützt sie ihren Körper auf der eigentlich instabilen Waschschüssel ab. Ihr Rücken und ihr Becken sind kräftig. Doch ihre Nacktheit macht diese starke Frau verletzlich. Ihr Körper ist ihr Kapital. Deshalb muss sie ihn pflegen, deshalb muss sie immer schön sein. Und freundlich. Und höflich. Doch nach der Arbeit kann sie das Lächeln abschalten und den Kopf hängen lassen. So lange die Freier der Rue des Moulins zu Hause oder bei ihrer eigenen Arbeit sind, gehört sie ganz sich selbst. Diese eindrückliche und tiefsinnige Geschichte erzählt Henri de Toulouse-Lautrec mit zarten, weichen Strichen, ohne viel Staffage, dafür aber mit einem untrüglichen Gespür für menschliche Empfindung. Die Lithografie „Femme qui se lave“ aus der zehnteiligen Reihe „Elles“ von 1896 soll bei der kommenden Auktion „Moderner Kunst“ bei Bassenge in Berlin für 9.000 Euro den Besitzer wechseln.


Ähnlich angelegt ist die Bleistiftzeichnung der „Tänzerin mit Kopfputz“ von Ernst Ludwig Kirchner aus dem Jahr 1912. Auch Kirchner und seine Kollegen aus der Künstlergemeinschaft „Brücke“ lehnten professionelle Modelle ab und fanden ihre Frauen in den Nachtlokalen und Varietés. Kirchner nimmt ebenfalls die Frau hinter dem Bühnenlächeln in den Fokus. Obwohl sie bereits im Kostüm steckt und sich gerade mit dem Make-Up den letzten Schliff verleiht, erlauben die großen tiefgründigen Augen dem Betrachter einen intimen Blick hinter diese Fassade (Taxe 12.000 EUR). Zeichnerisch sind auch Conrad Felixmüller mit seiner feinfühlig nackten „Ruhenden Frau“ von 1922 (Taxe 7.500 EUR), George Grosz mit der gleichaltrigen, erotisch tanzenden „Lady Hamilton – Lord Nelsons Last Love“ samt antiken Versatzstücken (Taxe 8.000 EUR), Lasar Segall mit seiner lustigen „Komposition mit Tänzer und Frauenkopf“ von 1921 (Taxe 1.500 EUR) und August Macke mit seiner Studie „Zwei Frauen mit zwei Kindern beim Spaziergang“ aus einem Skizzenbuch des Jahres 1912 zu Gange (Taxe 12.000 EUR).

Seelenverwandte

Ernst Barlach und Käthe Kollwitz waren sich nicht nur freundschaftlich zugetan, sie verband auch das Interesse an den selben Motiven und Inhalten. Besonders das Thema der Reformation und der Bauernunruhen hat beide immer wieder beschäftigt. Es ging ihnen dabei jedoch oft nicht um die glorreichen Sieger oder die Parolen der Propaganda. Vielmehr gaben sie den Opfern und dem Leiden der Menschen in dieser Zeit ein Gesicht. Aus Kollwitz’ Zyklus „Bauernkrieg“ stammen die beiden Druckgraphiken „Die Pflüger“ (Taxe 2.500 EUR) und „Vergewaltigt“ (Taxe 700 EUR). Beide Blätter vermitteln die Unterdrückung der Bauern, die zur Ursache der Aufstände am Ende des Mittelalters führten. Kollwitz’ wählte jeweils eine unterschiedliche Formensprache. „Die Pflüger“ sind in geschichteten horizontalen Streifen gearbeitet, wohingegen die Frau im zweiten Blatt in einem Gewimmel kleinteiliger Botanik platziert ist. Doch der Effekt ist ähnlich, der Mensch verschwindet hinter der Form, er wird von ihr regelrecht überlagert. So drücken nicht nur Motiv, sondern auch Form das übergeordnete Thema der Unterdrückung aus.

Nicht ganz so konkret in seinem Bezugspunkt ist Barlachs Holzschnitt „Knieende Frau mit sterbendem Kind“. Wie bei Kollwitz scheint die Frau im Hintergrund, der mehr wie ein wogendes Meer als ein Feld aussieht, zu ertrinken. Die beiden Lithografien „Die Erhalterin der Familie“ und „Elend“ stellen ebenfalls ausgemergelte, gezeichnete Frauenfiguren vor (Taxe je 1.200 EUR). Georg Baselitz’ Holzschnitte „Frau im Fenster“ (Taxe 1.200 EUR) und „Schwarze Mutter, Schwarzes Kind“ (Taxe 1.500 EUR) sind zwar deutlich später, erst in den 1980er Jahren entstanden. Trotzdem fügen sie sich durch die in markanten harten Linien charakterisierten Figuren und die düstere Stimmung in eine Reihe mit den Werken Barlachs. Eher für das Heitere und Gelöste stehen Carl Mosers Jugendstil-Farbholzschnitt „Bretonische Milchverkäuferin“ von 1907/25 (Taxe 1.500 EUR), Alexej von Jawlenskys auf wenige Linien reduzierte, sacht mit Kreide kolorierte Lithografie „Kopf (hingebend II)“ von 1922 (Taxe 8.000 EUR) oder Otto Muellers lächelnde „Fünf gelbe Akte am Wasser“, eine Farblithografie von 1921 (Taxe 30.000 EUR). Badende hat auch Erich Heckel 1913 an der Alster gesehen und sie auf einem kantigen Blatt verewigt (Taxe 3.000 EUR).

Baumeisters Werdegang

Der Künstler Willi Baumeister hat in seinem Schaffen eine weite Entwicklung durchgemacht. Sein frühes Œuvre ist symbolistisch geprägt, wie es etwa in der Zeichnung „Sitzender, die Panflöte spielend, und flötespielendes Mädchen“ von 1910 der Fall ist (Taxe 750 EUR). In einem plastischen Realismus, beispielsweise in der Federzeichnung „Stehender Frauenakt“, bleibt Baumeister auch in den 1920er Jahren dem Gegenstand treu (Taxe 500 EUR). Jedoch wird er in der Folge zunehmend abstrakter und reduzierter, und es entstehen die „Flämmchenfigur“ (Taxe 800 EUR) oder der „Waldmensch“ (Taxe 600 EUR). Ab den 1940er Jahren erfolgt gewissermaßen eine Rückkehr zum Figürlichen durch die Einflüsse prähistorischer Funde und außereuropäischer Volkskunst. Diese machen sich auch motivisch Arbeiten wie „Mykene“ (Taxe 800 EUR), „Peruanische Mauer“ (Taxe 600 EUR) oder „Mit Urzeitgestalt“ breit (Taxe 900 EUR). Alle Baumeister-Arbeiten stammen aus der Sammlung des Juristen, Journalisten und Kulturbürokraten Friedrich Wilhelm Arntz.

Der Boettcher Kunstverlag veröffentlichte 1948 eine Mappe mit insgesamt neun Arbeiten Hermann Max Pechsteins. Die auf 100 Exemplare limitierte Mappe ist heute nur noch sehr selten als vollständiges Paket zu finden. Je drei Lithografien, Holzschnitte und Radierungen greifen Werke der Ausstellung der Wiener Sezession 1931/32 und aus Pechsteins erster Nachkriegsausstellung in Berlin 1946 auf (Taxe 4.500 EUR). Nicht nur einer, sondern gleich 33 Künstler beteiligten sich an der Mappe „Hommage aux Prix Nobel“ von 1976, die von der Galerie Börjeson in Malmö herausgegeben wurde. Karel Appel, Hans Bellmer, Alecos Fassianos, Friedrich Meckseper, Eduardo Paolozzi, James Rosenquist, Victor Vasarely oder Zao Wou-Ki steuerten neben weiteren ein Blatt zu der buchstäblich bunten Mischung bei (Taxe 15.000 EUR).

Ebenso Joan Miró, der für Tériade Paris allein eine Mappe mit dem Titel „Ubu Roi“ gestaltete. Die Formen in leuchtendem Gelb, Rot, Blau und Grün geben dem Betrachter auf den 13 Blättern die Möglichkeit, immer wieder neue Figuren zu entdecken, je nachdem welche Farbfelder er kombiniert und als zusammengehörig oder unabhängig betrachtet (Taxe 22.000 EUR). Miró illustrierte auch literarische Werke. 1962 erschienen drei Bände mit Texten von Yves Bonnefoy, André du Bouchet und Jacques Dupin. Sie enthalten insgesamt 24 Radierungen des spanischen Surrealisten (Taxe 3.000 EUR). Leider unvollständig ist die Mappe „Suite Schwurhand“ von Joseph Beuys. In den ursprünglich 20 Blättern, von denen bei diesem Exemplar zwei fehlen, verarbeitet Beuys in verschiedenen Techniken Zeichnungen seines Frühwerkes. Die Leitmotive seines Œuvres, Tiere, Urschlitten, Fett und Filz etc., tauchen so in seinem Spätwerk noch einmal gesammelt auf (Taxe 9.000 EUR). Dem selben Prinzip folgt er in den ebenfalls beim Grafos-Verlag Vaduz verlegten „Suite Zirkulationszeit“ (Taxe 2.400 EUR) und „Suite Tränen“ (Taxe 4.500 EUR).

Seltenheitswert haben Radierplatten von Lovis Corinth. Die insgesamt 18 kupfernen Druckplatten aus den Jahren von 1895 bis 1923 stammen aus dem Verlag Fritz Gurlitt und sind jeweils noch in die originalen Probedruckblätter eingeschlagen. Die Motive lassen sich anhand der gängigen Werkverzeichnisse zuordnen. Beispielsweise sind die Grafiken „Rosen im Wasserglas“, Schwiegermutter (Frauenbildnis)“, „Don Quichotte“ oder „David und Goliath“ vertreten. Letzteres Motiv wurde von Corinth zweimal auf den beiden Seiten einer Platte bearbeitet. Auch ein bisher unbekanntes Motiv, das „Junge Mädchen im Bett“, befindet sich in diesem Konvolut (Taxe 1.800 EUR). Während Louis Marcoussis seine kubistische Stilllebenradierung „Le Comptoir“ von 1920 in eine pyramidale Struktur einspannt (Taxe 5.000 EUR), lässt sich Max Oppenheimer bei seiner energiegeladene Musikdarbietung „Das Rosé-Quartett“ von 1932 zu einer stakkatohaften Rhythmik von Linien, Winkeln und Flächen als Visualisierung des Klanges verleiten (Taxe 4.000 EUR). Der farbige Metalldruck gehört zu den bevorzugten Techniken von Rolf Nesch, so auch bei seiner „Sternblume I“ von 1953 und der „Mutter aller Fliegen“ von 1955 (Taxe je 4.000 EUR). Als weibliche Grafikerinnen machen Katharina Grosse mit ihrer unikaten Farbexplosion von 2007 (Taxe 2.800 EUR) und Kiki Smith mit ihren acht zeichnerisch aufgefassten Linolschnitten an Blumengrüßen aus dem Portfolio „Linger“ von 2009 auf sich aufmerksam (Taxe 6.000 EUR).

Malerei und Skulptur sind auch vertreten

Robert Wilson ist eigentlich Theaterregisseur. Doch ist für ihn die Ausgestaltung seiner Inszenierungen auch immer wieder Anlass für das Schaffen künstlerischer Produkte, die auch über den flüchtigen Moment der Aufführung hinaus wirken. So entstand der „Einstein Chair“ 1976 im Zuge der legendären Opernuraufführung „Einstein on the Beach“ von Philip Glass beim Festival d’Avignon (Taxe 2.800 EUR). „Kafka II“ stellte Wilson 1987 für ein Theaterstück der Berliner Schaubühne her (Taxe 1.500 EUR). Der Künstler selbst beschreibt die bleibende Wirkung seiner Stuhlskulpturen so: „ Einstein, I did out of plumbing pipe, because he said if he had to live his life over, he’d be a plumber. Chairs are like sculpture. The way the Greeks made statues of gods of their times, many of these chairs represented temporary gods.“ Keineswegs abstrakt ist die Bronzeskulptur „Anmut (Stehendes Mädchen)“ von Fritz Klimsch aus dem Jahr 1939. Nach dem Vorbild Auguste Rodins schuf Klimsch in dem Mädchen eine eindrückliche Studie weiblicher Grazie und Eleganz, jedoch kombiniert mit einer nüchternen Statik, die die für sein Werk so charakteristische Ausgewogenheit erzeugt (Taxe 15.000 EUR).

Einer ähnlichen Einfachheit und Gelassenheit verdanken „Iris und ihre Brille“ und „Iris vor den Gemälden“ ihre Anziehungskraft für den Betrachter. In seinen Ölgemälden aus den 1970er Jahren spielt José Manuel Capuletti mit Darstellungstraditionen und ikonografischen Vorbildern, in die er die nackte Iris projiziert. Allerdings bettet er den Akt meist in den Kontext öffentlicher Räume ein, die in ihm den Surrealisten erkennen lassen (Taxen 2.000 EUR und 3.500 EUR). Ihnen steht der ebenfalls hyperrealistische Männerakt „Will“ von Shi-Chi Lin aus dem Jahr 2006 zur Seite, mit dem der taiwanesisch-britische Maler damals zu den Nominierten des BP Portrait Awards der National Portrait Gallery in London gehörte (Taxe 3.000 EUR).

Lokalkolorit

Viele Maler haben mit Berlin zu tun, etwa der Impressionist Ulrich Hübner, der sich 1917 an die norddeutsche Küste aufmachte und dort gemütliche „Segler vor Travemünde“ einfing (Taxe 3.000 EUR). In lasierendem Farbauftrag schilderte Georg Tappert in den 1920er Jahren ein füllige „Sitzende im Café“, die merklich gegen das Altern ankämpft (Taxe 18.0000 EUR). Dazu gesellen sich Werner Heldt mit seinem „Stillleben am Fenster I“ von 1950 in Kohle und Aquarell (Taxe 15.000 EUR), Adelchi-Riccardo Mantovani mit seinem „Verkehrsunfall“, der in der fantastisch-bunten Welt der Seventies seltsam munter passiert (Taxe 1.500 EUR), und vor allem Johannes Grützke. Der im vergangenen Jahr verstorbene Künstler steuert mehrere seiner suggestiven, wie rätselhaften Menschenbilder bei, etwa die Männer in weißen Hosen „Beim Graben“ einer Grube von 1979 (Taxe 25.000 EUR) oder die zehn Jahre jüngeren „Vier alten Männer von einer Frau durchwoben“ (Taxe 30.000 EUR). Nikolai Makarov nahm um 1997 verschwommen fotorealistisch den Palazzo „Vendramin Calergi“ in Venedig in einem Querformat auf (Taxe 4.000 EUR).

Abraumhalden aus dem belgischen Revieren des Steinkohlebergbaus sind Thema in Constantin Meuniers Holztafel „Un terril au Borinage“ um 1885 (Taxe 3.200 EUR). Etwas unnachgiebig stellt sich Willibald Krain als junger Mann auf einem Selbstbildnis des Jahres 1908 vor (Taxe 1.800 EUR). Der Autodidakt Carl Emil Uphoff favorisierte 1913 hingegen ein „Blumenstillleben mit Rosen und Iris“ in einer gemäßigt modernen Bildsprache (Taxe 3.500 EUR). In die Ungegenständlichkeit hat sich um 1930 Adolf Fleischmann bei seinen kubistisch „Abstrahierten Tieren“ schon verabschiedet (Taxe 15.000 EUR). Auch auf Jochen Seidels buntem, kleinteiligem Farbflächengewirr ist von dem titelgebenden „Couple“ um 1970 nichts mehr zu sehen (Taxe 4.500 EUR). Ein Gewimmel aus kleinen bunten Strukturen hat zudem A.R. Penck 1968 als Aquarell aufs Papier gebracht, ihm aber gleich gar keinen Titel mitgegeben (Taxe 10.000 EUR). Klassisches Informel findet sich in Fred Thielers Mischtechnik „Schwarz von Blau umrandet“ aus dem Jahr 1992 (Taxe 12.000 EUR). Der Franzose Philippe Pasqua holt dann wieder den Gegenstand in seine Malerei und führt uns 1995 für jeweils 3.000 Euro einen androgynen „Torero au corbeau“ auf rabenschwarzem Grund und sich selbst als nachdenklichen Mensch vor.

Für die Tierbildhauerei listet der Katalog die zwei putzigen, kleinen Löwen von August Gaul um 1898 (Taxe 8.000 EUR) und das zu einer rund geschlossenen Form stilisierte „Kälbchen III“ von Ewald Mataré aus dem Jahr 1947 (Taxe 10.000 EUR). Rund um den Nagel herum baut Günther Uecker seine Installationen und Collagen und transformiert das universale Baumaterial zum universalen künstlerischen Mittel. In „Globe“ von 2006 legt er ihn, als Erdachse durch eine Kugel gestoßen, in einen Kasten (Taxe 5.000 EUR), in „Loch“ von 2000 bindet er ihn an eine Schiefertafel und durchstößt diese mit ihm (Taxe 2.500 EUR). Oder er füllt eine ganze Leinwand mit vielen Nägeln und macht anschließend Abdrücke davon. Die alle einer Grundrichtung folgenden, aber immer leicht schiefen Linien des Prägedrucks bilden so eine Darstellung des „Windes“ (Taxe 8.000 EUR).

Die Auktion „Moderne Kunst Teil I“ findet am 2. Juni um 15 Uhr in der Galerie Bassenge, Erdener Straße 5a, 14193 Berlin statt. Eine Vorbesichtigung ist bis zum 31. Mai Juni täglich von 10 bis 18 Uhr, am 1. Juni von 10 bis 16 Uhr in der Abteilung Moderne Kunst, Rankestraße 24, 10789 Berlin möglich. Der Katalog ist online unter www.bassenge.com abrufbar.

Kontakt:

Galerie Bassenge

Erdener Straße 5a

DE-14193 Berlin

Telefon:+49 (030) 893 80 290

Telefax:+49 (030) 891 80 25

E-Mail: info@bassenge.com

Startseite: www.bassenge.com



29.05.2018

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Maria Schabel

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