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Aktuellzum Archiv:Auktions-Nachbericht

Rückblick: Design und Glas aus Murano bei Quittenbaum in München

Dick oder schlank – je nach Blickwinkel



Fulvio Bianconi,  Vase „A fasce verticale“, 1951

Fulvio Bianconi, Vase „A fasce verticale“, 1951

Da hat sich Fulvio Bianconi 1951 schon ein ganz besonderes Stück ausgedacht. Denn seine Vase „A fasce verticale“ greift auf eine Idee des Manierismus zurück. Im ausgehenden 16. Jahrhundert schufen die Bilderhauer allansichtige Skulpturen, die man umrunden musste, um alle Aspekte wahrnehmen zu können. Ebenso ist es bei Bianconis farblosem Glasgefäß, das von bunten Vertikalstreifen in Grün, Blau, Gelb und Rot durchzogen und zweifach in unterschiedlichen Richtungen ausgebuchtet ist. Betrachtet man die Vase in der ersten Position, ist sie unten dicker und verjüngt sich nach oben; dreht man sie um 90 Grad, erhält man zuerst den schlanken Körperteil, der im zweiten Abschnitt vor dem Trichterhals sich dann voluminös verdickt. Außerdem variiert die Farbenkombination der aufgeschmolzenen Bänder. Soviel spielerische Gedankenarbeit Bianconis honorierte ein deutscher Sammler in der vergangenen Auktion „Murano Glas“ bei Quittenbaum mit taxgerechten 24.000 Euro.


Glas aus Murano

Die Abteilung mit den Glaswaren aus Murano war die erfolgreichste in der dreitätigen Auktionsrunde des Münchner Versteigerers Anfang März. Hier gab es die höchsten Zuschläge, und auch die losbezogene Verkaufsquote von gut 56 Prozent übertraf die der Designsegmente. Fulvio Bianconi beteiligte sich erfolgreich noch mit seiner pyramidalen Vase „Pezzo unico“ von 1956 bei 3.200 Euro, auf deren roter Wandung waagrechte Bandaufschmelzungen in Blau, Rot und Violett unregelmäßig verzogen sind (Taxe 2.000 bis 3.000 EUR), oder mit seiner spindelförmigen Flaschenvase „A fasce“ um 1951 in schwarz-weißem Streifenmuster für 2.400 Euro (Taxe 1.500 bis 1.800 EUR). Sein Trinkservice aus Wasserkrug und zwölf Bechern in grün-blauen Vertikalbändern aus dieser Zeit ging zur oberen Schätzung von 1.600 Euro weg, gleichfalls seine jüngste Arbeit, die abgeflachte Rundvase „Forato“ von 2001, durchstoßen von vier korallenrot eingefassten Löchern, für 1.200 Euro.

Der zweite Muraneser Großmeister der Auktion war Ercole Barovier, der ebenfalls mit wichtigen Arbeiten der 1950er und 1960er Jahre am 4. März zugegen war und das meiste davon abgab. Bei seiner aus erdbraunen und wasserblauen Plättchen aufgebauten Schale „Tessere“ von 1956 einigten sich die Bieter auf 3.200 Euro (Taxe 3.000 bis 4.000 EUR), bei seiner Vase „Millefili“ von 1957 mit zarten Streifenbündeln in den Farben des Meeres auf 7.000 Euro, und nochmals 500 Euro mehr waren es bei seiner Schale „Egeo“ von 1960 in türkis- und braunfarbenen Rechtecken (Taxe je 7.000 bis 9.000 EUR). Taxkonforme 7.000 Euro gab es nochmals für seine ovoide Vasenform „Opalino a fiamma“ von 1969 mit kobaltblauen Bandaufschmelzungen, 5.800 Euro für ein Exemplar aus der Serie „Diamantati“ von 1968 mit bunt schillernden kleinen Quadratreihen in Gelb, Blau, Rot und Grün (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR). Hartnäckig blieb ein Münchner Sammler bei Baroviers „Tessere policrome“ von 1963, die an die Augen von Pfauenfedern erinnert. Er musste die untere Taxe bis auf 18.000 Euro verdoppeln, um den Zuschlag zu erhalten. Schließlich offerierte Barovier noch seinen lustigen „Volpe“, einen kecken schwarz-farblosen gestreiften Glasfuchs um 1929, der bei 5.000 Euro aus dem Auktionssaal streunte (Taxe 5.000 bis 6.000 EUR).

Vorkriegsarbeiten stellte zudem Carlo Scarpa zur Verfügung. Seine Kugelvase „Transparento“ von 1926 auf einen kegelförmigen grünen Fuß mit ebenfalls grünem Mündungsring erwirtschaftete 2.200 Euro (Taxe 2.400 bis 2.800 EUR), seine Rechteckvase „Mezza filigrana“ von 1934 mit feinem, umlaufendem weißem Faden 3.800 Euro (Taxe 1.200 bis 1.400 EUR). Vittorio Zecchin setzte 1922/25 bei seiner nun 1.500 Euro teueren Vase „A goccioloni“ auf die Kraft der Farbe und tönte das Glas mit seinen sechs Tropfenauflagen monochrom in Smaragdgrün (Taxe 1.500 bis 1.800 EUR). Tobia Scarpa ließ sich um 1957 bei seinen beiden Schalen aus der Serie „Battuto“ dann vom Blau des Meeres inspirieren, wofür er gute 1.200 Euro und 2.500 Euro erhielt (Taxe 900 bis 1.200 EUR und 1.800 bis 2.200 EUR), während Ermanno Toso sich um 1960 bei seiner Vase „Murrine kiku“ eine blühende Blumenwiese zum Vorbild nahm. Taxgerechte 2.500 Euro waren sein Lohn. Aus der jüngeren Zeit stammt dann wieder Lino Tagliapietras herzförmige Vase von 1995 mit wellig gekämmten braun-violetten Fadeneinschmelzungen, die sich mit 6.600 Euro ebenfalls gut behauptete (Taxe 5.000 bis 8.000 EUR).

Skandinavisches Design

Mit Einrichtungsgegenständen skandinavischer Designer hatte Quittenbaum am 3. März die Auktionsrunde eröffnet. Angesichts einer losbezogenen Zuschlagsquote von nur 35 Prozent war dies aber kein starker Start. Obwohl Höheres anvisiert war, kam man nicht über 9.000 Euro hinaus, die ein Norweger für Arne Vodders bekannte „Chaise Longue“ um 1950 aus Teak- und Buchenholz sowie schwarzem Ledergurtgeflecht spendierte (Taxe 9.000 bis 11.000 EUR). Besser lief es für sein klassisches Sideboard aus der „Triennale-Serie“ um 1958 mit 1.600 Euro (Taxe 900 bis 1.200 EUR) und den Esstisch „212“ der 1960er Jahre aus dunklerem Palisanderholz für 2.200 Euro (Taxe 1.800 bis 2.000 EUR). Die passenden sieben Stühle ließ die Kundschaft bei 1.500 bis 1.800 Euro dann aber wieder unangetastet.

Bei zwei Exemplaren des Sessels „Scimitar“ von Preben Fabricius und Jørgen Kastholm aus dem Jahr 1962, der durch seine tellerartige Sitzfläche und den braunroten Lederbezug heraussticht, einigten sich Verkäufer und Kunde erst im Nachverkauf auf 8.000 Euro (Taxe 12.000 und 16.000 EUR). Es folgten bei jeweils 4.000 Euro Hans J. Wegners Säbelbeintisch „AT-304“ von 1995, bei dem ein deutscher Interessent schon für 4.000 Euro zugriff (Taxe 4.500 bis 5.000 EUR), und Tapio Wirkkalas Schmuckensemble „Hopeakuu“, eine Hommage an den silberfarbenen Mond von 1970. Der Anhänger mit Kette und die beiden Ohrringe schmücken in Zukunft eine museale Sammlung (Taxe 4.000 bis 4.500 EUR). Seine gehämmerte Silberkanne „TW 761“ von 1962/63 konnte Wirkkala bei 1.700 Euro ebenfalls gut platzieren (Taxe 1.500 bis 1.700 EUR). Silberne Tischware gab es zudem noch mit Vilhelm Oscar Gundlach-Pedersens Tortenheber „Parallel – 25“ von 1931 für 500 Euro (Taxe 300 bis 400 EUR), Henning Koppels unverzierter Bonboniere in Austernform von 1963 für 1.000 Euro (Taxe 1.200 bis 1.400 EUR) oder Karl Gustav Hansens extravaganter Weinkanne von 1987 für 1.200 Euro (Taxe 800 bis 900 EUR).

Finn Juhls grafisch aufgefasster Sessel „Bwana“ um 1958 aus schwarzem Leder und braunem Teakholz gab etwas auf 3.400 Euro nach (Taxe 3.800 bis 4.000 EUR), außerdem Bodil Kjaers schwarzes kantiges Ledersofa „270“ von 1959, das auf verchromten Bandstahlfüßen ruht, auf 3.200 Euro (Taxe 3.500 bis 4.000 EUR). Auch das Sesselpaar „Skrindan“ der Schwedin Kerstin Hörlin-Holmquist mit einem charakteristisch fröhlich-bunten originalen Textilbezug von 1963 musste sich mit 1.500 Euro zufriedengeben (Taxe 1.800 bis 2.200 EUR). Bedeuteten 1.800 Euro bei Børge Mogensens cognacfarbenem Ledersofa „2192“ mit hoher Lehne von 1971 einen Zuschlag unterhalb der Erwartungen, war dieser Wert bei seinem schlichten rechteckigen Sofatisch „264“ aus Teak- und Eichenholz von 1956 genau der richtige, ebenso wie bei den vier Barhockern „OD 61“ mit roter Sitzfläche von Erik Buch um 1964. Für das rechte Licht sorgte dann noch Paavo Tynell mit einer Wandleuchte der 1940er Jahre aus Messing für 2.400 Euro (Taxe 2.500 bis 3.000 EUR).

Internationales Design

In der allgemeinen Design-Auktion erhöhte sich die Zuschlagsrate wieder auf akzeptable 46,5 Prozent. Vor allem die Italiener konnten einiges Interesse auf sich ziehen. Mit jeweils taxgerechten 8.000 Euro setzen sich das Ensemble aus Sofa und zwei Sesseln, das die in Legnano ansässige Möbelfirma Velca aus einem schwarzen Stahlgestell und senffarbenem Lederbezug in den 1960er Jahren konstruierte, und Ettore Sottsass’ hölzerner vertikaler Hängeschrank von 1965 an die Spitze. Sottsass’ zweites Exemplar, das ebenfalls 2007 für die Ausstellung „I Wonder Why“ in Triest wieder als Unikat produziert wurde, fiel allerdings durch (Taxe je 8.000 bis 9.000 EUR). Eine rasante Steigerung erfuhr dagegen ein Wandspiegel mit einem Blütenkranz aus Nussholz, der der italienischen Leuchten- und Glasfirma Fontana Arte zugeschrieben wird. Nach längerem Bietergefecht vor allem unter Beteiligung des amerikanischen Handels ging das Objekt aus den 1950er Jahren bei 6.000 Euro an eine süddeutsche Privatsammlung (Taxe 2.200 bis 3.000 EUR).

Joe Colombo präsentierte seinen mit schwarzen runden Lederwülsten gepolsterten, weißen Schalensessel „Elda“ von 1965 für 2.600 Euro, Mario Botta seine beiden silbernen Weinkannen von 1988, deren Schnäbel sich ineinander stecken lassen, für 2.500 Euro (Taxe je 2.800 bis 3.000 EUR) und Mario Bellini seine acht Stühle „Cab 412“, die er 1977 vollkommen mit braunem Leder bezog, bei 3.500 Euro (Taxe 3.500 bis 4.000 EUR). Begehrt waren auch viele der dekorativen Objekte Piero Fornasettis aus den 1950er Jahren, darunter das Tablett „Braccio“ mit einem menschlichen Unterarm bei 1.000 Euro (Taxe 500 bis 600 EUR), der Schirmständer „Cammei con Greca“ mit Grafikdarstellungen von antiken Skulpturen bei 700 Euro (Taxe 700 bis 800 EUR) oder sein blauer Teppich mit stilisierten Sonnen und Wolken sowie einer Architekturrahmung bei 900 Euro (Taxe 900 bis 1.000 EUR).

Der Amerikaner Ross Littell entwarf seine beiden 4.600 Euro teuren klassischen Sessel „PLR 1“ aus Bandstahl mit braunem Ledergeflecht 1968 für die Mailänder Firma ICF Cadsana (Taxe 5.500 bis 6.000 EUR). Inspirieren ließ er sich dabei von Designklassikern der Vorkriegszeit wie Marcel Breuer oder Ludwig Mies van der Rohe. Jene hatten etwa den Stahlrohrstuhl „B 5“ von 1926/27 mit schwarzem Eisengarnbezug für 1.400 Euro oder das Tagesbett „Barcelona“ von 1930 für 4.400 Euro im Rahmen der Schätzungen zu bieten. Auf das Streamline-Design rekurrierten zwei Tonnenschreibtische um 1954 der Mauser-Werke aus Waldeck mit ihrer runden Formen, der schwarzen Lackierung und den Aluminiumbändern. Sie erzielten 3.400 Euro und 3.200 Euro knapp unterhalb der Erwartungen.

Otto Wesendoncks unikater Esstisch mit rechteckiger Glasplatte auf ausladend geschwungenen und verkupferten Messingbeinen von 1984 musste sich mit 4.000 Euro zufriedengeben (Taxe 4.500 bis 5.000 EUR). Ebenso erging es auch Jeremy Coles Deckenlampe „Aloe Blossom“ von 2004 aus weißen Porzellanblättern mit 3.500 Euro (Taxe 6.000 bis 8.000 EUR) oder dem aus blauem Baumwolltau geschlungenen Armlehnsessel „Azul“ des Brüderpaares Fernando und Humberto Campana von 1993 mit 2.800 Euro (Taxe 4.000 bis 5.000 EUR). Keine Nachfrage gab es auf die beiden Favoriten des Angebots, Charles Eames’ offenen Regalschrank „ESU 400“ von 1950 für 15.000 bis 18.000 Euro und Paul Evans’ Sofatisch „Cityscapes“ von 1973 mit spiegelndem Mosaik aus Stahl- und Messingblech für 18.000 bis 20.000 Euro.

Die Ergebnisse verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld.

Kontakt:

Quittenbaum Kunstauktionen

Theresienstraße 60

DE-80333 München

Telefon:+49 (089) 273 702 125

Telefax:+49 (089) 273 702 122

E-Mail: info@quittenbaum.de

Startseite: www.quittenbaum.de



28.04.2015

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Ulrich Raphael Firsching

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