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Meereserwachen, 1913 / Hans Thoma

Meereserwachen, 1913 / Hans Thoma
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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé
© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Garten mit Rittersporn, Rudbeckia, Mohn und Mergeriten / Klaus Fußmann

Garten mit Rittersporn, Rudbeckia, Mohn und Mergeriten / Klaus Fußmann
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AktuellAktuell:Museen

Nach der Sanierung des Schlosses Georgium ist die Anhaltische Gemäldegalerie in Dessau wieder geöffnet. Im Gartenreich Dessau-Wörlitz stehen aber noch weitere Jubiläen und Ausstellungen auf dem Programm

Das ganze Land ein imposanter Garten


Schloss Georgium in Dessau

Unter den deutschen UNESCO-Welterbestätten steht das im Jahr 2000 aufgenommene Gartenreich Dessau-Wörlitz flächenmäßig an der Spitze. Das 142 Quadratkilometer große Landschaftskunstwerk mit seinen ausgedehnten Parks, Schlössern und Kleinarchitekturen entstand zwischen 1765 und 1800, als Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau fast das gesamte Gebiet seines Fürstentums durch ein umfassendes Programm mit einer „Landesverschönerung“ aufwertete. Unter Einbeziehung bestehender Anlagen konzipierte dessen Freund, der Architekt Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff, zielgerichtet eine offene Landschaftsgestaltung nach englischem Vorbild. Inspiriert von Bildungsreisen der beiden nach England, Frankreich und Italien stieg der Kleinstaat zur Geburtsstätte des Landschaftsgartens, des Klassizismus und der Neugotik in Deutschland auf. Die Vielfalt stilistischer Varianten in der Architektur, erlesene Sammlungen und ständig wechselnde Natureindrücke mit Weideflächen, Flüssen, Seen und Wäldern sind das Aushängeschild Anhalts. Der einst souveräne, vom Haus der Askanier regierte Kleinstaat existierte von den Anfängen im beginnenden 13. Jahrhundert bis 1918. Heute besteht er als Teil des Bundeslandes Sachsen-Anhalt weiter, das sich mit Verve und Behutsamkeit den immensen Anforderungen stellt, die eine Bewahrung und Weiterentwicklung des Welterbes bedürfen. ...mehr

Die Abtei Brauweiler feiert ihr 1000jähriges Bestehen

Im Traum


Abtei Brauweiler

Der Legende nach legte das lothringische Pfalzgrafenpaar Mathilde, Tochter Kaiser Ottos II. und dessen Frau Theophanu, und Ehrenfried, genannt Ezzo, auf dem Weg nach Köln eine Rast ein. Während Mathilde unter einem mutmaßlich heute noch vorhandenen Maulbeerbaum einschlief, hatte sie die göttliche Eingebung, an diesem Ort ein Kloster zu gründen. Sie übernahm Reliquien aus Rom und ließ zunächst einfache Bauten errichten. Am 14. April 1024 trafen sieben Benediktinermönche auf ihrem Hofgut Brauweiler ein. Die Tochter des Stifterpaares, die spätere polnische Königin Richeza, erweiterte die Anlage erheblich. Kaiser Karl V. räumte dem Kloster 1547 weitere Rechte ein; seither durfte es das Ehrenprädikat „Reichsabtei“ führen. Der letzte Abt Anselm Aldenhoven ließ schließlich große Teile des Ensembles nach Plänen des Architekten Nikolaus Lauxen zwischen 1780 bis 1785 im spätbarocken Stil ausbauen, die bis heute maßgeblich das Erscheinungsbild beherrschen. ...mehr

50 Jahre Otto Modersohn Museum in Fischerhude – getragen von einer kunstsinnigen Familie

Landschaft, Weite und der Mut zum individuellen Ausdruck


Otto Modersohn, Graben bei der Wienburg, 1887

Der 18. Mai 2024 ist für das Otto Modersohn Museum im niedersächsischen Fischerhude ein besonderer Tag. An diesem Pfingstsamstag wird in dem malerischen Ort inmitten der Wümmewiesen unweit von Bremen das 50jährige Jubiläum des ganz dem Leben und Werk des Malers Otto Modersohn gewidmeten Museums gefeiert. Als 1985 der zweite Bauabschnitt des privat finanzierten und betriebenen Museums eingeweiht wurde, kam sogar der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt zur Eröffnung. Und auch das Hamburger Zeit-Magazin würdigte das Ereignis mit einem großen Bericht. Dank der unermüdlichen Arbeit von Antje Modersohn, der Enkelin des bekannten Landschaftsmalers, und ihres Ehemanns Rainer Noeres und der kontinuierlichen Mithilfe vieler Familienmitglieder sowie ehrenamtlichen Engagements, ist das Otto Modersohn Museum längst zu einer festen Größe auf der Kunstlandkarte geworden. ...mehr

Mit der Albertina Klosterneuburg steht das ehemalige Essl Museum jetzt wieder für Besucher*innen offen und präsentiert bis in den Herbst ausladende Schätze aus dem eigenen Bestand an Kunst seit 1945

Kunstsatellit in den Donau-Auen


Albertina Klosterneuburg

In der vergangenen Woche wurde das einstige Essl Museum unter dem neuen Namen „Albertina Klosterneuburg“ wiedereröffnet, und es ist eine Freude, dass das Haus, das vor acht Jahren seine Pforten schließen musste, nun wieder besucht werden kann. Errichten ließ den lichten Museumsbau vor den Toren Wiens, der in den vergangenen Jahren als Depot der Albertina ein Schattendasein fristete, Ende der 1990er Jahre Karlheinz Essl, der mit seiner Frau Agnes eine der ganz großen europäischen Sammlungen von Kunst nach 1945 mit Fokus auf Österreich aufgebaut hatte. 2014 waren die finanziell angeschlagenen Besitzer der Baumarktkette „Baumax“ gezwungen, das Museum sowie einen großen Teil der Sammlung als Kreditsicherheit an den Baumagnaten Hans Peter Haselsteiner abzugeben. Der finanzierte den Deal, in dem er Filetstücke der Sammlung versteigern ließ. Der noch vorhandene Teil der ursprünglichen Essl-Sammlung – immerhin noch 1300 Werke – wanderte als Schenkung an die Albertina, Haselsteiner gab seinen Teil bis 2044 als Dauerleihgabe dazu. ...mehr

Der Ort Jabbeke bei Brügge feiert die Wiedereröffnung des Permekemuseums

Ruhe bei den vier Winden


Permekemuseum im Jabbeke

Schon vor hundert Jahren zog es Künstlerinnen und Künstler der Ruhe und Erholung wegen aufs Land. Auch dem in Ostende ansässigen Maler, Bildhauer und Zeichner Constant Permeke wurde es in dem Badeort zu umtriebig. Im ländlich ruhigen Gebiet um Jabbeke erwarb der flämische Expressionist im Jahr 1928 ein großes, von Weiden und Feldern umgebenes Baugrundstück. Vor fast 100 Jahren, Ende 1929, konnte er sein neues, „Die vier Winde“ bezeichnetes Domizil beziehen, welches er aufgrund der perfekten Ausrichtung auf die vier Himmelsrichtungen so nannte. Noch in seinem Todesjahr 1952 öffnete die Familie das Atelierhaus für Besucher*innen. Heute besteht es als „monografische Zweigstelle“ des Kunstmuseums Mu.ZEE in Ostende. Anfang April wurde das Haus nun nach umfangreicher energetischer Aufrüstung, verbesserter Barrierefreiheit und Neugestaltung des großen Gartens wieder eröffnet. Der flämischen Regierung als Trägerin war das Vorhaben 1,1 Millionen Euro wert. ...mehr

Das Wien Museum ist wieder eröffnet und präsentiert in der gelungenen Verbindung von Alt und Neu seine Schätze von der Steinzeit bis zu aktuellen Positionen. Dabei steht der Mensch im Spannungsfeld von Alltag, Politik, Religion, sozialen Strukturen und der ihn umgebenden Umwelt im Mittelpunkt

Wunderkammer mit Suchtfaktor


Wien Museum

Dreieinhalb Jahre lang wurde saniert, renoviert und erweitert. Nun hat gestern das Wien Museum, das 1959 nach einem Entwurf von Oswald Haerdtl am Karlsplatz errichtet wurde, mit der neuen Dauerausstellung „Meine Geschichte“ seine Pforten geöffnet und nimmt die Besucher auf 3.300 Quadratmetern, mit 1.700 Objekten und über drei Etagen mit auf eine Zeitreise durch die Jahrhunderte von Wiens Frühzeit mit über 3.000 Jahre alten Gefäßen in Tierform bis in die Gegenwart, etwa zu dem charmanten grünen Fußgängersignal „Ampelpärchen“ einer Ampelanlage von etwa 2015. Das Wiener Stadtmuseum wurde nicht nur umfassend saniert, sondern die Ausstellungsflächen wurden auch beinahe um die Hälfte erweitert. Das Konzept des Architektenteams Certov, Winkler + Ruck verbindet Alt und Neu und zeigt selbstbewusste Präsenz zwischen den Nachbarn Künstlerhaus, Musikverein und der den weitläufigen Platz dominierenden Karlskirche. ...mehr

Nach dreijähriger Sanierung feiert das Düsseldorfer Museum Kunst Palast die Wiedereröffnung. Die eigene genreübergreifende Schausammlung ist mit Mut zum Perspektivwechsel gestaltet und lädt zu Neuentdeckungen ein

Kunstgeschichte im kompakten Überblick



Vor fast genau 100 Jahren konnte Düsseldorf mit einem neuen, bis heute einzigartigen Architekturensemble aufwarten: Dem expressionistischen Kunstpalast um den Ehrenhof. Der Architekt und Düsseldorfer Akademieprofessor Wilhelm Kreis hatte für die 1926 veranstaltete „Ausstellung für Gesundheitspflege, soziale Fürsorge und Leibesübungen“, kurz „GeSoLei“ genannt, eine direkt am Rhein gelegene U-förmige Dreiflügelanlage aus Backstein und Muschelkalk als Kern von mehreren Ausstellungsbauten entworfen. Nach der Erfüllung des eigentlichen Zwecks wurde hinter den monumentalen Prachtfassaden das städtische Kunstmuseum aufgebaut, das heutige Museum Kunst Palast. Nach 1985 und 1998 stand nun eine erneute Ertüchtigung an aktuelle technische Standards und eine zeitgerechtere Präsentationsform an. Äußerlich unverändert, haben nun im Inneren Museumsdirektor Felix Krämer und die beiden Kuratorinnen Felicity Korn und Westrey Page den eigenen Bestand zu einem geschlossenen Rundgang durch abwechslungsreiche, ungleich zugeschnittene 49 Räume arrangiert. ...mehr

In Aschaffenburg öffnet nach sieben Jahren Sanierung die Staatsgalerie in Schloss Johannisburg wieder. Auch die Paramentenkammer und die fürstlichen Wohnräume erstrahlen in neuem Glanz

Macht und Pracht am Untermain


Staatsgalerie Aschaffenburg

Der Besuch eines alten Schlosses ist nicht selten insgeheim mit dem Wunsch nach einer Zeitreise verbunden. Auch wenn Fürsten oder Könige schon lange ausgezogen sind, bleiben ihre verlassenen Domizile ein Fenster in eine längst vergangene Epoche – so auch in Aschaffenburg, wo Schloss Johannisburg hoch über dem Main thront und mit seiner roten Fassade alle Blicke auf sich zieht. Wie so viele ehemalige Residenzen hat das Schloss eine bewegte Geschichte hinter sich. Seine erhaltene Ausstattung zeugt von Pracht und Macht, Zerstörung und Wiederaufbau. Sie spannt einen Bogen von der Reformationszeit bis zur Französischen Revolution und ist gleichermaßen Ausdruck weltlicher wie kirchlicher Macht. ...mehr

Das Ausstellungshaus Le Magasin in Grenoble galt in Frankreich lange Zeit als wichtiges Kraftzentrum der zeitgenössischen Kunst. Jetzt wurde es unter neuer Leitung wiedereröffnet

Die Rückkehr einer Legende


Le Magasin, Grenoble

Die am Fuß der Alpen gelegene französische Großstadt Grenoble ist in erster Linie bekannt für die Olympischen Winterspiele, die hier 1968 stattgefunden haben, in Feinschmeckerkreisen auch für ihre Walnüsse, die zu den besten der Welt gezählt werden. Dass hier auch die drittgrößte Universität Frankreichs mit rund 60.000 Studierenden beheimatet ist, ist außerhalb des Landes genau so wenig geläufig, wie die Tatsache, dass die Stadt und ihre unmittelbare Umgebung so etwas wie das Silicon Valley Frankreichs bilden. Der 1971 gegründete Technologiepark Inovallée unmittelbar vor den Toren Grenobles beherbergt rund 380 High-Tech-Unternehmen mit 12.000 Arbeitsplätzen. Doch nicht nur in akademischer und wirtschaftlicher Hinsicht hat die Stadt einiges zu bieten. Sogar Jean-Luc Godard zog sich Mitte der 1970er Jahre für drei Jahre hierher zurück, um mit dem damals relativ neuen Medium Video zu experimentieren. Auf die Frage nach dem Warum antwortete er: „Einfach, weil es nicht Paris ist, weil die Leute einfacher und sympathischer sind.“ ...mehr

ArchivArchiv*12/2023 - 09/2022 - 06/2022 - 09/2019 - 09/2018  - 01/2017 - 12/2015 - 05/2015 - 12/2014 - 08/2014 - 10/2013  - 06/2013 - 12/2012 - 05/2011 - 07/2010 - 01/2010 - 05/2009


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