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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Eine Ära in Hamburg geht zu Ende: Das Auktionshaus Hauswedell & Nolte schließt seine Türen

Ein Abschluss mit feierlichem Knall



Das neue Jahr bringt einen Abschied in der Welt deutscher Auktionshäuser. Denn dann wird es Hauswedell & Nolte in Hamburg nicht mehr geben. Der traditionsreiche Versteigerer lädt nun zum letzten Mal zu einer Auktion an den Pöseldorfer Weg, um am kommenden Wochenende moderne und zeitgenössische Kunst an Sammler zu vermitteln. Der Anfang des Traditionshauses liegt bei den Büchern. Sie waren es, die 1927 bei Ernst Hauswedell den Impuls für die Gründung der „Deutschen Buch-Club GmbH“ setzten. Drei Jahre später formte er sein Unternehmen zu einem Antiquariat und Auktionshaus. 1963 kam Ernst Nolte als namensgebender Partner hinzu und baute das vornehmlich im antiquarischen Sektor tätige Haus aus, indem er Kunstauktionen mit Werken alter und moderner Meister einfügte. Seine Frau Gabriele Braun trat dem Unternehmen 1967 bei und kümmerte sich um die Kunstabteilung. Mit Ausscheiden Ernst Hauswedells 1978 führten die beiden das Auktionshaus unter dem Namen „Hauswedell & Nolte“ weiter. Zwar suchte Ernst Nolte nach geeigneten Nachfolgern, und es mangelte auch nicht an Bewerbern, allerdings wollte keines der ihm vorgelegten Konzepte überzeugen.


Einer der vielen Höhepunkte im Sektor der wertvollen Bücher und Autographen war der Shakespeare-First-Folio, die erste 1623 erschienene Gesamtausgabe des englischen Dramatikers, die 1960 an die Württembergische Landesbibliothek in Stuttgart ging. Nolte gelang es zudem, Sammlungsauflösungen an Bord zu holen: In die frühe Zeit fällt 1967 die Versteigerung der israelischen Sammlung Salman Schocken, des größten noch in Privatbesitz befindlichen Bestandes an Arbeiten von Kollwitz mit 280 Zeichnungen und hochkarätigen Grafiken in Probedrucken. 1982 kam erstmals mit der Sammlung Alfred Bergmann eine „Insel-Bibliothek“ zum Aufruf, 1984 schließlich die Sammlung Ernst Hauswedells und vor einem Jahr die gesamte Produktion der Ashendene Press. In den 1970er Jahren hatte sich ein fester amerikanischen Kundenkreis etablieret, so dass ein Büro in New York und Los Angeles eröffnet wurde. 1978 nahmen Ernst Nolte und Gabriele Braun auch die zeitgenössische Kunst in ihr Angebot auf, und den ersten Millionenzuschlag auf einer deutschen Nachkriegsauktion konnten sie im Jahr 1985 mit einem für ihre Ausrichtung eher ungewöhnlichen Objekt erzielen: Tilman Riemenschneiders „Lüsterweibchen“ brachte es auf 1,3 Millionen Euro.

Diese letzte Auktionsfolge am 11. und 12. Dezember in der weißen Gründerzeitvilla an der Alster ist wieder ihrem charakteristischen Programm mit Kunst aus dem 20. Jahrhundert geschuldet und wartet mit illustren Werken von Beckmann, Pechstein, Jawlensky, Dix, Picasso, Uecker oder Piene auf. So setzen Ernst Nolte und Gabriele Braun ihrer Lebensarbeit ein feierliches Ende mit qualitätvollen Leckerbissen. Preisliche Höhepunkte der Versteigerung sind zwei Posten für jeweils 160.000 Euro. Die Mappe „Kleine Welten“, eine von 30 Luxusexemplaren auf Japan, fertigte der Bauhauslehrer Wassily Kandinsky 1922 in Weimar an. Eines der Blätter mit den abstrakten Spielereien erinnert mit seiner blauen ovalen Form an einen See. Diesen durchkreuzen zwei schwarze Linien wie Masten, an denen je drei Diagonalen mit eingezogenen Segeln angebracht sind. Denselben Schätzwert trägt auch Heinz Macks „Großer Dreiklang“ von 1991. In Schichten aufgetragen und aus farbigen Rechtecken bestehend, bildet sich eine Art Y-Form. Die Basis ist der vertikale Balken in leuchtendem Grün, der seitlich in ein Pastellblau, Gelb und Weiß gebrochen wird. Darüber liegt ein Farbbalken in Azur- und Königsblau, der wiederum gegen einen kleineren Balken in Gelb und einen dritten in Feuerrot stößt. Die geistige Nähe dieser spektralen Farbkombination zu Macks Lichtstelen aus den 1970er Jahren schimmert hervor.

Nach einem pekuniären Sprung folgt Henri Matisses Zeichnung „Femme assise au fauteuil“. Die Arbeit in Bleistift von 1947 ist eine Vorstudie für sein glutrotes Bild einer am runden Tisch sitzenden Frau in südlichen Gefilden (Taxe 130.000 EUR). Das dritte im Bunde der teuersten Werke ist „Pome Granate“. Otto Piene malte dieses farbfreudige Feuerbild 1989. In scheinbarer geheimer Absprache geht das strahlende Kolorit in Gelb, Rot, Grün und tiefem Blau eine effektvolle Liaison mit dem Ruß des Feuers ein. Dieses Werk wird mit 90.000 Euro ins Rennen geschickt. Strapazierte Portemonnaie-Nerven können sich in Willi Baumeisters Lithografie „Waldmensch (Tertiär Gestalt)“ von 1937, die auf 400 Euro angesetzt ist, stundenlang in den Formen der Arabesken verlieren und beruhigen.

Eine eigentümliche Mischung aus Allegorie und Abstraktion malte Alexej von Jawlensky 1937. Seine „Große Mediation“ hat er aus schwarzen Pinselstrichen über einem rot-grünen Grund gebildet. Die festen Striche setzen Akzente, so dass ein Gesicht erscheint. Erst der in Klammern nachgesetzte Titel „Der Waldgeist“ lässt das aus baumstammhaften Formen zusammengebaute Antlitz als Naturgeist erkennen, der zudem aus dem Bild herauszuwachsen scheint (Taxe 50.000 EUR). Die gebrochene Gerade behandelt auch Adolf Fleischmann. Farblich in der Nähe von Jawlenskys Werk steht seine „Composition 114“ von 1958 in Öl, auf der die Linien unruhig in warmem Ocker und Orange sowie kühlem Grau und Schwarz flimmern (Taxe 23.000 EUR).

Eine eigentümliche Ruhe charakterisiert Horst Janssens Holzschnitt „Feuerwehr“. Mitten in der Nacht wandeln graue Gestalten mit Helm und Lederschutz vor einem mehrstöckigen Haus. Der knallrote Feuerwehrwagen verrät ihre Profession, und das Auge gleitet suchend nach einer Feuersbrunst die Leiter hinauf. Die Stille der Nacht aber bleibt unberührt, keine Flammen, keine Panik und keine weiteren Menschen sind zu sehen. Die erleuchteten Fenster des Gebäudes scheinen ebenso verblüfft die Feuerwehrleute anzublicken wie der Betrachter wohl den Einsatz zu verstehen sucht (Taxe 5.000 EUR). Keinerlei Geheimnis um seine Sujets machte Alphonse Mucha. Ihn vertritt eine elegante und in schwingende Linien aus Blumen und Gewand gekleidete Allegorie des Frühlings von 1900. Die Lithografie auf Satin verlangt 7.500 Euro. Das Ornamentale des Jugendstils flackert in Valerio Adamis Zeichnung „Souvenir de Salonique“ von 1995 wieder auf (Taxe 2.000 EUR).

Das Thema des Verlustes behandelte Käthe Kollwitz eindrücklich 1903 mit schwarzer Kreide in der trauernden „Frau mit totem Kind“, die auf 35.000 Euro geschätzt wird. Die Expressionisten dürfen mit farbigen Druckgrafiken aufwarten, etwa mit Erich Heckels kolorierter Akrobatenszene „Handstand“ von 1921 (Taxe 38.000 EUR) oder Ernst Ludwig Kirchners seltener Farblithografie „Bildnis Hans Mardersteig“ von 1920 (Taxe 26.000 EUR), wie auch mit schwarz-weißen Arbeiten. Ecken und Kanten charakterisieren Kirchners Holzschnitt eines wartenden „Möwenjäger“ von 1912. Eindrückliches bietet auch Emil Noldes „Frau mit schwarzem Haar“, deren Konturen gegen das Weiß der Ärmel, des Gesichts und des unruhigen Hintergrunds lebendig flimmern (Taxe je 15.000 EUR). Deutlich teurer und unheimlicher ist die von Otto Dix und Christoph Voll signierte Zeichnung „Ein schönes Paar“ aus dem Jahr 1921. Immer wieder schimmert in blauer Höhung das Skelett durch das Gesicht der Frau und des Mannes bedrohlich hervor (Taxe 50.000 EUR).

Besondere Aufmerksamkeit verdient Pablo Picassos Portfolio „David et Bethsabée“. Denn die an Lucas Cranach orientierte Lithografie liegt in allen bei Mourlot genannten Zuständen vor, die Picasso zwischen 1947 und 1949 fertigte, selbst in denen, die nur in wenigen Abzügen und nicht in einer Auflage von 50 Exemplaren gedruckt wurden. Picasso nutzte zwar dasselbe Motiv, wandelte es jedoch mit technischen Änderungen in der Ausführung ab. So zeichnete er etwa weiße Linien auf schwarzem Grund, aber auch die Negativ-Version. Die elf Blätter sollen zusammen 60.000 Euro einfahren. Der Katalog listet auch die beiden Zustände von Picassos Lithografie „Françoise sur fond gris“ von 1950, die mit der illustren Provenienz seines Druckers Fernand Mourlot aufwarten können. Da der erste Zustand keine Auflage erfuhr, darf er mit sechs bekannten Exemplaren als selten gelten; auch das zweite Blatt ist ein Abzug außerhalb der 50er Auflage für Mourlot (Taxe je 12.000 EUR). Nicht minder lyrisch und voller weicher Rundungen ist Picassos „Tête de jeune fille“ von 1947. Man möchte in der Lithografie ebenfalls Françoise Gilot vermuten (Taxe 40.000 EUR). Günstiger liegt mit 10.000 Euro seine Radierung „Sculptuer et son modèle avec la tête sculptée du modèle“ von 1933, Blatt 62 aus der „Suite Vollard“.

In einem Portrait muss der Maler unter anderem die Essenz der Person einfangen. Gerade die Selbstportraits gehören zu den interessantesten Bildern dieser Gattung. Camille Pissarro radierte sich selbst um 1890 in frontaler Ansicht. Das Zentrum bildet der weiße Rauschebart, der in Kooperation mit der Baskenmütze das Gesicht des älteren Künstlers effektvoll rahmt. Große schwarze Augen blicken über die Halbmondgläser der Lesebrille aus dem dunklen Bild am Betrachter vorbei (Taxe 40.000 EUR). Ganz anders hingegen das bewegte Plakat für die Tournee von May Milton. Wagemutig setzte Henri de Toulouse-Lautrec 1895 die Tänzerin mit schwingendem Bein auf den schrägen Bühnenboden in die Bildmitte, wobei ihr breites weißes Kleid sie großflächig, fast wie ein bewegter Fleck umwallt (Taxe 20.000 EUR). Eine eher ins Diabolische tendierende Lithografie ist seine „Nicolle“ mit spitzer Nase, halb verschattetem Gesicht und einer verstörenden Mono-Braue (Taxe 2.500 EUR).

Auch der sich so oft selbst portraitierende Max Beckmann ist mit dem „Selbstbildnis mit Katze und Lampe“ zugegen. Diese Lithografie aus dem Nachlass des Hamburger Journalisten Fritz J. Raddatz zeigt den Künstler und seinen Freund Ugi Battenberg samt dessen Katze. Die verzerrten Proportionen betonen die von der Lampe nochmals erleuchteten Augen Beckmanns, die sein Freund im Hintergrund jedoch wie schlafend geschlossen hält (Taxe 12.000 EUR). Deutlich günstiger ist da die Kaltnadelradierung der „Minette“, die Beckmann 1922 als Dreiviertelportrait schuf (Taxe 2.500 EUR). Eine sanfte Harmonie aus Grün, Blau und Rot verbindet Marc Chagall 1963 in der farbigen Monotypie „Vava au turban rouge“, die bei 60.000 Euro liegt.

Der Preisführer unter den Landschaftsbildern ist Maurice de Vlamincks „Toits rouges“ um 1910. Nur drei Jahre vorher beeindruckten den Fauvisten die Werke Paul Cézannes, die auch in diesem Gemälde ihren Widerhall finden. Obwohl Grün und Rot eigentlich Komplementärkontraste sind, herrscht Ruhe im Bild. In Schichten und deutlich erkenntlichen Pinselstrichen sind mal hellere mal dunklere Farbtöne eingeflochten (Taxe 80.000 EUR). Im Gegenzug müsste Emil Noldes auf Blau und Orange reduziertes Aquarell „Dschunken“ von 1913 mit schwarzen Konturen eher schlicht wirken. Die Verläufe der Aquarellfarbe und das gekonnte Spiel mit den Leerräumen des Papieres geben den Augen aber keine Chance, sich zu langweilen (Taxe 70.000 EUR). Eine geschmackvolle Farbexplosion bietet Hermann Max Pechstein. Seine „Landschaft mit Gewässer“ an der pommerschen Ostseeküste von 1922 beherrscht ein Fluss, in dem sich das Rot der Abendsonne spiegelt. Die hellgrüne Umgebung feuert die Effekte der Primärkontraste noch weiter an (Taxe 90.000 EUR).

James Abbott McNeill Whistlers zog es dagegen um 1879/80 in die Serenissima. Der Amerikaner arbeitet in seiner Radierung, die er „Upright Venice“ nennt, kaum mit Schatten. Der Blick schweift über eine scheinbar grenzenlose Weite des Wassers zu den Schiffen und Gondeln der Lagunenstadt (Taxe 30.000 EUR). Die düstere Illusion eines real existierenden Ortes weiß Stefan Hoenerloh in seinen Gemälden einzufangen. An eine Fotografie erinnert „Charon, abwesend“ von 1985, und die graue karge Fantasiearchitektur von 1985 scheint ein geeigneter Ort für den Fährmann des Styx zu sein (Taxe 8.000 EUR). Eine weitaus einladendere Wohnzimmerlandschaft bietet Franz Huth in dem aus edlem Gelb und Gold mit viel Blau komponierten Interieur „Das blaue Zimmer“ von 1923 (Taxe 3.500 EUR).

Einen günstigen Übergang in die Gattung Skulptur gewährt Günther Ueckers „Diagonale Struktur II“. Das 1974 entstandene Nagelrelief durchzieht eine Diagonale, die von ihren Gegenspielern gleich 17 Mal geschnitten wird. Mittig bilden je zwei Nagelreihen eine Bahn und beugen sich einander entgegen, bis sie sich mittig kreuzen (Taxe 80.000 EUR). Auch noch als Relief, wenn auch aus zappelnden Quadern, tut sich Pol Burys kinetisches Holzobjekt „49 Volumes superposés“ von 1965 hervor (Taxe 38.000 EUR). Ernst Barlachs „Spaziergänger“ verweilt gerade nachdenklich an einem Ort, während der Wind an seiner Kleidung zerrt, und blickt in die Ferne. Diese Bronze ist einer von zwei Güssen, die zu Lebzeiten des Bildhauers im Todesjahr 1938 entstanden (Taxe 50.000 EUR). Von Aktualität ist Barlachs „Der Flüchtling“. Vor 95 Jahren goss der Bildhauer diese Bronze, die eindrücklich das Fliehen vor Gräueltat und Krieg verbildlicht (Taxe 30.000 EUR). Gänzlich still und in leuchtendes Blau hüllte Yves Klein 1962 die Gipsversion des Torsos der Venus von Alexandrien. Das posthum 1982 bei Editions Bonnier erschienene Exemplar will 50.000 Euro sehen.

Die Auktion „Moderne Kunst“ beginnt am 11. Dezember um 10:30 Uhr; die Hauptwerke werden ab 18 Uhr versteigert. Die Auktion „Kunst nach ’45“ steht am 12. Dezember ab 14:30 Uhr auf dem Programm. Die Besichtigung ist noch am 9. Dezember von 10 bis 18 Uhr, am 10. Dezember von 10 bis 17 Uhr möglich.

Kontakt:

Hauswedell & Nolte

Pöseldorfer Weg 1

DE-20148 Hamburg

Telefon:+49 (040) 41 32 10 0

Telefax:+49 (040) 41 32 10 10

E-Mail: info@hauswedell-nolte.de

Startseite: www.hauswedell-nolte.de



09.12.2015

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/S. Hoffmann

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