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Ländlicher Garten (mit Bauernhaus) / Arnold Balwé

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© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Interieur – Asia Porcelain – Asiatisches Porzellan, um 1911/12 / Joseph Oppenheimer

Interieur – Asia Porcelain – Asiatisches Porzellan, um 1911/12 / Joseph Oppenheimer
© Kunsthandel Ron & Nora Krausz


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Ausstellungen

Das Dom Museum in Wien widmet sich einer Grundkonstante menschlichen Lebens und thematisiert die Freundschaft auf persönlicher, aber auch gesellschaftspolitischer Ebene

In aller Freundschaft


Alessandra Sanguinetti, Las pastorcitas, 1998

Manchmal sind sie die Einzigen, die uns über einen langen Zeitraum begleiten, die wissen, wer wir wirklich sind. Für viele sind Freunde sogar die bessere Familie. Sie sind nicht nur die Gefährten unserer Kindheits- und Jugendabenteuer, sondern zunehmend auch die Stützen, die uns im Leben ...mehr

20.04.2025

Das MAK in Wien breitet den üppig wuchernden und wundersamen Kosmos von Dagobert Peche aus und sucht nach seinem Widerhall in der Gegenwart

Österreichs größtes Genie des Ornaments



Die eigenen Sammlungsbestände zeitgenössisch zu kontextualisieren, das ist dem MAK – Museum für Angewandte Kunst in Wien mit Ausstellungen wie „The Fest“, „Falten“ oder „Showroom Wiener Werkstätte“ bereits mehrfach überzeugend gelungen. Ein aktuelles Bravourstück ist die Schau „Peche Pop“, die das Œuvre von Dagobert Peche vorstellt und die Nachwirkung seiner Entwürfe im Jetzt befragt. Anders als vor 27 Jahren, als das MAK den fantasiebegabten Künstler erstmals präsentierte, liegt der Schwerpunkt jetzt nicht allein auf einer reichhaltigen Werksschau. Ansatzpunkt ist vielmehr das Heute: Wie Peches beachtliche und dabei visionäre Produktivität inspirierte – innerhalb der Wiener Werkstätte und bis in die Gegenwart. ...mehr

09.04.2025

Das Leopold Museum in Wien widmet sich Egon Schieles späten Schaffensjahren und macht auf die neuen Themen und den veränderten künstlerischen Stil im Werk des Exzentrikers aufmerksam

Letzte Bilder eines kurzen Lebens


Egon Schiele, Edith Schiele in gestreiftem Kleid, sitzend, 1915

Das Alterswerk von Kunstschaffenden nimmt in der Regel einen besonderen Platz in deren Œuvre ein: Reflexion, Verdichtung und künstlerische Reife treffen in dieser Phase vielfach auf die Angst vor der auslaufenden Zeit. Das Spätwerk bedeutender Künstler*innen, in früheren Zeiten bei Nichtgefallen gern als Symptom schwindender Schaffenskraft oder eines uninspirierten Kommerzialisierungsdrangs gewertet, steht heute oftmals und häufig vollkommen zu Recht unter Genieverdacht. Ist doch die Erfahrung eines langen Lebens im Zweifel keine schlechte Basis für Entwicklungen wie Intensivierung und Souveränität und manchmal auch für das Wagnis, Vertrautes zu verlassen, um noch einmal etwas völlig Neues zu beginnen. ...mehr

06.04.2025

In der Ausstellung „Suburbia“ setzt sich das Architekturzentrum Wien mit der Idee des Einfamilienhauses auseinander, zeichnet die Geschichte dieses Lebensmodells nach, analysiert aber auch die Widersprüche und die sozialen und ökologischen Folgen

Der Wohn-Alb-Traum


Ed Templeton, Contemporary Suburbium, 2017

Ein Einfamilienhaus am Stadtrand mit Garten, Pool und zwei Autos in der Garage: Warum versprechen sich viele Menschen von dieser zeitlosen Sehnsucht nach wie vor ein besseres Leben? Häuser für Kleinfamilien, wie wir sie heute kennen, werden wir uns in Zukunft ökonomisch und ökologisch nicht mehr leisten können. Wie aber sollen unsere Häuser in Zukunft aussehen? Was verraten sie über unser Leben? Könnte man sie sich ganz anders vorstellen? ...mehr

Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen präsentiert in Düsseldorf eine große Überblickschau zu Marc Chagall. Seine Werke sind im Zeitgeschehen und dem religiösen wie heimatlichen Umfeld tief verwurzelt

Bilder entlang des Lebensweges


Marc Chagall, Russland, den Eseln und den Anderen, 1911

Unter den Künstlern, die im 20. Jahrhundert eine betont individuelle Handschrift entwickelten, gehört Marc Chagall zu den bekanntesten, und dies, obgleich das Ausnahmetalent, bedingt durch wechselnde Lebenssituationen, seinen künstlerischen Ausdruck immer wieder angepasst hat. Aufs engste sind damit politische Umstände, Migration, Heimatlosigkeit und persönliche Schicksale verbunden. Womit begründet sich der Erfolg? Er lässt in der einzigartigen Verschmelzung von Elementen der westeuropäischen Avantgarde mit Facetten der jüdischen Tradition und der osteuropäischen Heimat finden. Über 70 Jahre hinweg, vom beginnenden 20. Jahrhundert bis in die 1980er Jahre, schuf Chagall ein faszinierendes und facettenreiches Œuvre, das nun im Rahmen einer großen Schau mit Schlüsselwerken aus allen Schaffensperioden in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen aufgerollt wird. ...mehr

Erkan Özgen in der Galerie Zink in Waldkirchen: Kunst zwischen bitterer Realität und der Aussicht auf Hoffnung

Gefährliche Leidenschaften


Unter dem Titel „Living Pits“ ist aktuell in der Galerie Zink in Waldkirchen bei Neumarkt in der Oberpfalz eine Ausstellung des Foto- und Videokünstlers Erkan Özgen zu sehen. Es handelt sich um die erste Einzelausstellung des international renommierten türkischen Künstlers in Deutschland. Özgen hat bereits ...mehr

Die exaltierte Textilkunst des belgischen Künstlers Klaas Rommelaere entsteht in Zusammenarbeit mit Angehörigen, Nachbarn und Freunden

Kollektives Sticken


Wer die Werke von Klaas Rommelaere zum ersten Mal sieht, dürfte sie so schnell nicht wieder vergessen, da sie sich aufgrund ihrer sehr speziellen Mischung aus Extravaganz und Verschrobenheit nahezu unauslöschlich ins Gedächtnis einbrennen: Mit Fransen versehene Wandbehänge in unterschiedlichen Formaten, auf denen chaotisch angefüllte Räume, obskure Figurengruppen und fratzenartige Gesichter zu sehen sind, in bunte Stickereien gehüllte Objekte, wie etwa eine Art Bumerang oder an Halloweenkürbisse erinnernde Gebilde sowie überlebensgroße Puppen, die zu einer Art Parade aufgestellt sind. ...mehr

Die Produzentengalerie Hamburg zeigt unter dem Titel „27 Hochzeiten & ein Todesfall“ eine mannigfach aufgeladene Ausstellung von Christoph Blawert

Die vielen Facetten des Christoph B.


Frühmorgens, wenn sich die ersten Sonnenstrahlen über die sanften Hügel des Pays d’Auge legen, macht sich Christoph Blawert gerne auf, um sich in der freien Natur ein Plätzchen zum Malen zu suchen. In der Normandie, wo die Landschaft weniger spektakulär ist als in der zerklüfteten Bretagne, hat der 1981 in Offenburg geborene Künstler einen Ort gefunden, der für seine besondere Darstellung von Landschaftsbildern in Pleinairmalerei geradezu prädestiniert ist. Gleich neben dem mondänen Badeort Deauville liegt das wesentlich beschaulichere Städtchen Trouville mit seinem weiten Strand. Hier hat Christoph Blawert seit 2019 viele seiner landschaftlichen Motive entdeckt, an hellen Frühlingstagen ebenso wie im warmtonigen Licht des Sommers oder im wolkenverhangenen Winter: Heckenlandschaften, Waldstücke, einsam gelegene normannische Häuser und Strandvillen im Tudorstil, einen Apfelbaum mit rosa Blüten. Dabei geht es ihm jedoch weniger um die genaue Ausarbeitung der Motive, als vielmehr um das Arrangement des Farbauftrags. ...mehr

Al Held bei White Cube und Sherrie Levine bei David Zwirner. Ein Galerienrundgang im frühlinghaften Paris zwischen farbintensiver Hard Edge-Abstraktion und kritisch-feministischer Appropriation Art

Take a Picture to Make a Picture


Die Avenue Matignon im 8. Pariser Arrondissement gehört zu den feinsten Adressen der französischen Hauptstadt. Rund um den Abschnitt zwischen den Champs-Élysées und der Rue du Faubourg Saint-Honoré befinden sich etliche Fünf-Sterne-Hotels, Maßschneider und Restaurants der Haute Cuisine. Dazwischen die Niederlassung von Christie’s und eine von Jahr zu Jahr zunehmende Anzahl wichtiger französischer und internationaler Galerien. Ob Almine Rech, Perrotin oder Gagosian – sie alle haben sich in diesem noblen Viertel nur einen Steinwurf vom Élysée-Palast entfernt niedergelassen. ...mehr

Die Ausstellung „color it!“ der Berliner Künstlerin Anke Völk im Drawing Room Hamburg entführt die Betrachtenden in multiperspektivische Bildwelten voller Tiefen und Untiefen

Eintreten und Eintauchen


Tiefgründige Sondierungen im Bildraum sind das Markenzeichen der Berlinerin Anke Völk. Die 1965 in Idar-Oberstein geborene Künstlerin arbeitet in den Medien Malerei, Zeichnung, Installation, Skulptur, (Dia)-Projektion sowie in verschiedenen Drucktechniken. Ihr primäres Medium und somit auch der Ausgangspunkt ihres künstlerischen Denkens ist jedoch die Malerei. Ihr Studium absolvierte sie von 1994 bis 2000 an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Ihren Meisterschülerinnenabschluss machte sie bei Professor Helmut Dorner. ...mehr







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