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Meereserwachen, 1913 / Hans Thoma

Meereserwachen, 1913 / Hans Thoma
© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé
© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Garten mit Rittersporn, Rudbeckia, Mohn und Mergeriten / Klaus Fußmann

Garten mit Rittersporn, Rudbeckia, Mohn und Mergeriten / Klaus Fußmann
© Kunsthandel Hubertus Hoffschild


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AktuellAktuell:Händler & Galeristen

Die relaxte Antithese zum hektischen Messebetrieb: In einer Hamburger Jugendstil-Villa eröffnete jetzt die Berliner Galerie Wentrup eine Dependance der etwas anderen Art. Wentrup am Feenteich ist als Ort der vertieften Kommunikation und des interdisziplinären Dialogs gedacht

Weit genug weg und nah genug dran


Skulpturengarten bei Wentrup am Feenteich

Der Hamburger Feenteich, eine Ausbuchtung der Außenalster, gehört zu den nobelsten Adressen der Hansestadt. Hier befindet sich nicht nur das Gästehaus des Hamburger Senats, in dem schon die Queen, Henry Kissinger und der Dalai Lama übernachtet haben. Auch zahlreiche private Villen mit ihren großen Gärten und das russische Generalkonsulat säumen das Ufer der große Ruhe ausstrahlenden Wasserfläche. Als sich dem Berliner Galeristenpaar Tina und Jan Wentrup jetzt die Gelegenheit bot, eine dieser Villen für zunächst zwei Jahre anzumieten, griffen sie zu. Die Chance, die Künstler ihrer Galerie in diesem einzigartigen Ambiente präsentieren zu können, wollten sie sich nicht entgehen lassen, zumal sich die Möglichkeit ergab, die Räume der 1905 im Jugendstil errichteten Villa nach eigenen Vorstellungen renovieren zu lassen. Aufgrund von Bombenschäden aus dem Zweiten Weltkrieg strahlt der wiederaufgebaute Prachtbau im Inneren eine gewisse Neutralität aus: weder Stuck noch Parkettböden. ...mehr

Der Kunsthandel Langeloh Porcelain existiert seit 100 Jahren – eine Geschichte über Frauen, die handeln, und den veränderten Markt für frühe europäische Porzellane

Netzwerkerinnen des Weißen Goldes



Deutschland hat nicht viele Galerien und Kunsthandlungen, die auf eine hundertjährige Geschichte zurückblicken können. Und schon gar keine, deren Geschicke über drei Generationen hinweg von Frauen gelenkt werden, wie die des Kunsthandels Langeloh Porcelain. Bei Friedel Kirsch, der heutigen Inhaberin und Enkelin der Firmengründerin Elfriede Langeloh, ruft das Auswärtige Amt inzwischen nicht mehr an, um wie 1959 für den amerikanischen Präsidenten einen Satz Meißner Kakaotässchen als Gastgeschenk zu erwerben. Die Präsidenten haben sich geändert. Die Präsente auch. Und nicht zuletzt unterscheidet der Käuferkreis für frühe europäische Porzellane streng zwischen High und Low und hat wenig übrig für das Mittlere. „Der Markt ist heute viel anspruchsvoller geworden, Museen und Sammler wollen vor allem bedeutende Stücke“, sagt Friedel Kirsch. Keine 24 Stunden stand das stattliche Paar Meißner Mandelkrähen von 1730 nach Modellen von Johann Joachim Kändler vor zwei Jahren an ihrem Messestand auf den Highlights in München. Es ist das einzige noch existierende Paar von dreien. Der Preis war sechsstellig. ...mehr

Während die alte Kunst im Allgemeinen rückläufig ist, investiert die weltweit agierende Kunst- und Porzellanhandlung Röbbig mit Sitz in München in eine neue luxuriöse Location. Morgen ist die Eröffnung im noblen Carolinen Palais

Bel Etage der galanten Epoche



Völlig neue Wege wird die Münchner Kunsthandlung Röbbig, international führender Spezialist für frühe Meißner Porzellane und die Kunst des 18. Jahrhunderts, nicht gehen, wenn sie am Gründonnerstag ihre neuen Geschäftsräume im neobarocken Carolinen Palais eröffnet. Schon auf der TEFAF, auf der Biennale des Antiquaires in Paris oder den Highlights in München hat Röbbig seine Stände bevorzugt als Interieurs der Zeit von Madame de Pompadour inszeniert. Doch Geschäftsführer Alfredo Reyes will seinem Ideal nun noch näher kommen. Er möchte die delikate Geschmackskultur dieses Jahrhunderts am Leben erhalten, sagte er Kunstmarkt.com am Rande der letzten Vorbereitungen. Auf 220 Quadratmetern hat der Innenarchitekt und Opern-Setdesigner Massimo Pizzi Gasparon in dem von Gabriel von Seidl entworfenen Prachtbau in der Briennerstraße das Flair einer Bel Etage des galanten Zeitalters entstehen lassen. ...mehr

Mit Alten Meistern und zeitgenössischer Fotografie, mit exquisiten Asiatika und ausgewähltem Kunsthandwerk geben Konrad O. Bernheimer und Tochter Blanca in einer pointierten Verkaufsschau Rückblick und Ausblick auf 150 Jahre Kunsthandel Bernheimer

Im globalen Zentrum des Kunsthandels angekommen


Konrad O. Bernheimer und Blanca Bernheimer

Ein seriöser Kunsthändler weiß, in welche Hände seine Topstücke einst gegangen sind. Schließlich sind die Käufer von gestern auch potenzielle Quellen für Gegenwart und Zukunft. Deutschlands erfolgreichster und renommiertester Altmeister-Händler Konrad O. Bernheimer tippt mit der Fingerspitze auf die dunkeltürkisfarbene Oberfläche eines exzeptionellen Dresdner Lackmöbels. Vor zwanzig Jahren hat er das Schreibtischchen von 1738 schon einmal veräußert. Zu seiner Jubiläumsschau „150 Jahre Bernheimer“ steht es nun für 340.000 Euro in seiner Galerie in der Münchner Brienner Straße neben Gemälden von Claude Joseph Vernet, Jean-Honoré Fragonard und Jan Brueghel d.Ä. wieder zum Verkauf. Es erzählt vor allem eins: Die Münchner Kunsthändlerdynastie Bernheimer war nicht immer nur auf Alte Meister spezialisiert. ...mehr

Die Galerie Schüller in München begeht in diesem Jahr ihr 30jähriges Jubiläum. Einst stand die Malerei der Münchner Schule im Mittelpunkt. Heute ist sie Deutschlands führende Adresse, wenn es um Leo Putz, Otto Pippel oder Oskar Mulley geht

Ein facettenreiches Moderneprogramm



Wer dreißig Jahre als Galerist tätig ist, weiß aus eigener Erfahrung, wie sich der Markt gewandelt hat. Wolfgang Schüller, der 1982 in Gilching am Starnberger See den Start als Kunsthändler wagte, verrät keine Geheimnisse, wenn er die Verkaufspreise aus seiner Anfangszeit aufzählt. Franz von Stucks Gemälde „Susanna im Bade“ verkaufte er 1995 für 30.000 Mark. Zehn Jahre später ging das selbe Werk noch einmal durch seine Hände, dann aber für 66.000 Euro. Hermann Max Pechsteins Gemälde „Rote Dächer“ von 1914 erwirbt hier 1997 ein Privatsammler für 650.000 Mark. Wolfgang Schüller schätzt, dass dieses Werk heute im 2 Millionen Euro-Bereich gehandelt werden würde. Und 50.000 Mark kostete vor zwanzig Jahren Alfons Waldes „Skifahrer“ – ein Motiv, für das man heute mindestens das Zehnfache aufbringen müsste. Solche Rückblicke gehören zur Firmengeschichte erfolgreicher Galerien. Das Gespür für Blue Chips und potente Kunden, die das Gefühl haben, einen guten Kauf gemacht zu haben, sind schließlich das Kapital eines Galeristen. ...mehr

Mit der Neubelebung der ehemaligen Jüdischen Mädchenschule als Zentrum für Kunst und Kulinarik erhält die zuletzt immer touristischer gewordene Auguststraße eine Frischzellenkur in Sachen zeitgenössischer Kunst und jüdischer Esskultur

Ein neues Herz für Mitte



Kommen und Gehen in Berlin: Die Nachricht von der Schließung des Ausstellungshauses Deutsches Guggenheim Berlin zum Ende des Jahres ließ Anfang Februar tiefschwarze Wolken am Berliner Kunsthimmel aufziehen. Das Verschwinden der renommierten Institution vom Berliner Museumsplan nach 15 Jahren und rund 60 Ausstellungen hinterlässt eine tiefe Lücke. Wenige Tage später jedoch lässt sich auch Positives berichten. Nach neunmonatigem Umbau eröffnet in diesen Tagen die ehemalige Jüdische Mädchenschule in der Auguststraße als „Haus für neue Kunst und Esskultur“. ...mehr

Das legendäre Münchner Antiquariat Robert Wölfle hat auf ganz eigene Art dafür gesorgt, dass das Geschäft im Herzen Schwabings weiterhin eine Adresse für Grafiksammler und Bibliophile bleibt. Franziska Bierl ist jetzt hier die Herrin über Erstdrucke und handkolorierte Kupferstiche

Redoutés gestochenes Rosarium



Beliebigkeit ist der Tod eines Antiquariats, das haben in den letzen Jahren einige Händler erfahren müssen. Den Antiquaren geht es nicht anders als dem Antiquitätenhandel. Einen Großteil der Umsätze machen heute die Auktionshäuser. Wer auf dem Gebiet der alten Bücher und Grafik bestehen will, muss sich positionieren. Ein Spezialgebiet, ein eigenes Profil, ein Sortiment, das besticht durch Seltenheit oder Schönheit. Aber vielleicht war das schon immer das Rezept des Erfolgs in dieser Branche. Auf das Antiquariat Robert Wölfle, das in München seit mehr als 80 Jahren besteht und das momentan die Staffel weitergibt, ohne sie bereits ganz loszulassen, trifft das jedenfalls zu. Sammler, Museen, Bibliothekare wussten, was sie hier finden: Rare alte Drucke, Bavarica, historische Kinderbücher und ausgewählte Grafik. Hier kaufte die Bayerische Staatsbibliothek Inkunabeln aus dem 15ten Jahrhundert. Von hier aus nahm der künstlerische Nachlass des Malers und Stechers Ludwig Emil Grimm, jüngster Bruder der Märchensammler, seinen Weg in Museen und Institutionen. Und hier wurde Mitte der 1990er Jahre eine bibliophile Entdeckung gemacht. Bis dahin waren weltweit 35 Exemplare des sogenannten September-Testaments von Martin Luther, 1522 erschienen und von Lucas Cranach illustriert, bekannt. Das Sechsunddreißigste ging für eine Summe im mittleren sechststelligen Bereich in eine private Sammlung. ...mehr

Der Galerist Michael Zink verlässt München und konzentriert sich ganz auf Berlin und auf seine neuen Galerieräume in der Linienstraße. Das ist ohne Zweifel ein Verlust für die Kunstszene an der Isar

Chic in Berlin



Nicht ganz ein Jahrzehnt hat die Galerie Michael Zink in der Münchner Theresienstraße verbracht. Und so unscheinbar die Adresse im Hinterhof eines Karrees aus den 1960er Jahren gewesen sein mag, sie war ein Fenster in die junge internationale Kunstszene. Michael Zink hat als einer der ersten hier die entrückte Welt des manischen Zeichners Marcel van Eeden gezeigt, er hat das niedlich-böse Figurenarsenal Yoshitomo Naras präsentiert und die bizarren, doppelbödigen Kompositionen von Gregory Forstner, mit denen er Anfang März auch auf der New Yorker Armory Show vertreten war. Nun verlässt der Galerist, in dessen Repertoire man weniger die schrillen als die nachhaltigen Künstler findet, die Stadt an der Isar. Am 16. April wird Michael Zink, der seit 2008 bereist in der Hauptstadt eine Dependance betreibt, in Berlins Mitte, in der Linienstraße in einem gerade fertig gestellten Loft sein neues Domizil mit einer großen Schau des belgischen Zeichenkünstlers Rinus van de Velde eröffnen. ...mehr

Zehn Jahre Galerie Werner Klein in Köln

Experte für das Leise in der Kunst



Als Kulturschock haben viele Beobachter der Kunstszene im Rheinland den Umzug der Galeristin Linn Lühn von Köln nach Düsseldorf bezeichnet. Das hat sicherlich damit zu tun, dass die alte Feindschaft zwischen Köln und Düsseldorf eine Rolle spielt, aber auch damit, dass die Galeristin ihre Arbeit neu überdenkt. Das Ladenlokal kann nicht mehr alles sein, warum also nicht Kunst beim Abendessen oder während einer Feier verkaufen? Zehn Jahre schon pflegt Werner Klein dieses Modell neben den regulären Galerieaufgaben in seinen repräsentativen Räumen in der Kölner Südstadt. Das Lofthaus, in dem schon Rolf Ricke jahrzehntelang erfolgreich tätig war, bleibt Pilgerstätte für die Kunstszene. Werner Klein hat maßgeblich daran gearbeitet. Der Diplomtheologe Klein, einst Fachbuchhändler in Trier und Aachen, ist versiert in Buchhaltung, was in heutiger Zeit einem Galeristen nur von Vorteil sein kann. ...mehr

ArchivArchiv*02/2012


*Bitte beachten Sie: Die Monatsseiten gehen fliessend ineinander über.







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