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Landschaft an der Nidda, 1898 / Hans Thoma

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Marktberichte

Aktuellzum Archiv:Auktions-Vorbericht

Bald ist es wieder soweit: Der Münchner Versteigerer Quittenbaum schickt an drei Auktionstagen Positionen aus italienischem und internationalem Design sowie Glaskunst aus Murano ins Auktionsgeschehen

Let the Music play



 Fontana Arte, Sofatisch, Mailand um 1958

Fontana Arte, Sofatisch, Mailand um 1958

Nicht auf das möglichst opulente Preisschildchen soll es in der kommenden Design-Auktion bei Quittenbaum ankommen. Vielmehr lassen so manche Einlieferungen vor allem ihren bunten Charme spielen, präsentieren wieder Rares oder Originelles – also ein Paradies für Liebhaber. In der Offerte italienischen Designs besticht ein dem Auge schmeichelnder Sofatisch der Firma Fontana Arte, die in ihrer über 130jährigen Geschichte immer wieder mit hochkarätigen Designern zusammengearbeitet hat und sich womöglich auch für den aus schwarz lackiertem Metallblech und bronzebraun verspiegeltem Glas bestehenden Tisch prominente Unterstützung von Max Ingrand holte. Er war Ende der 1950er Jahre künstlerischer Leiter der Mailänder Designschmiede und könnte für den auf 30.000 bis 40.000 Euro geschätzten Tisch von etwa 1958 verantwortlich sein. Genau ist das bisher noch nicht geklärt, auch begabte Mitarbeiter seiner Abteilung kommen als Entwerfer in Frage.


Italienisches Design

Ebenfalls aus Mailand kommt der mit Renaissance-Musikinstrumenten bemalte Sofatisch „Strumenti Musicali“, der eine von über 30 Positionen aus der Werkstatt Piero Fornasettis in der Versteigerung ist. Mit seiner runden Holztischplatte auf schwarz lackiertem Messingfuß überzeugt er vor allem durch seinen guten Erhaltungszustand und die Tatsache, dass Fornasetti persönlich den Pinsel in die Hand nahm, um dem Möbel jenen vitalen musikalischen Geist einzuhauchen. Für einen Schätzwert von 20.000 bis 25.000 Euro wartet der kreativ-musische Tisch nun auf einen neuen Besitzer. Für Fornasetti-Anhänger mit kleinerem Geldbeutel gibt es beispielsweise noch den mit einem Blütenkranz geschmückten Tisch „Fiori“ auf runder Platte der 1960er Jahre (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR), sechs Teller mit dem Aufglasurdekor „Mongolfiere“ von 1952 (Taxe 2.400 bis 2.800 EUR) oder den mit griechischem Mäanderornament und mit Messingdeckel ausgestatteten Eiskübel „Greca“ der 1960/70er Jahre (Taxe 750 bis 900 EUR). Sein Sohn Barnaba Fornasetti orientiert sich an der Kunst seines Vaters und stellt etwa den großen Teller „Re Sole“ aus den 1990er Jahren mit einem renaissancehaften Sonnengesicht für 250 bis 400 Euro zur Verfügung.

An Sitzgelegenheiten mangelt es im Herbstangebot nicht, der Form- und Farbenvielfalt sind kaum Grenzen gesetzt. Mit den zwölf schlichten Armlehnstühlen „107P“ steigt der 2004 verstorbene Designer und Architekt Gianfranco Frattini am 22. September in den Auktionsring. Seine Sitzgruppe aus Eschenholz und grauem Textilbezug von 1960 ist mit 9.000 bis 11.000 Euro veranschlagt. Ein frühes Erzeugnis von IPE aus Bologna ist ein kuscheliges Zweiersofa, das durch seine runden Formen und seinen weichen smaragdgrünen Samtbezug Turtelnde zum längeren Verweilen einladen möchte (Taxe 10.000 bis 12.000 EUR), während die sechs schwarz lackierten Kunststoffstühle „Chicago“ von Angelo Mangiarotti aus dem Jahr 1983 mit ihrem futuristischen Aussehen vor allem das Auge ansprechen und designaffine Herzen höher schlagen lassen (Taxe 6.000 bis 7.000 EUR).

Helle Erleuchtung steuert unter anderen Max Ingrand bei, dessen Deckenleuchte „2097“ um 1954 aus drei schmalen Messingrohren besteht, die einen runden Schirm aus farblosem und satiniertem Glas halten (Taxe 6.000 bis 9.000 EUR). Gino Sarfatti schenkte 1971 seinem cremeweißen runden Wandspiegel „51/b“ kleine Glühbirnchen, um den Betrachter ins rechte Licht zu rücken (Taxe 4.000 bis 6.000 EUR). Einen Blickfang schuf vermutlich Ettore Sottsass in den 1980er Jahren mit der Ausstellungsvitrine für Alessi-Produkte, die dem italienischen Unternehmen bei Händlern als Schauschrank dienen sollte. Entzückt von der Farbkombination aus Braun, Rosa, Blau und Gelb sowie den aus farblosem Glas bestehenden Einlegeböden und dem abschließbaren Modul auf unterster Ebene, veranlassten auch einige wenige Privatkunden die Herstellung der postmodernen Vitrine in sehr kleiner Auflage, von dieser nun ein Exemplar für 3.500 bis 5.000 Euro auf Käufer hofft.

Internationales Design

Beim internationalen Design, das Quittenbaum am 24. September verhandelt, darf Ludwig Mies van der Rohe nicht fehlen. So steht für 2.000 bis 2.200 Euro der 1927 entworfene Sessel „MR20/MR10“ in einer frühen Ausfertigung aus vernickeltem Stahlrohr und einer Sitzfläche aus Rohrgeflecht zum Verkauf. Ferner locken sein aus verchromtem Stahlrohr bestehender, mit knallrotem Stoffbezug ausgestatteter „MR20“ der 1930er Jahre, der um Armlehnen aus Buchenholz erweitert ist (Taxe 1.800 bis 2.000 EUR), sowie zwei seiner berühmten „Barcelona“-Sessel, deren innovative Form bereits 1929 auf der Weltausstellung in Barcelona auf Begeisterung stieß und bis heute ihre stete Aktualität beweist. Die Münchner Exemplare mit cremeweißem Leder in einer Reedition von Knoll International sind nun ebenfalls für 1.800 bis 2.000 Euro zu haben.

Dieter Rams rückte in seiner Arbeit als Industriedesigner vor allem die Klarheit der Gestaltung und die zweckmäßige Verwendbarkeit seiner Produkte in den Fokus. Ein Paradebeispiel dafür ist sein „Regalsystem 606“ von 1960 aus gebürstetem Aluminiumblech und furniertem Nussbaum. In puristischer Linienführung entsteht ein akkurates geometrisches Bezugssystem, das zusätzlich zu den freien Fachböden zwei Kästen mit laminatbeschichteten Türen aufweist (Taxe 1.800 bis 2.000 EUR). Auf Technikfans wartet dann noch Rams’ „Radio RT20“ in schlichter Optik, das 1961 bei der Firma Braun in Frankfurt mit Birnbaum-Schichtholz und grauem Kunststoff gerahmt wurde (Taxe 400 bis 500 EUR).

Streng, aber auch sympathisch treten zwei dänische Kommoden mit fünf flachen Schubladen aus der Tischlerei Aksel Kjersgaards an, deren Kastenkonstruktion mit Teakholzfurnier und jeweils zwei runden Einkerbungen als Grifflöcher auf Vierkantstahlrohrfüßen ruht (Taxe 2.800 bis 3.000 EUR). Dänisches Möbeldesign repräsentieren zudem die beiden zurückhaltend eleganten Sessel „Skater – FK710“ aus Bandstahl und hellbrauner Ledersitzfläche von Preben Fabricius und Jørgen Kastholm, die 1968 bei Alfred Kill in Fellbach bei Stuttgart produziert wurden (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR). Poul Volther ließ sich schon 1961 vom Poppigen inspirieren und schuf seinen berühmten „Corona-Stuhl“, der bis heute produziert wird. Bei Quittenbaum liegt er in Form von vier knallroten Sitzschalen, auf Bandstahl montiert, mit Ottoman vor (Taxe 3.300 bis 3.800 EUR). Nordisch bleibt es bei Philip Arctanders gemütlichem Armsessel „Clam“ von 1944, der bei Quittenbaum mit dem originalen gelbbraunen Blätterbezug vorliegt (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR).

Kenner geschmackvoller Bestecke erfreuen sich an einem 40teiligen Set „Amalie“ aus Silber mit weiß emaillierten Stilen. Die schlichten und edlen Löffel, Messer, Gabeln und Vorlegeutensilien von Hans Hansen aus den 1960er Jahren sollen für 4.500 bis 4.800 Euro in neue Hände kommen. Den American Way of Life vermittelt George Nelsons Sofa „Sling“ von 1963, das für 3.500 bis 4.000 Euro gelistet ist. Sein Rahmen aus verchromten Stahlrohr trägt drei bequeme Sitzeinheiten aus schwarzem, glattem Leder und vereint auf diese Weise gekonnt optische Eleganz und praktischen Komfort. Nüchtern und funktional tritt der Schreibtisch „Compas“ mit seinen Dreiecksbeinen und Eichenholzplatte von Jean Prouvé aus dem Jahr 1948 an (Taxe 6.000 bis 7.000 EUR).

Womöglich etwas rau im Sitzgefühl, aber umso effektvoller fürs Auge präsentiert sich der Sessel „How high the moon“ von Shiro Kuramata mit seinem Geflecht aus vernickeltem Streckmetall, der nach seiner Entstehung 1986 zu einem Aushängeschild des kreativen Potentials in Japans wurde (Taxe 4.000 bis 4.500 EUR). Mit metallischer Kühle will auch Raymond Cohens rechteckiger Schreibtisch aus einem Bandstahlgestell mit Glasplatte und eingehängtem Schubladencontainer punkten (Taxe 9.000 bis 11.000 EUR). Richtiggehend Industriedesign liefert Ingo Maurer mit den beiden Deckenleuchten „XXL Dome“ von 1999. Die außen silbern und innen rot lackierten, fiberglasverstärkten Kunststoffschirme machen ihrem Namen alle Ehre, erscheinen sie doch als zwei überdimensionale Kuppelgebilde, die in jedem Raum zu einem besonderen Hingucker werden (Taxe 7.000 bis 10.000 EUR).

Glas aus Murano

Kraftvoll ist beim Murano-Glas der Auftritt von Ercole Barovier. Seine kugelförmige Vase „Egeo“ mit schlankem Hals von 1960 gewinnt durch die aufgeschmolzenen, rechteckigen und dunkelviolett umrahmten grünen Murrinen (Taxe 7.000 bis 9.000 EUR). Wasserblau sind sie auf seinem gleichaltrigen trichterförmigen Exemplar „Dorico aquamare“ (Taxe 4.000 bis 5.000 EUR). Gleich hoch notiert seine zylindrische Vase „Intarso“ mit roten und grauen dreieckigen Glasplättchen von 1961, etwas günstiger mit 3.500 bis 4.000 Euro seine Eiform „A spina“ von 1958 mit grün-violettem Fischgratmuster. Aus dem Haus Barovier kommt schließlich die kegelförmige Vase „Barbarico dorato“ um 1951, die mittels aufgeschmolzener Krösel in Grau- und Violetttönen sowie zart zersprengter Goldfolie zu einem steinartigen Gebilde mutiert (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR). Fulvio Bianconi schuf 1951 die Vase „A fasce ritorte“, deren Becherwandung miteinander verschmolzene, spiralig umlaufende Bänder in Gelb, Grün und Schwarz umschließen. Ähnlich ging Carlo Scarpa 1942 bei seiner kugelförmigen Vase „Pennellate“ mit Bandauflagen in Violett und Opakrosa ans Werk (Taxe je 8.000 bis 12.000 EUR).

Noch in Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg datiert Scarpas erhabene Vase „Pasta vitrea rosso“ von 1929, deren aus roter Glasmasse geformten Balusterkorpus er mit fein zersprengter Goldfolie veredelt hat (Taxe 2.000 bis 3.000 EUR), annähernd wie Tomaso Buzzi seine balusterförmige „Incamiciato“-Vase von 1932/33 in weiß-beigefarbenem Glas und glamourösen Goldakzenten (Taxe 7.000 bis 9.000 EUR). Wer es ausgeflippter mag, für den hält Quittenbaum eine saftig apfelgrüne hochovale Vase von Flavio Poli um 1939 bereit. Die applizierten Handhaben in Blattform unterstreichen den immergrünen Chic (Taxe 1.500 bis 1.800 EUR). 1952 gestaltete er die ovoide Muschelform „Valva siderale“ mit konzentrischen Farbkreisen in Blau, Grün und Gelb. Für Fans ausgefallener Formgebung eignet sich Dino Martens’ „Oriente“-Vase, die reifartig eine zentrale Öffnung sowie einen zylindrischen Hals mit spitz ausgezogener Mündung aufweist. Vielfarbige opake Pulvereinschmelzungen sowie eine Sternmurrine um die innere Öffnung machen den Hingucker-Charakter aus (Taxe je 8.000 bis 12.000 EUR).

Die Auktion beginnt am 22. September um 17 Uhr mit „Italienischem Design“, am 23. September folgt zur gleichen Uhrzeit das „Murano Glas“, und am 24. September steht ab 17 Uhr das „Design“ auf dem Programm. Die Besichtigung ist am 17. und 18. September von 10 bis 18 Uhr, am 19. und 20. September von 13 bis 17 Uhr sowie am 21. September von 10 bis 17 Uhr möglich. Der Internetkatalog listet die Objekte unter www.quittenbaum.de.

Kontakt:

Quittenbaum Kunstauktionen

Theresienstraße 60

DE-80333 München

Telefon:+49 (089) 273 702 125

Telefax:+49 (089) 273 702 122

E-Mail: info@quittenbaum.de

Startseite: www.quittenbaum.de



18.09.2015

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Claudia Rauth

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23.09.2015, Murano Glas

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Glück beim Glas

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George
 Nelson, Sofa „Sling“, 1963
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Poul Volther, Sessel mit Ottoman „Corona – EJ 605“, 1961
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Dieter Rams,
 Radio „RT 20“, 1961
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Preben Fabricius und Jørgen Kastholm, Tisch „T 105“, um 1965
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Ludwig Mies van der Rohe,  Sessel „MR 20/MR 10“, 1927

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Taxe: 2.000 - 2.200 EURO

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Ingo Maurer,  Zwei Deckenleuchten „XXL Dome“, 1999

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Taxe: 7.000 - 10.000 EURO

Zuschlag: 12.000,- EURO

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Carlo Scarpa,  Vase „Pennellate“, 1942

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Taxe: 8.000 - 12.000 EURO

Zuschlag: 8.000,- EURO

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Preben Fabricius, Preben Fabricius und Jørgen Kastholm, Zwei Sessel „Skater – FK 710“, 1968

Preben Fabricius, Preben Fabricius und Jørgen Kastholm, Zwei Sessel „Skater – FK 710“, 1968

Taxe: 5.000 - 6.000 EURO

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Max Ingrand, Deckenleuchte „2097“, um 1954

Max Ingrand, Deckenleuchte „2097“, um 1954

Taxe: 6.000 - 9.000 EURO

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Dieter Rams,  Regalsystem „606“, 1960

Dieter Rams, Regalsystem „606“, 1960

Taxe: 1.800 - 2.200 EURO

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 IPE, Zweiersofa, Bologna 1960er Jahre

IPE, Zweiersofa, Bologna 1960er Jahre

Taxe: 10.000 - 12.000 EURO

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Ercole Barovier,  Vase „Incalmo“, um 1960

Ercole Barovier, Vase „Incalmo“, um 1960

Taxe: 1.400 - 1.800 EURO

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Dino Martens,  Vase „Oriente“, 1954

Dino Martens, Vase „Oriente“, 1954

Taxe: 8.000 - 12.000 EURO

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Tomaso  Buzzi, Tomaso Buzzi, Vase „Incamiciato“, 1932/33

Tomaso Buzzi, Tomaso Buzzi, Vase „Incamiciato“, 1932/33

Taxe: 7.000 - 9.000 EURO

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George Nelson,  Sofa „Sling“, 1963

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Taxe: 3.500 - 4.000 EURO

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Piero Fornasetti,  Sofatisch „Strumenti Musicali“, 1950er Jahre

Piero Fornasetti, Sofatisch „Strumenti Musicali“, 1950er Jahre

Taxe: 20.000 - 25.000 EURO

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