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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Interieur – Asia Porcelain – Asiatisches Porzellan, um 1911/12 / Joseph Oppenheimer

Interieur – Asia Porcelain – Asiatisches Porzellan, um 1911/12 / Joseph Oppenheimer
© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Marktberichte

Das Dorotheum versteigert in Wien Möbel, Antiquitäten, Skulpturen, Uhren, Keramik, Glas und Porzellan und hat seine Auswahl noch konziser getroffen

Qualitätsbewusst



Der Katalog ist dünner geworden. Somit setzt das Dorotheum in Wien bei seiner Saalauktion mit Möbeln, Skulpturen, Einrichtungsgegenständen, Glas und Porzellan noch konsequenter auf Qualität. Was nicht darunter fällt, wird in dem stark ausgebauten Segment der Onlineauktionen angeboten, die nun schon den überwiegenden Teil in ...mehr

22.04.2025

Die Ergebnisse für Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts bei Christie’s können sich sehen lassen. Doch an die Vorjahresbilanz kamen sie bei weitem nicht heran

Rätselhafte Wesen



Vor den aktuellen Turbulenzen an den Weltmärkten, ausgelöst durch Donald Trumps sprunghafte Zollpolitik, liefen die Londoner Frühjahrsversteigerungen mit Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts noch weitgehend unbeeinflusst und ruhig ab – zum Glück für die Auktionshäuser und die Einlieferer. Die Bereitschaft, in gute und marktfrische Kunst Geld zu investieren, war hoch, was sich in starken Ergebnissen niederschlug. Bei Christie’s war es vor allem die Auktion „The Art of the Surreal“, die für rege Beteiligung sorgte, vor allem wenn der Name Paul Delvaux hinter den Werken stand. Seine imaginären nächtlichen Traumwelten, oft bevölkert von geheimnisvollen und unnahbaren weiblichen Akten, zogen die Begeisterung auf sich. Schon seine „Nuit de Noël“ von 1956, die so gar nichts Weihnachtliches hat, dafür eine für Delvaux typische Bahnhofsszene mit Güterzügen und einem still stehenden Mädchen in Rückenansicht zeigt, kletterte von 1 Million Pfund auf gute 1,9 Millionen Pfund. ...mehr

15.04.2025

Die glänzende Goldschmiedekunst aus der Sammlung Zilkha war bei Christie’s in New York nur teilweise gesucht. Dafür gab es überraschend hohe Preise für Möbel und Skulpturen

In luftigen Wolkenhöhen



Der Auftakt war fulminant. In der Auktion „Global Treasury: The Collection of Selim and Mary Zilkha“ war ein mittelalterlicher Becher aus dem sogenannten „Silberschatz von Lingenfeld“ zu haben. Auslöser dieses wertvollen Funds dürfte ein Judenpogrom im Zuge der Pestepidemie zur Mitte des 14. Jahrhunderts gewesen sein. Noch vor Ausbruch der Seuche wurde 1349 in Speyer die jüdische Bevölkerung verfolgt. Einigen von ihnen gelang die Flucht ins kurpfälzische Germersheim, das den Juden als sicherer Ort galt. Offenbar muss einer der Verfolgten, wohl ein Geldwechsler, auf dem Weg dorthin seine Habe bei Lingenfeld vergraben und später nicht wieder ausgebuddelt haben. 1969 entdeckten dann Bauern die silbernen Gefäße, Schmuckstücke und Münzen an der alten Straße von Speyer nach Germersheim, teilten das aus Sorge, keinen Finderlohn zu erhalten, den Behörden nicht mit und verkauften die Objekte an den Kunsthandel und Privatleute. So kam auch Selim Zilkha über die Londoner Kunsthandlung S.J. Phillips an den schlichten zehneckigen Becher mit zwei goldenen Bandauflagen, der bei Christie’s nun von 30.000 US-Dollar auf 110.000 US-Dollar schoss. ...mehr

10.04.2025

Die Ergebnisse für die Zeichnungen Alter und Neuerer Meister bei Sotheby’s in New York können sich sehen lassen. Ein deutscher Künstler aus der Sammlung Schönborn behauptete sich eindrucksvoll an der Spitze

Romantische Visionen


Caspar David Friedrich, Der Strand von Wieck bei Greifswald, um 1815/21

Auch die USA kommen am 250. Geburtstag von Caspar David Friedrich nicht vorbei. Seit Februar präsentiert das Metropolitan Museum in New York die erste umfassende Retrospektive zum Schaffen des berühmtesten deutschen Malers der Romantik in den Vereinigten Staaten. Da kam es gerade recht, dass das Auktionshaus Sotheby’s bei seiner „Masters Week“ mit einer Zeichnung Friedrichs aufwarten konnte, die seit gut zweihundert Jahren in Privatbesitz lagerte. Angeregt von einem Besuch in Greifswald im Jahr 1815, zeichnete der Romantiker mit schwarzer Tusche einen Küstenstreifen im nahgelegenen alten Fischerdorf Wieck und gestaltete ihn zu einer seiner vieldeutigen Landschaften aus. Da liegt etwa ein gestrandetes Boot kopfüber am Ufer, während ein großes Segelschiff neben anderen Schiffen und Booten in Hintergrund in die Ferne steuert. Für Caspar David Friedrich sind das charakteristische Symbole für das Alte und das Neue. Die beiden Holzstangen am Strand, die an Krücken erinnern, stehen dann noch für die Hinfälligkeit des menschlichen Lebens und sind mit den anderen Elementen Ausdruck seiner Themenwelt von Vergänglichkeit, Ewigkeit und menschlichem Miteinander. ...mehr

08.04.2025

Artcurial Beurret Bailly Widmer startet in Basel in die Frühjahrssaison und wartet dabei auch mit Schweizer Privatsammlung auf, die hochkarätig besetzt ist

Hochzeit in den Bergen



Es ist kurz nach der Reformation, die mit Martin Luthers legendärem Thesenanschlag am 31. Oktober 1517 begann. In der Werkstatt Lucas Cranachs d.Ä. in Wittenberg wird bereits am Bildprogramm der neuen Bewegung gearbeitet. Erste Portraits von Luther noch als junger Augustinermönch mit Doktorhut sind urkundlich aus dem Jahr 1519 erwähnt. Doch noch immer malt Cranach etwa auch Altartafeln mit Heiligenfiguren: Die scharfe Trennung von alter und neuer Lehre ist noch nicht vollzogen, die Grenze noch fließend. Vor allem die Marienfrömmigkeit dauert an. Zeugnis dafür ist die innige Darstellung der sitzenden Mutter Gottes mit Kind, die der Cranach-Spezialist Gunnar Heydenreich in die zweite Hälfte der 1520er Jahre datiert. Dabei steht der nackte Jesusknabe mit einem Fuß auf einem grünen Samtkissen im Schoß seiner Mutter und wird von einem geflügelten Engel liebevoll beobachtet, der einen grünen Vorhang über Maria und Christus hält. Die marktfrische Tafel, um 1920 von der Vorfahren der heutigen Schweizer Besitzerfamilie erworben, gehört laut Heydenreich zu den bedeutendsten und am besten erhaltenen Werken Cranachs und ist mit einer Schätzung von 400.000 bis 600.000 Franken in der kommenden Auktionsrunde von Artcurial Beurret Bailly Widmer nicht zu hoch angesetzt. ...mehr

31.03.2025

Muss sich die Art Cologne jetzt warm anziehen? Die Art Düsseldorf punktete einmal mehr als attraktive Plattform für den Erwerb zeitgenössischer Kunst. Doch auch Diskussionen, Diskurse und Preisverleihungen kamen in diesem Jahr nicht zu kurz

Auf dem Weg zur Pole Position



Am Sonntag ist die siebte Ausgabe der Art Düsseldorf zu Ende gegangen. Mit einer Gästezahl von rund 20.000 konnte das Niveau der Vorjahre stabil gehalten werden. „Die Art Düsseldorf ist jetzt auf dem Radar der Sammlerwelt – nicht nur regional, sondern deutschlandweit und international. Die ...mehr

16.04.2025

Zum vorösterlichen Kunstgenuss zog die Art Düsseldorf auch heuer wieder rund 20.000 Besucher an

Abschied einer großen Galerie



„Art Düsseldorf in 3 Minuten“ hieß es auf einem der Monitore. Diese bahnten ankommenden Besuchern über die Fabrikhöfe der ehemaligen Stahlwerke Böhler, begleitet von hoch aufgeständerten dicken Rohrleitungen, den Weg zu den Ausstellungshallen der Art Düsseldorf. Helles Licht, luftige hohe Hallen, alte Mauern, Sheddächer und Stahlträger boten auch heuer wieder den Kunstwerken verschiedener Richtungen ein einzigartiges Ambiente. 108 Aussteller mit ihrem Programm von klassischen Positionen bis zur Gegenwartskunst waren zur siebten Ausgabe der Kunstmesse nach Düsseldorf gereist. Die Spannbreite von bekannten Namen bis zu jungen, noch unentdeckten Talenten verkörperte diesmal passgenau die renommierte Galeristenfamilie Mayer. Zur Vernissage am 10. April feierte die Galerie Hans Mayer ihren 60. Geburtstag sowie zugleich ihren letzten Messeauftritt. Ab sofort wird nach dem Tod von Hans Mayer am Silvestertag 2022 nur noch der Bestand verwaltet und das Archiv erforscht. Nach der Galeriegründung 1965 in Esslingen und einem ersten Standortwechsel 1967 nach Krefeld endet damit in Düsseldorf die Geschichte einer der prägenden deutschen Galerien der Nachkriegszeit. ...mehr

14.04.2025

Die TEFAF in Maastricht prunkt wieder mit Kunstwerken von der Antike bis zur Gegenwart und lässt Welten aus vergangenen Zeiten aufleben. Morgen schließt die Kunstmesse

Ein Rhinozeros auf Europatour


TEFAF 2025

Sie beeindruckt schon beim Betreten der Messehallen: die TEFAF in Maastricht. Es ist der Blumenschmuck, der heuer wie eine gewaltige, doch gleichzeitig gläserne und bunt eingefärbte Glocke über den Besuchern schwebt, zum Fotografieren einlädt und sich im Innern in kleinen Glöckchen fortsetzt. The European Fine Art Fair ist immer noch die weltweit wichtigste Messe für Kunst, Antiquitäten und Design, die 7.000 Jahre Kunstgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart abdeckt. Mit über 270 renommierten Händlern aus rund 22 Ländern möchte sie ein jährlich wiederkehrendes Schaufenster für die besten Kunstwerke sein, die der Markt derzeit bereithält. Neben den traditionellen Bereichen Gemälde Alter Meister und Antiquitäten, die etwa die Hälfte der Messe ausmachen, findet man die moderne und zeitgenössische Kunst, Fotografie, Schmuck und Design des 20. Jahrhunderts immer stärker besetzt. Schon an den beiden Preview-Tagen sah man Museumsdirektoren, Sammler, Stifter und Kuratoren aus der ganzen Welt über die TEFAF schlendern, die sich umschauten und noch völlig ungestört von den Massen auch einige Raritäten mitnahmen. So wurde ein französisches Museum bei der Kunstgalerij Albricht mit der expressiven Winterszene „Drei Mädchen im Schnee“ von George Hendrik Breitner um 1892/94 fündig, und Salomon Lilian veräußerte „Die Jungfrau im Gebet“ von Michael Sweerts für rund 3,5 Millionen Euro an eine niederländische Stiftung. ...mehr

Die 22. Ausgabe der Art Karlsruhe hat ihre Tore geöffnet: Die Klassiker sind sehenswert, bei den Zeitgenossen tummelt sich immer noch viel zweite Wahl

Entspannte Schnapszahl und eine Menge runder Geburtstage


Skulpturenplatz von Tina Heuter und der mianki.Gallery aus Berlin

Ein Gefühl wohltuender Erleichterung überkommt den Besucher auf der 22. Ausgabe der Art Karlsruhe. Gleich mehrere Gründe tragen dazu bei. Das neue Corporate Design, das sanft zwischen den badischen Landesfarben Rot und Gelb wie ein Zeitstrahl chargiert, ist überall präsent. Es soll für die Vielfalt der Messe sowie für die variantenreiche Kunst aus den letzten 120 Jahren stehen. In der zweiten von ihnen verantworteten Ausgabe wollte das neue Leitungsduo aus Olga Blaß und Kristian Jarmuschek nach zwanzig Jahren ein deutliches visuelles Zeichen kontinuierlicher Weiterentwicklung setzen. Das neue Logo wirkt locker, macht neugierig und geht einher mit einer weiteren Maßnahme, die bei allen Beteiligten ein spürbares Aufatmen zu angespannten Zeiten bewirkt: Die nun endgültig bewerkstelligte Senkung der Mehrwertsteuer für Galerien auf sieben Prozent. Stolz wird verkündet, dass die Art Karlsruhe als erste Kunstmesse in Deutschland von dieser lange ersehnten und erkämpften Reglung profitiert. Trotzdem überschattet eine verhaltene Stimmung die momentan sehr unsichere wirtschaftliche und politische Gesamtsituation. „Besonders die Ankäufe öffentlicher Museen gehen immer weiter zurück“, stellt Johann Döbele von der gleichnamigen Galerie fest. Und so blicken viele gespannt auf den Wahltag, der mit dem letzten Messetag am Sonntag zusammenfällt. ...mehr

In Mexiko City laden Anfang Februar die Messe Zona Maco und die Mexico City Art Week zu anregenden Entdeckungstouren ein

Kunst als Stimulans


„Die Kunstwoche in Mexiko City ist derzeit wahrscheinlich eine der vielfältigsten und überraschendsten“, sagt Polina Stroganova, die nach Stationen in Hamburg, Berlin und London seit zwölf Jahren als Kuratorin in Mexiko City lebt und arbeitet. „Es ist eine spannende Mischung aus lokal und international. Man taucht ein in eine Vielfalt von lokalen künstlerischen Produktionen und bekommt ein Stück Lateinamerika mit, vor allem auch durch die Galerieauswahl der hiesigen Messen. Kulturgeschichte, Gastronomie, Architektur, Galerien- und Museumslandschaft der Stadt machen die Woche zu einem sehr integralen Moment.“ ...mehr







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