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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé
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Meereserwachen, 1913 / Hans Thoma

Meereserwachen, 1913 / Hans Thoma
© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Garten mit Rittersporn, Rudbeckia, Mohn und Mergeriten / Klaus Fußmann

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Portraits

Die relaxte Antithese zum hektischen Messebetrieb: In einer Hamburger Jugendstil-Villa eröffnete jetzt die Berliner Galerie Wentrup eine Dependance der etwas anderen Art. Wentrup am Feenteich ist als Ort der vertieften Kommunikation und des interdisziplinären Dialogs gedacht

Weit genug weg und nah genug dran


Skulpturengarten bei Wentrup am Feenteich

Der Hamburger Feenteich, eine Ausbuchtung der Außenalster, gehört zu den nobelsten Adressen der Hansestadt. Hier befindet sich nicht nur das Gästehaus des Hamburger Senats, in dem schon die Queen, Henry Kissinger und der Dalai Lama übernachtet haben. Auch zahlreiche private Villen mit ihren großen Gärten ...mehr

Der Kunsthandel Langeloh Porcelain existiert seit 100 Jahren – eine Geschichte über Frauen, die handeln, und den veränderten Markt für frühe europäische Porzellane

Netzwerkerinnen des Weißen Goldes



Deutschland hat nicht viele Galerien und Kunsthandlungen, die auf eine hundertjährige Geschichte zurückblicken können. Und schon gar keine, deren Geschicke über drei Generationen hinweg von Frauen gelenkt werden, wie die des Kunsthandels Langeloh Porcelain. Bei Friedel Kirsch, der heutigen Inhaberin und Enkelin der Firmengründerin Elfriede Langeloh, ruft das Auswärtige Amt inzwischen nicht mehr an, um wie 1959 für den amerikanischen Präsidenten einen Satz Meißner Kakaotässchen als Gastgeschenk zu erwerben. Die Präsidenten haben sich geändert. Die Präsente auch. Und nicht zuletzt unterscheidet der Käuferkreis für frühe europäische Porzellane streng zwischen High und Low und hat wenig übrig für das Mittlere. „Der Markt ist heute viel anspruchsvoller geworden, Museen und Sammler wollen vor allem bedeutende Stücke“, sagt Friedel Kirsch. Keine 24 Stunden stand das stattliche Paar Meißner Mandelkrähen von 1730 nach Modellen von Johann Joachim Kändler vor zwei Jahren an ihrem Messestand auf den Highlights in München. Es ist das einzige noch existierende Paar von dreien. Der Preis war sechsstellig. ...mehr

Während die alte Kunst im Allgemeinen rückläufig ist, investiert die weltweit agierende Kunst- und Porzellanhandlung Röbbig mit Sitz in München in eine neue luxuriöse Location. Morgen ist die Eröffnung im noblen Carolinen Palais

Bel Etage der galanten Epoche



Völlig neue Wege wird die Münchner Kunsthandlung Röbbig, international führender Spezialist für frühe Meißner Porzellane und die Kunst des 18. Jahrhunderts, nicht gehen, wenn sie am Gründonnerstag ihre neuen Geschäftsräume im neobarocken Carolinen Palais eröffnet. Schon auf der TEFAF, auf der Biennale des Antiquaires in Paris oder den Highlights in München hat Röbbig seine Stände bevorzugt als Interieurs der Zeit von Madame de Pompadour inszeniert. Doch Geschäftsführer Alfredo Reyes will seinem Ideal nun noch näher kommen. Er möchte die delikate Geschmackskultur dieses Jahrhunderts am Leben erhalten, sagte er Kunstmarkt.com am Rande der letzten Vorbereitungen. Auf 220 Quadratmetern hat der Innenarchitekt und Opern-Setdesigner Massimo Pizzi Gasparon in dem von Gabriel von Seidl entworfenen Prachtbau in der Briennerstraße das Flair einer Bel Etage des galanten Zeitalters entstehen lassen. ...mehr

Mit Alten Meistern und zeitgenössischer Fotografie, mit exquisiten Asiatika und ausgewähltem Kunsthandwerk geben Konrad O. Bernheimer und Tochter Blanca in einer pointierten Verkaufsschau Rückblick und Ausblick auf 150 Jahre Kunsthandel Bernheimer

Im globalen Zentrum des Kunsthandels angekommen


Konrad O. Bernheimer und Blanca Bernheimer

Ein seriöser Kunsthändler weiß, in welche Hände seine Topstücke einst gegangen sind. Schließlich sind die Käufer von gestern auch potenzielle Quellen für Gegenwart und Zukunft. Deutschlands erfolgreichster und renommiertester Altmeister-Händler Konrad O. Bernheimer tippt mit der Fingerspitze auf die dunkeltürkisfarbene Oberfläche eines exzeptionellen Dresdner Lackmöbels. Vor zwanzig Jahren hat er das Schreibtischchen von 1738 schon einmal veräußert. Zu seiner Jubiläumsschau „150 Jahre Bernheimer“ steht es nun für 340.000 Euro in seiner Galerie in der Münchner Brienner Straße neben Gemälden von Claude Joseph Vernet, Jean-Honoré Fragonard und Jan Brueghel d.Ä. wieder zum Verkauf. Es erzählt vor allem eins: Die Münchner Kunsthändlerdynastie Bernheimer war nicht immer nur auf Alte Meister spezialisiert. ...mehr

Die Galerie Schüller in München begeht in diesem Jahr ihr 30jähriges Jubiläum. Einst stand die Malerei der Münchner Schule im Mittelpunkt. Heute ist sie Deutschlands führende Adresse, wenn es um Leo Putz, Otto Pippel oder Oskar Mulley geht

Ein facettenreiches Moderneprogramm



Wer dreißig Jahre als Galerist tätig ist, weiß aus eigener Erfahrung, wie sich der Markt gewandelt hat. Wolfgang Schüller, der 1982 in Gilching am Starnberger See den Start als Kunsthändler wagte, verrät keine Geheimnisse, wenn er die Verkaufspreise aus seiner Anfangszeit aufzählt. Franz von Stucks Gemälde „Susanna im Bade“ verkaufte er 1995 für 30.000 Mark. Zehn Jahre später ging das selbe Werk noch einmal durch seine Hände, dann aber für 66.000 Euro. Hermann Max Pechsteins Gemälde „Rote Dächer“ von 1914 erwirbt hier 1997 ein Privatsammler für 650.000 Mark. Wolfgang Schüller schätzt, dass dieses Werk heute im 2 Millionen Euro-Bereich gehandelt werden würde. Und 50.000 Mark kostete vor zwanzig Jahren Alfons Waldes „Skifahrer“ – ein Motiv, für das man heute mindestens das Zehnfache aufbringen müsste. Solche Rückblicke gehören zur Firmengeschichte erfolgreicher Galerien. Das Gespür für Blue Chips und potente Kunden, die das Gefühl haben, einen guten Kauf gemacht zu haben, sind schließlich das Kapital eines Galeristen. ...mehr

Vor sechs Monaten ist der Internetversteigerer Auctionata an den Start gegangen. Viel heiße Luft oder zukünftiger Platzhirsch einer neuen Auktionsära, fragen sich Branchenbeobachter. Einen ersten Rekord hat man mit 1,8 Millionen Euro für ein Schiele-Gouache bereits eingefahren

Die digitale Vermessung des Auktionswesens


Egon Schiele, Liegende Frau, 1916

So eine Geschichte würden das Dorotheum in Wien oder Christie’s in London auch gern erzählen. In einer Mappe mit Lichtdrucken von Werken Egon Schieles fand der Experte des Internetversteigerers Auctionata eine originale Zeichnung des anerkannten Expressionisten. Schätzwert: zwei Millionen Euro. Bessere Werbung kann es nicht ...mehr

111 Jahre Auktionshaus Michael Zeller

Zukunft als Dienstleistungsunternehmen


Vorbesichtigung bei Zeller in den 1970er Jahren

Das Auktionshaus Michael Zeller gehört zu den traditionellen Familienunternehmen der malerischen Bodenseestadt Lindau. Auf 111 Jahre Firmengeschichte kann es heuer zurückblicken. 1893 wurde es vom Großvater des heutigen Inhabers, Joseph Zeller, gegründet. Mit einem Programm, das aus der Bodenseeregion erwächst, aber auch überregionale Aspekte aufgreift, kann der mittelständische Betrieb mit 20 Mitarbeitern auf eine gewachsene Kundschaft zurückgreifen, aber auch ein neues Publikum gewinnen. Als Generalist offeriert Michael Zeller alles, was Kunst, Kunsthandwerk und angewandte Kunst seit der Antike in der Welt hervorgebracht hat. Das Zahlenjubiläum feiert man mit der Versteigerung vom 6. bis zum 8. Mai, bei der wieder mehr als 4.300 Objekte den Besitzer wechseln sollen. Mit Michael Zeller sprach Jennifer Kox. ...mehr

Die Ausstellung „Weltkunst. Von Buddha bis Picasso“ in Wuppertal führt durch mehrere tausend Jahre europäischer und außereuropäischer Kunst, nimmt aber auch die schillernde wie umstrittene Persönlichkeit Eduard von der Heydts in den Blick

Ein Sammler zwischen Weltoffenheit und Opportunismus



Mit der groß angelegten Ausstellung „Weltkunst. Von Buddha bis Picasso. Die Sammlung Eduard von der Heydt“ beleuchtet das seit 1961 als Von der Heydt-Museum firmierende Wuppertaler Kunstmuseum die Sammelleidenschaft, aber auch die schillernde und nicht unumstrittene Persönlichkeit seines Namensgebers. Erstmals seit 1952 werden die in ...mehr

Der österreichische Sammler Rudolf Leopold ist tot

Unumschränkter Kunstkönig


Rudolf Leopold vor einem Schiele-Bild seiner Sammlung

Die Sammler vom alten Schlage, die, als Ärzte, Kaufleute oder Unternehmer groß geworden, erst mit der Kunst ihrer wahren Leidenschaft frönten und als Mäzene der Moderne Bleibendes schufen, werden immer weniger. Ernst Beyeler, der große Schweizer Kunstsammler und Museumsgründer, starb im Februar fast neunzigjährig, der gleichaltrige Hans Dichand, mit seinem Interesse für Kunst vielleicht nicht ganz so berühmt-berüchtigt geworden wie als Zeitungsmann, segnete vor zwei Wochen das Zeitliche, und heute, am 29. Juni, folgte Rudolf Leopold nach. Der Wiener Mediziner hatte erst im vergangenen März seinen 85. Geburtstag gefeiert. Die Reaktionen sind entsprechend bestürzt: „Österreich verliert mit Rudolf Leopold eine herausragende Persönlichkeit der Kunstszene“, ließ etwa der österreichische Außenminister Michael Spindelegger verlauten. ...mehr

Flimmern und Rauschen Ade: Die private „Julia Stoschek Collection“ in Düsseldorf zeigt auf 2.500 Quadratmetern hochmoderner Ausstellungsfläche Schlüsselwerke der internationalen Video- und Medienkunst

Ein Haus für die Videokunst


Videokunst gilt als schwer vermittelbar. Zu groß ist oft der technische Aufwand, um sie angemessen präsentieren zu können. Zu viel Zeit, Geduld und Stehvermögen fordert sie von den oft eiligen Schrittes durch Großausstellungen wie Biennale oder Documenta hetzenden Besuchern. Kurzum: Gegen schnell konsumierbare Medien wie Malerei, Skulptur oder Fotografie kann sich Videokunst nur schwer behaupten. Schade eigentlich, denn längst hat sich das Medium vom engen Gehäuse des haushaltsüblichen Fernsehmonitors befreit. Die Zeiten, als Nam June Paik dem Fernseher mit Hilfe starker Magneten zuckende Farbfelder abtrotzte, sind längst vorbei. Die Videokunst unserer Tage sieht ganz anders aus: High-Tech-Beamer garantieren flimmerfreie Bildqualität im XXL-Format. Begehbare Videoinstallationen von oft gigantischen Ausmaßen emanzipieren den Betrachter von der passiven Frontalberieselung mit Bild und Ton. Und aufwändige Mehrkanalprojektionen mit hochkomplex ineinander verschachtelten Parallelhandlungen lassen das Betrachten von Videokunst zur intellektuellen Herausforderung werden – ähnlich der Lektüre anspruchsvoller Belletristik. ...mehr

Die Turiner Sammlerin Patrizia Sandretto Re Rebaudengo

Weibliche Kunstpower in der Autostadt



Sie ist stets elegant gekleidet, bekannt für ihre großzügige Gastfreundschaft, ihre absolute Neugier auf Kunst und Künstler, ihre Beharrlichkeit und Durchsetzungskraft und ihren Sinn für stimmige Inszenierungen. Die norditalienische Kunstsammlerin mit dem klangvollen Namen Patrizia Sandretto Re Rebaudengo feiert jetzt das zehnjährige Jubiläum ihrer Kollektion mit einer auf drei Orte verteilten Ausstellung. Der engagierten Italienerin ist es gelungen, in ihrer Heimatstadt das Interesse für zeitgenössische Kunst zu wecken und eine ganze Region mit Gegenwartskunst aufzumischen. Aber auch die internationale Kunstwelt blickt immer wieder nach Turin. ...mehr

Porträt des Kunstsammlers Rik Reinking

Die Sammlung als Plattform


Rik Reinking

Eine bescheidene Zweizimmerwohnung im Hamburger Stadtteil Winterhude, ein Treppenhaus mit Altbaucharme, der Blick vom Balkon geht auf grüne Baumkronen und ein schmuckloses Apartmentgebäude gegenüber. Hier wohnt der aus dem niedersächsischen Oldenburg stammende Kunstsammler Rik Reinking. 29 Jahre ist er alt, ein so genannter Jungsammler, der mit 16 Jahren seine erste Horst Janssen-Grafik vom Taschengeld kaufte und der seine Schätze in Museen und Ausstellungen von Leipzig über Kiel bis hin nach Istanbul verleiht. Rik Reinking hat es verstanden, durch intensives Schauen an den richtigen Orten, durch mutigen, frühen Kauf auch unbekannter Namen und eine gute Vernetzung im engmaschigen Kunstbetrieb eine beachtliche Sammlung überwiegend zeitgenössischer Kunst aufzubauen. „Mir geht es nicht um den Moment des Besitzens, sondern ich verstehe die Sammlung als eine Plattform“, betont der gelernte Jurist und Kunsthistoriker, der lieber mit Künstlerfreunden schnell eine Pizza isst, als mit Galeristen und Sammlerkollegen zum Gala-Dinner zu gehen. Vernissagen meidet er wie der Teufel das Weihwasser: „Wenn die anderen kommen, bin ich schon wieder weg.“ ...mehr

Nach der Sanierung des Schlosses Georgium ist die Anhaltische Gemäldegalerie in Dessau wieder geöffnet. Im Gartenreich Dessau-Wörlitz stehen aber noch weitere Jubiläen und Ausstellungen auf dem Programm

Das ganze Land ein imposanter Garten


Schloss Georgium in Dessau

Unter den deutschen UNESCO-Welterbestätten steht das im Jahr 2000 aufgenommene Gartenreich Dessau-Wörlitz flächenmäßig an der Spitze. Das 142 Quadratkilometer große Landschaftskunstwerk mit seinen ausgedehnten Parks, Schlössern und Kleinarchitekturen entstand zwischen 1765 und 1800, als Fürst Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau fast das gesamte Gebiet ...mehr

Die Abtei Brauweiler feiert ihr 1000jähriges Bestehen

Im Traum


Abtei Brauweiler

Der Legende nach legte das lothringische Pfalzgrafenpaar Mathilde, Tochter Kaiser Ottos II. und dessen Frau Theophanu, und Ehrenfried, genannt Ezzo, auf dem Weg nach Köln eine Rast ein. Während Mathilde unter einem mutmaßlich heute noch vorhandenen Maulbeerbaum einschlief, hatte sie die göttliche Eingebung, an diesem Ort ein Kloster zu gründen. Sie übernahm Reliquien aus Rom und ließ zunächst einfache Bauten errichten. Am 14. April 1024 trafen sieben Benediktinermönche auf ihrem Hofgut Brauweiler ein. Die Tochter des Stifterpaares, die spätere polnische Königin Richeza, erweiterte die Anlage erheblich. Kaiser Karl V. räumte dem Kloster 1547 weitere Rechte ein; seither durfte es das Ehrenprädikat „Reichsabtei“ führen. Der letzte Abt Anselm Aldenhoven ließ schließlich große Teile des Ensembles nach Plänen des Architekten Nikolaus Lauxen zwischen 1780 bis 1785 im spätbarocken Stil ausbauen, die bis heute maßgeblich das Erscheinungsbild beherrschen. ...mehr

50 Jahre Otto Modersohn Museum in Fischerhude – getragen von einer kunstsinnigen Familie

Landschaft, Weite und der Mut zum individuellen Ausdruck


Otto Modersohn, Graben bei der Wienburg, 1887

Der 18. Mai 2024 ist für das Otto Modersohn Museum im niedersächsischen Fischerhude ein besonderer Tag. An diesem Pfingstsamstag wird in dem malerischen Ort inmitten der Wümmewiesen unweit von Bremen das 50jährige Jubiläum des ganz dem Leben und Werk des Malers Otto Modersohn gewidmeten Museums gefeiert. Als 1985 der zweite Bauabschnitt des privat finanzierten und betriebenen Museums eingeweiht wurde, kam sogar der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt zur Eröffnung. Und auch das Hamburger Zeit-Magazin würdigte das Ereignis mit einem großen Bericht. Dank der unermüdlichen Arbeit von Antje Modersohn, der Enkelin des bekannten Landschaftsmalers, und ihres Ehemanns Rainer Noeres und der kontinuierlichen Mithilfe vieler Familienmitglieder sowie ehrenamtlichen Engagements, ist das Otto Modersohn Museum längst zu einer festen Größe auf der Kunstlandkarte geworden. ...mehr

Mit der Albertina Klosterneuburg steht das ehemalige Essl Museum jetzt wieder für Besucher*innen offen und präsentiert bis in den Herbst ausladende Schätze aus dem eigenen Bestand an Kunst seit 1945

Kunstsatellit in den Donau-Auen


Albertina Klosterneuburg

In der vergangenen Woche wurde das einstige Essl Museum unter dem neuen Namen „Albertina Klosterneuburg“ wiedereröffnet, und es ist eine Freude, dass das Haus, das vor acht Jahren seine Pforten schließen musste, nun wieder besucht werden kann. Errichten ließ den lichten Museumsbau vor den Toren Wiens, der in den vergangenen Jahren als Depot der Albertina ein Schattendasein fristete, Ende der 1990er Jahre Karlheinz Essl, der mit seiner Frau Agnes eine der ganz großen europäischen Sammlungen von Kunst nach 1945 mit Fokus auf Österreich aufgebaut hatte. 2014 waren die finanziell angeschlagenen Besitzer der Baumarktkette „Baumax“ gezwungen, das Museum sowie einen großen Teil der Sammlung als Kreditsicherheit an den Baumagnaten Hans Peter Haselsteiner abzugeben. Der finanzierte den Deal, in dem er Filetstücke der Sammlung versteigern ließ. Der noch vorhandene Teil der ursprünglichen Essl-Sammlung – immerhin noch 1300 Werke – wanderte als Schenkung an die Albertina, Haselsteiner gab seinen Teil bis 2044 als Dauerleihgabe dazu. ...mehr

Der Ort Jabbeke bei Brügge feiert die Wiedereröffnung des Permekemuseums

Ruhe bei den vier Winden


Permekemuseum im Jabbeke

Schon vor hundert Jahren zog es Künstlerinnen und Künstler der Ruhe und Erholung wegen aufs Land. Auch dem in Ostende ansässigen Maler, Bildhauer und Zeichner Constant Permeke wurde es in dem Badeort zu umtriebig. Im ländlich ruhigen Gebiet um Jabbeke erwarb der flämische Expressionist im Jahr 1928 ein großes, von Weiden und Feldern umgebenes Baugrundstück. Vor fast 100 Jahren, Ende 1929, konnte er sein neues, „Die vier Winde“ bezeichnetes Domizil beziehen, welches er aufgrund der perfekten Ausrichtung auf die vier Himmelsrichtungen so nannte. Noch in seinem Todesjahr 1952 öffnete die Familie das Atelierhaus für Besucher*innen. Heute besteht es als „monografische Zweigstelle“ des Kunstmuseums Mu.ZEE in Ostende. Anfang April wurde das Haus nun nach umfangreicher energetischer Aufrüstung, verbesserter Barrierefreiheit und Neugestaltung des großen Gartens wieder eröffnet. Der flämischen Regierung als Trägerin war das Vorhaben 1,1 Millionen Euro wert. ...mehr

Otl Aicher unterstützte mit seinen Designideen eine fortschrittliche Wahrnehmung der BRD nach dem Zweiten Weltkrieg. Ausstellungen und eine Publikation würdigen zu seinem hundertsten Geburtstag seine Leistungen

Der Schöpfer von Deutschlands neuem Gesicht


Otl Aicher, 1953

Im Sommer 1972 blickte die Welt auf München. Die „heiteren“ Olympischen Spiele sollten ein unverkrampftes sympathisches Bild der Bundesrepublik Deutschland vermittelten: Fröhlich, friedlich, unbefangen, offen, demokratisch und tolerant, so wie es sich die Organisatoren vorgenommen hatten. Einen wesentlichen Anteil daran hatte der Gestalter Otl Aicher. ...mehr

Mit seinen Bugholzstühlen revolutionierte Michael Thonet die Möbelherstellung und ebnete den Weg zum modernen Design. Eine Hommage zum 150. Todestag

Gebogen und zerlegt in die ganze Welt verschickt



„Noch nie wurde Eleganteres und Besseres in der Konzeption, Exakteres in der Ausführung und Gebrauchstüchtigeres geschaffen“, lobte der Designer und Architekt Le Corbusier einst den bis heute Millionen Mal verkauften Thonet-Stuhl Nr. 14, der als Inbegriff des Bugholzstuhls und als Prototyp moderner Massenmöbel gilt. Er ist die Erfindung Michael Thonets, dem es gelang, in einer noch handwerklich geprägten Zeit produktionstechnische Verfahren zu entwickeln, mit deren Hilfe neue und einfache Möbelformen in hohen Stückzahlen realisiert werden konnten. ...mehr

Der dänische Designer Hans J. Wegner wäre heute 100 Jahre alt geworden. Passend zum Jubiläum zeigt das Designmuseum in Kopenhagen eine große Übersichtsschau und brachte eine Monografie heraus, die es in Kürze auch auf Deutsch gibt

Der König der Stühle


Hans J. Wegner

„Es ist fast einfacher, einen Wolkenkratzer zu entwerfen als einen Stuhl“, gestand Ludwig Mies van der Rohe einmal. Denn es gäbe endlose Möglichkeiten und viele Probleme. Der Designer Hans J. Wegner, der heute vor 100 Jahren geboren wurde, wird ihm zugestimmt haben. Sein Leben lang hat der Däne an schöneren, bequemeren, moderneren und zeitgemäßen Stühlen gearbeitet. Mehr als 500 Stuhl-Entwürfe sind entstanden, darunter auch mancher Einrichtungsklassiker. Der wie eine Mischung aus Asiatischem, Englischem und konstruktivem Jugendstil daherkommende Y-Stuhl etwa wird heute noch produziert. Das Kopenhagener Designmuseum, das bis Anfang November dem Werk Hans J. Wegners eine große Retrospektive widmet, machte Wegners Stuhl-Besessenheit zum Titel: „just one good chair“ ist die Ausstellung überschrieben und nimmt Bezug auf das rastlose Streben Wegners nach dem einen, dem perfekten, genialen Stuhl, wohl wissend, dass es ihn nicht wirklich gibt. ...mehr

Seit 155 Jahren liefert WMF Design- und Kunstobjekte und birgt einen Schatz

Paradiestür als Entree in ein traditionsreiches Geschmacksgütereldorado



Kein geringerer als Michelangelo Buonarroti soll mal geäußert haben: „Die Schönheit dieser Tür macht sie würdig, Pforte zum Paradies zu sein.“ Damit gemeint ist das Ostportal des romanischen Baptisteriums auf den Domvorplatz von Florenz, das seitdem als „Paradiestür“ bezeichnet wird. Entworfen und ausgeführt wurde es von Lorenzo Ghiberti zwischen 1425 und 1452, nachdem er bereits zu größter Zufriedenheit aller in den zwei vorherigen Jahrzehnten das Nordportal geschaffen hatte. Doch bei der Paradiestür handelt es sich um ein epochales Kunstwerk. Zehn quadratische und vergoldete Bronzefelder stellen auf seinerzeit revolutionär empfundene Weise Begebenheiten aus dem Alten Testament vor. Befreit von starren Vierpassrahmungen zurückliegender Epochen offenbaren die Szenen neue kompositorische Möglichkeiten. Nahezu bis zur vollplastischen Ausprägung schieben sich die Figuren von Adam und Eva, Kain und Abel, Saul und David oder Esau und Jakob nach vorne. ...mehr

Zum 100. Geburtstag von Marcel Breuer

Die Zukunft bauen



Mit der Gründung des Bauhauses im Jahre 1919 durch Walter Gropius begann die Idee Gestalt anzunehmen, die Trennung von Kunst und Produktion aufzuheben und Gegenstände und Räume für eine künftige humanere Gesellschaft zu schaffen. Dabei sollte das Handwerk als Grundlage allen künstlerischen Schaffens dienen und alle Künste in idealer Einheit verbinden. Es entstand Deutschlands berühmteste Kunst- und Designeinrichtung der Klassischen Moderne, die eine Reihe der herausragendsten Architekten und Künstler seiner Zeit zusammenführte und weltweit das Verständnis von Architektur und Design beeinflusste. ...mehr

Im April wurde der Kunstverein Schattendorf im Burgenland eröffnet. Hier wollen Amer Abbas und Werner Tranker eine Kommunikations- und Produktionswerkstatt für junge Kunst erschließen

Kunstbabel in der österreichischen Provinz


Dem Einsatz von engagierten Bürgern ist es immer wieder zu verdanken, dass abseits von Kulturmetropolen und öffentlich finanzierten Kunsttempeln kulturelle Orte gegründet und gefördert werden. Gerade in wirtschaftlich prekären Zeiten und die durch Wirtschaftskrise und Euro-Rettung erzwungene Sparwelle, bieten private und mit persönlichem Einsatz verbundene ...mehr

Der Kunstverein der Region Heinsberg

Zeitgenössische Kunst auf dem Bauernhof


Birgit Huebner, portraithaus

Wenn man sich nicht von dem Gedanken irritieren läßt, man müsse sich auf diesem asphaltierten Feldweg nordwestlich von Heinsberg längst hoffnungslos verfahren haben, dann kann man am Ende der Straße als Freund zeitgenössischer Kunst eine kleine Offenbarung erleben. Die fern der Kunstzentren des Rheinlandes gelegenen umgebauten Scheunenräume des 1296 erstmals erwähnten Horster Hofes hat 1997 der Kunstverein der Region Heinsberg bezogen. ...mehr

Kunstverein Hannover

Was ist Kunst?



Glänzend und rund, dann auch wieder flach an der Wand, mit Kanten und Ecken, vom Boden in den Raum ragend, real oder abgebildet, mal ganz nah und dann auch wieder in weiter Entfernung, aber immer farbig: So präsentieren sich die Objekte und deren Oberflächen im Kunstverein Hannover. Und um die Oberflächen, die Hüllen, die Haut der Dinge geht es zur Zeit im Kunstverein. „Close Up – Zur Inszenierung von Nahsicht und Oberflächen“, so der Titel der Ausstellung stellt die Frage in den Mittelpunkt, was wird wie und warum ins Bild gerückt und welche Funktion spielt dabei die Oberfläche. ...mehr

Der Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen in Düsseldorf

Kunst aus NRW und mehr



Die Düsseldorfer sind stolz auf ihre historische „Kunstachse“. Zu den ältesten Institutionen dieser Kulturmeile gehören der Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen und die Kunstakademie, deren Geschichten eng miteinander verbunden sind. Schon die Gründung des Vereins im Jahr 1829 war maßgeblich von dem zweiten Direktor der Kunstschule, Wilhelm von Schadow, angeregt und ausgearbeitet worden. Obwohl wiederholte Auseinandersetzungen zwischen konservativen und progressiven Malern zu Abspaltungen und neuen Ausstellungsmöglichkeiten, wie dem 1849 gegründeten Malkasten, führten, wurde der Verein ein Forum der jungen Düsseldorfer Malerschule. Durch das Interesse an der Kunst aus dem Rheinland verzeichnete der Verein schon im letzten Jahrhundert auch Mitglieder in Amerika. Die Kunstfreunde wurden durch regelmäßige Verlosungen von Drucken und Bildern Düsseldorfer Künstler geworben. ...mehr

Experimentierfreudig und immer auf der Suche nach neuen Bildfindungen: Der belgische Maler Constant Permeke war ein Künstler der Moderne und ein großer Humanist, der sich gegen jedwede Etikettierung sträubte. Im gerade frisch renovierten Permekemuseum unweit von Brügge ist sein Werk jetzt neu zu entdecken

Hinaus aufs Land


Constant Permeke, De Sjees, 1926

Ein großzügig bemessener, modernistischer Flachdachkubus mit roter Backsteinfassade aus den 1920er Jahren, umgeben von einem rund 20.000 Quadratmeter großen gigantischen Garten am Rande einer kleinen Gemeinde in Westflandern, die sich auf halber Strecke zwischen Brügge und Ostende befindet: Das ist das Permekemuseum in Jabbeke. Die ...mehr

Zum Tod von Günter Brus

Vom Grenzen sprengenden Staatsfeind zum gefeierten Künstler


Er gehöre zu den künstlerischen Ausnahmeerscheinungen des 20. Jahrhunderts. „Er hat den Rahmen gesprengt, jenen der Gesellschaft wie auch den der künstlerischen Darstellung, und damit die Geschichte der Kunst für immer verändert“, würdigte Andrea Mayer, Österreichs Kunst- und Kulturstaatssekretärin, Günter Brus, der am Samstag mit 85 Jahren verstorben ist. Der österreichische Vizekanzler Werner Kogler charakterisierte ihn als „großen Geist und Mensch, der die Weltkunst mitgeprägt hat“. Er habe das Land zu einer Zeit mit verändert, als Veränderung dringend notwendig war – er wird fehlen. Und Stella Rollig, Generaldirektorin des Belvedere, ergänzte: „Wir verlieren einen Kunstrebell, der nie aufgehört hat, sich weiterzuentwickeln und seine künstlerischen Mittel immer wieder neu zu erfinden. Es war eine Ehre und Freude, anlässlich seiner Retrospektive mit Brus zusammenzuarbeiten und ihn als brillanten Künstler, Intellektuellen und zugewandten Menschen zu erleben.“ ...mehr

Die Holländerin Jennifer Tee macht sich mit ihrer Kunst auf die Suche nach ihren Ursprüngen in Indonesien und erkundet mit ihrem kulturellen Austausch zwischen Ost und West auch Themen wie Handelsbeziehungen, Wandlung und Spiritualität

Immer noch unterwegs


In ihren Skulpturen, Installationen, Performances, Fotografien und Collagen untersucht Jennifer Tee Fragen nach Verortung, Spiritualität und Transzendenz. Seit 2016 entwickelt die holländische Künstlerin Collagen aus gepressten Tulpenblütenblättern, die sie pflückt, trocknet und später zu figürlichen Motiven und Mustern schneidet und arrangiert. Da die Tulpenblätter durch Licht und Verwitterung ihre Leuchtkraft verlieren, scannt Tee die Collagen, um die ursprüngliche Farbe der Blütenblätter zu „konservieren“. Anschließend werden die sie mittels Piezografie, einer Form von Inkjetdruck, zu Auflagen von jeweils drei Exemplaren vervielfältigt. ...mehr

Mit seiner benutzbaren Bauminstallation „Isle of Trees“ im Rundhof des Messegeländes begeisterte Enzo Enea die Gäste der diesjährigen Art Basel. Bekannt geworden ist der Schweizer durch außergewöhnliche Privatgärten für Celebrities wie George Harrison, Tina Turner oder Prinz Charles und seine Kooperationen mit den großen Architekturbüros dieser Welt

Der Mann, der Bäume versetzen kann


Enzo Enea, Isle of Trees, 2022

Besucherinnen und Besucher der inzwischen beendeten Art Basel haben in diesem Jahr beim Betreten des Rundhofs der Messehalle 2 gestaunt. Plötzlich dieses Grün! Wo sich die Kunstfreunde Jahr für Jahr zum Austausch, Verschnaufen und Konsumieren von Snacks und Drinks treffen, bereicherten erstmals schattenspendende Bäume die Ruhezone. Enzo Enea, einer der international innovativsten und spannendsten Landschaftsarchitekten, hatte für den Rundhof der Halle 2 des Messegeländes die Installation „Isle of Trees“ entwickelt. Für alle Messegäste unmittelbar erlebbar, hatte er die denkmalgeschützte und bei gutem Wetter stets sonnenbeschienene Rotunde in eine gärtnerisch kuratierte Grünzone mit hoher Aufenthaltsqualität verwandelt. ...mehr

Der Künstler Adolf Luther würde heuer 110 Jahre alt. Auf dem Kunstmarkt erleben seine Spiegelobjekte seit Jahren ein Comeback. Eine Ausstellung und eine neue grundlegende Publikation feiern den Geburtstag

Lichtgestalt oder spiegelnder Pharisäer?


Adolf Luther, 1973

Wenn man sich einem Kunstwerk Adolf Luthers nähert, verändert sich der Anblick mit jeder Bewegung. Egal ob der Kopf gedreht oder Arme gestreckt werden – seine Spiegelobjekte bewirken simultan bewegte, ineinander verwobene Korrespondenzen zur realen Welt. Von weitem bietet sich ein diffuses Bildgeschehen, dass beim Herantreten in verworrene Effekte zerfällt. Für das Sehvermögen des Betrachters bedeutet es eine Herausforderung, mit der konfusen gebrochenen neuen Realität jenseits der Realität umzugehen. Nicht wenige Aussteller auf Kunstmessen versuchen, diese Verlockungen zu nutzen, indem sie Luthers Werke als Zugnummer platzieren, um Besucher in die Koje zu lenken, wohl wissend, damit speziell, aber nicht nur, ein eher gut betuchtes Sammlerklientel anzusprechen. In der Tat: Resultate bei Auktionen bis in die Sechsstelligkeit, die Preise auf Kunstmessen und die Zahl seiner verkauften Arbeiten sind in der letzten Zeit stetig geklettert. Was verbirgt sich hinter dem mit den Gepflogenheiten der Kunstwelt nicht vertrauten Autodidakten, der gerade deshalb auch nicht in die ZERO-Gruppe aufgenommen wurde? ...mehr







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