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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Interieur – Asia Porcelain – Asiatisches Porzellan, um 1911/12 / Joseph Oppenheimer

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Calder, Alexander

geboren am 22. Juli 1898 in Lawton in den USA, gestorben am 11. November 1976 in New York
Amerikanischer Bildhauer der konkreten Plastik

Alexander Calder begann 1915 ein Ingenieursstudium am Stevens Institute of technologie in Hoboken, New Jersey, das er mit einem Diplom 1919 abschloss. Von 1923 bis 1926 besuchte er die Art Students League und arbeitete währenddessen als Pressezeichner für die National Police Gazette. Er reiste 1926 nach Paris und bezog dort ein Atelier. Neben den statischen Metallplastiken, auch "Stabiles" genannt und die ab 1930 entstanden, trat bald ein neues Konzept dazu.

Ab 1931 entstanden Calders "constructions animés et sonores", äußerst humorvolle Drahtplastiken und Skulpturen aus geformten Draht, für die Duchamp den Begriff "mobiles" prägte („mobile für den Flughafen Idlewild bei New York“, 1958). Dies sind im Gleichgewicht ausgelotete Konstruktionen aus organisch geformten Metallscheiben, die zum Beispiel durch Stäbe oder Drähte miteinander verbunden sind und am Anfang oft mit mechanischen Mitteln und später durch Luftzug in Bewegung gesetzt wurden. Die Bemalung in zwei Kontrastfarben oder in den Grundfarben rot, gelb und blau ergibt eine weithin sichtbare Signalwirkung. Diese neue Kunstgattung der raumgreifenden Plastik verschaffte Calder weltweite Popularität. Seine monumentalen Plastiken befinden sich auf zahlreichen Plätzen in aller welt. In den schwebenden Mobiles und den erdverbundenen Stabiles kommen zwei gegensätzliche Systeme von funktionslosem Spiel und setzender Tat zum Ausdruck. Seine Autobiografie erschien 1966.


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Alexander Calder, Four Big Dots, 1963
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nach Alexander Calder, Wandteppich, 1960er Jahre
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Alexander Calder,
 Mobile, um 1951
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Alexander Calder, Kleines stehendes Mobile, 1957
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