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Landschaft an der Nidda, 1898 / Hans Thoma

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Aktuellzum Archiv:Auktions-Nachbericht

Gemälde und Skulpturen bei Nagel in Stuttgart

Wettstreit im Anbeten



Giovanni Giuliani,  Relieftafel aus dem Chorgestühl in der Stiftskirche Heiligenkreuz bei Wien

Giovanni Giuliani, Relieftafel aus dem Chorgestühl in der Stiftskirche Heiligenkreuz bei Wien

Im frühen 19ten Jahrhundert hatte man nur noch selten Sinn für barocke Gedanklichkeit und Pracht. Als in den 1880er Jahren die Kirche des niederösterreichischen Zisterzienserklosters Heiligenkreuz mit kalten neugotischen Altären eingerichtet wurde und dabei ein Großteil der barocken Ausstattung verloren ging, war es um das Chorgestühl bereits seit geraumer Zeit geschehen. Sieben der ursprünglich 35 Wandstallen, die Abt Gerhard Weixelberger 1707 in Auftrag gegeben hatte, wurden 1802 bei einer Verlegung des Gestühls entfernt und der ikonografische Zyklus damit zerstört. Geschnitzt hatte die vergoldeten Holztafeln der aus Venedig stammende und seit 1690 in deutschen Landen, vor allem in Wien und Heiligenkreuz wirkende Giovanni Giuliani. Eine davon, die in bewegter Gestik die Heimsuchung Mariä zeigt, wurde am 22. März von der Sammlung Marx beim Stuttgarter Versteigerer Nagel eingeliefert. Der machte ein kleines Lockangebot daraus, bewertete das Relief mit lächerlichen 8.000 Euro – und hatte Erfolg. 140.000 Euro musste ein ausländischer Sammler schließlich auf den Tisch blättern, um es sein Eigen nennen zu können.



Gemälde Alter Meister

Fast drei Viertel des Angebots an Gemälden und Skulpturen konnte das Auktionshaus weitervermitteln, gut 63 Prozent waren es ohne die unter Vorbehalt abgegebenen Werke. Von den knapp 130 Alten Meistern verschwanden 94 in anderen Sammlungen, allerdings gut ein Viertel davon vorsichtshalber mit Rückfahrschein. Die italienischen Werke zählten zu den ältesten. Unter anderem reüssierte hier eine beschnittene, vermutlich ehemals einem Altar angehörende Holztafel mit den beiden ins Gespräch vertieften Aposteln Petrus und Paulus bei 12.000 Euro, die noch die Ausläufer des Weichen Stils erkennen lässt (Taxe 3.000 EUR). Eine im Umkreis Raffaels entstandene Madonna mit dem Johannesknaben in einer weiten Landschaft, die unbedingt restauriert und gereinigt werden müsste, brachte es auf 16.000 Euro (Taxe 1.800 EUR).

Beliebt waren offenbar Darstellungen der Anbetung der Könige. Ein besonders heftiges Hauen und Stechen gab es um das Exemplar aus der Hand eines neapolitanischen Meisters, der im Umkreis Bernardo Cavallinos angesiedelt wird. Erst mit einem Gebot von 93.000 Euro wurde ein italienischer Händler die lästige Konkurrenz für das um 1640 in ungewöhnlich realistischer Personenzeichnung geschaffene Gemälde los (Taxe 6.000 EUR). Bei 60.000 und 85.000 Euro schlossen die Versionen von Marcellus Coffermans (Taxe 15.000 EUR) und Hendrik de Clerck ab, welch letztere ihren Schöpfer als einen Meister des Manierismus ausweist (Taxe 85.000 EUR). Auf 20.000 Euro vervierfachte sich der Wert einer schlafenden Venus, die im 17ten Jahrhundert ein Italiener in schwüler Erotik einfing.

Statuarisch und repräsentativ streng treten dem Betrachter erneut die charaktervollen Köpfe der beiden Apostel sowie Christi als Weltenherrscher vor pechschwarzem Fond in der Mitte auf einem niederländischen Altar des 15ten Jahrhunderts entgegen. Er steigerte sich von 30.000 auf 85.000 Euro. Bei 140.000 Euro – 10.000 Euro unterhalb der Schätzung – blieb indes der Wettkampf um eine Tafel mit Christus am Ölberg stecken, die als eine eigenhändige Arbeit Lucas Cranachs d.Ä. gilt. 10.000 Euro weniger als die vorgesehenen 80.000 Euro gab es auch für Ferdinand Bols dramatisch inszenierten Tod der Dido von etwa 1660, an dem sich aber der Besitzer sicher freuen kann. Das um 1615 in erzählerisch breitem Querformat geschilderte Verhör „Christus vor Kaiphas“ von Hans Jordaens III. kletterte auf 18.000 Euro (Taxe 8.000 EUR). Das kleinformatige Eisvergnügen des Niederländers Anthonie Verstralen aus der ersten Hälfte des 17ten Jahrhunderts wurde erneut nur unter Vorbehalt bei 12.500 Euro zugeschlagen (Taxe 15.000 EUR). Dafür segelten die Ludolf Backhuysen zugeschriebenen Schiffe auf bewegter See taxgerecht bei 6.000 Euro in einen neuen Hafen.

Von den ganz kleinen Preisen stieg mancher in die Oberliga auf, so das Bildnis eines bärtigen jungen Mannes, das der Schule des seinerzeit hochgeschätzten Anthonis Mor zugewiesen wird und von 800 auf 11.000 Euro katapultiert wurde. Von der gleichen Basis ausgehend betörte eine holländische Lautenspielerin des 17ten Jahrhunderts, die sich aufgrund ihrer leichten (Nicht-)Bekleidung leicht als Kurtisane identifizieren lässt, bis zu 10.000 Euro. Mittelmäßige Gemälde, die das Auktionshaus vorsichtshalber etwas höher angesetzt hatte, wurde es dagegen mitunter nicht los. Dazu gehörten eine Darstellung der Beweinung des ermordeten Abel durch seine Eltern Adam und Eva vermutlich von Paolo de Matteis (Taxe 18.000 EUR), das Godfried Schalcken zugeschriebene intime Bildnis einer Briefleserin bei Kerzenschein (Taxe 15.000 EUR) und Johann Eleazar Zeissigs klassizistisches Gruppenbild „Familienglück“ (Taxe 20.000 EUR).

Erneut erfolglos war ferner Albrecht Kauws Genrebildnis zweier abstoßend hässlicher Leute in einer Vorratskammer (Taxe 65.000 EUR). Nur unter Vorbehalt konnte ein Bieter für 22.000 Euro eine Reiterschlacht vor antiken Ruinen mitnehmen, die Carlo Coppola in die Schuhe geschoben wird (Taxe 27.000 EUR). Unter den jüngeren Meistern brachte es Charles François de Lacroix mit einer idyllischen Flusslandschaft von 1765 auf 55.000 Euro, wo lediglich 18.000 Euro gefordert waren. Dagegen traf sein 1780 datiertes Hafenbild in einer klassischen südländischen Stadtlandschaft genau die erwarteten 60.000 Euro. Von den beiden höfischen Rokokobildnissen Johann Heinrich Tischbeins d.Ä. konnte sich dasjenige einer unbekannten jungen Dame von 1754 auf 12.000 Euro verdoppeln, während das repräsentative Staatsportrait des Landgrafen Friedrich II. von Hessen-Kassel, vermutlich 1760 zum Regierungsantritt entstanden, sich niemand für 40.000 Euro in die Wohnung hängen wollte.

Gemälde Neuerer Meister

Einschließlich der russischen Ikonen zogen von den Gemälden Neuerer Meister knapp 67 Prozent um, 58 Prozent ohne Retourkarte. Mit 40.000 Euro setzte sich hier ein Landschaftsbild mit kunstgeschichtlicher Figurenstaffage – es geht um Tizians Abschied von den Eltern in den italienischen Dolomiten – aus der Hand des Deutschvenezianers Friedrich Nerly d.Ä. an die Spitze (Taxe 20.000 EUR). Das Bildnis eines jungen Mannes im schwarzen Anzug von Louis Anquetin aus dem Jahr 1894 krabbelte von 1.200 auf 8.000 Euro. Hans Canons Parodiebild „Moderne Judith“ wurde für 5.000 Euro nur unter Vorbehalt zugeschlagen, weil 2.800 Euro fehlten. Ohne Abnehmer blieb Alexander Koesters Seeufer mit Schilf ohne Enten (Taxe 15.000 EUR).

Bei den russischen Künstlern schaffte Julius Sergius Klever mit einer winterlichen Flusslandschaft bei Sonnenuntergang 13.000 Euro (Taxe 5.500 EUR). Franz Roubauds fahnentragender Tscherkesse reüssierte bei 16.000 Euro (Taxe 12.000 EUR). 11.000 Euro erlöste ein sommerlicher Birkenwald an einem See, der Iwan Schischkin zugeschrieben wird (Taxe 6.500 EUR). Alle diese Bilder sind fotografisch getreu gemalt und entsprechend einem gründerzeitlichen Geschmack gediegen, wie auch Gustav Schönlebers „Fischerboot in stürmischer See“, das ein Kunde für 10.000 Euro mitnahm (Taxe 2.900 EUR). Einen gewissen Stimmungsreiz hat dagegen Jacob Albrecht Jacobs’ Impression aus einer orientalischen Stadt im Abendlicht von 1856, die sich auf 18.000 Euro verdreifachte. Sichtlich von der französischen Malerei um Renoir beeinflusst ist ein Fritz Erler untergejubeltes „Frühlingsbild“ zweier Frauen von hinten, das 17.000 Euro kostete (Taxe 1.500 EUR). Sein symbolistisches Gemälde eines Hirtenpaars mit Hund vor nordischer Küste blieb dagegen mit einem Vorbehalt bei 6.500 Euro stecken (Taxe 8.000 EUR). Ludwig von Löfftz’ spartanischer „Abend bei Athen“ schaffte 3.300 Euro (Taxe 1.900 EUR), und 3.000 Euro Adolf Stademanns „Abendstimmung über einem zugefrornen See mit Schlittschuhläufern“ (Taxe 2.000 EUR).

Skulpturen

Von den Skulpturen wurden etwa 82 respektive 75 Prozent verkauft. Neben Giulianis Coup wusste sich eine heilige Anna gut anzubringen, die in Tirol zu Beginn des 16ten Jahrhunderts entstand und noch ganz im spätgotischen Faltenwurf verharrt. 22.000 Euro waren der Lohn (Taxe 8.000 EUR). 14.000 Euro machte ein heiliger Sebastian etwa der gleichen Zeit, aber aus Bayern locker (Taxe 6.000 EUR). 55.000 Euro waren es für eine Muttergottes von circa 1470/80, die im Umkreis des Ulmer Meisters Hans Multscher entstanden sein soll (Taxe 12.000 EUR). Von großer Beschwingtheit ist ein Bozzetto, den der wohl bedeutendste Bildhauer des deutschen Rokoko, Ignaz Günther, um 1755 für eine weibliche Heilige am leider zerstörten Altar der Haunsfelder Pfarrkirche anfertigte. Das gut 20 Zentimeter hohe Modell war mit 8.000 Euro fraglos zu niedrig angesetzt und wurde für 90.000 Euro von deutschem Handel übernommen.

Unveräußert blieb dagegen die Terrakottamadonna des Antwerpener Künstlers Mathieu van Beveren (Taxe 12.000 EUR). Der Rest der Offerte betraf dekorative Werke des 19ten Jahrhunderts. Aber auch sie kamen gut an. 11.000 Euro entlockte einem Bieter die italienische Marmorskulptur einer beschwingt tänzelnden Schönheit von Guglielmo Pugi (Taxe 5.800 EUR), 13.000 Euro erstritt sich ein imponierende Bronzelöwe (Taxe 3.500 EUR), und von 1.500 auf 12.000 Euro sprang ein türkisches Pferd von Antoine-Louis Barye. Zwei weiße Marmorbüsten Jean-Baptiste Carpeaux’ im Stil des zweiten Rokoko verzehnfachten sich auf je 12.000 Euro, für 14.000 Euro sicherte sich ein deutscher Sammler seine Bronzeplastik „Le Génie de la Danse“ (Taxe 800 EUR). Auf deutscher Seite beeindruckte Christoph Roth mit einem sitzenden Satyr für 7.500 Euro (Taxe 2.500 EUR).

Alle Ergebnisse verstehen sich als Zuschlag ohne das Aufgeld.

Kontakt:

Nagel Auktionen

Neckarstraße 189-191

DE-70190 Stuttgart

Telefax:+49 (0711) 649 69 696

Telefon:+49 (0711) 64 96 90

E-Mail: contact@auction.de



28.03.2007

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Johannes Sander

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