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Aktuellzum Archiv:Künstler-Portrait

Die vielfach ausgezeichnete Fotografin Linn Schröder arbeitet vorwiegend in Serien. Jetzt hat sie ihr erstes monografisches Fotobuch vorgelegt. Mit ihr sprachen Nicole Büsing und Heiko Klaas

Ein gutes Bild legt immer mehrere Ebenen frei



Nicole Büsing & Heiko Klaas: Linn, für dein erstes monografisches Fotobuch hast du dir ein Thema ausgesucht, das so alt ist wie das Medium Fotografie selbst. Nahezu jeder, der fotografiert, macht auch Familienbilder. Dein Werk ist ja sehr vielseitig aufgestellt. Was gab den Ausschlag, sich speziell für das Thema Familie zu entscheiden?

Linn Schröder: Das „Selbstportrait mit Zwillingen und einer Brust“, war die erste Arbeit, die meine eigene Familie fotografisch einschloss. Meine Zwillinge waren gerade geboren, und wir hatten eine große Ausstellung mit dem Titel „Über Grenzen“ mit meiner Agentur Ostkreuz geplant. Ich wollte etwas über eine eigene Grenzerfahrung erzählen. Es ist eine Arbeit geworden, die aus einem Bild besteht. Ein Symbolbild, das von zwei Polen unseres Lebens erzählt: den Anfang, die Geburt, und das Ende, den Tod. Die amputierte Brust, die Narbe ist ein Symbol für die Erfahrung, endlich zu sein. Die Zwillinge stehen für die Geburt, das doppelte Leben.

Nach diesem Bild habe ich mich erst mit Portraits von Müttern und Töchtern beschäftigt. Während dieser Serie sind auch die ersten Bilder für diesen Werkkomplex entstanden. Wichtig war mir, mit dem, was mich unmittelbar umgibt, fotografisch-künstlerisch arbeiten zu können.


NB & HK: Wie weit fasst du den Begriff Familie? Die klassische Kernfamilie ist ja längst um eine Vielfalt neuer Familienformen ergänzt worden, und du zeigst ja auch Nachbarn und Freunde...

LS: Am Anfang dachte ich, ich müsste auch Fremde fotografisch mit einbeziehen. Wie eine Legitimation, dann auch garantiert einen Blick von außen zu haben, der sich nicht im Privaten verliert. Davon bin ich aber rasch abgekommen. Inzwischen arbeite ich, wie es sich ergibt. Diejenigen, die mich viel umgeben, sind Teil der Familie. Ich weiß inzwischen, dass ich mit meinen eigenen Kindern und Freunden etwas Allgemeines erzählen kann, das über das Private hinausgeht. Für mich ist der Begriff der Familie weit und offen gefasst. Mich interessiert das klassische Familienalbum ebenso wie Bilder, die wir uns von Familie machen.

NB & HK: Auf mehreren Aufnahmen in deinem Buch tauchen Kinder mit (Tier-)Masken auf. Manchmal tragen sie auch Kapuzen oder Zipfelmützen. Auf anderen Fotografien setzt du mit einem Vergrößerungsglas oder dem Lichtschein einer Handy-Taschenlampe sehr spezielle Akzente. Diese Momente changieren jeweils zwischen dem Spielerischen, Komischen und dem Unheimlichen und evozieren damit eine ganz spezielle Atmosphäre. Schon Thomas Mann beschrieb ja die Fotografie als „ein Medium, dem von Beginn an ein Einschlag von Spukhaftigkeit inne ist“. Und Sigmund Freud schreibt: „Das Unheimliche ist nichts Neues oder Fremdes, sondern etwas dem Seelenleben von alters her Vertrautes, das ihm nur durch den Prozess der Verdrängung entfremdet worden ist.“ Welche Bedeutung hat die Kategorie des Unheimlichen für dich und deine Arbeit?

LS: Das Unheimliche ist sicher etwas Überraschendes an meiner Arbeit, die sich „Ich denke auch Familienbilder“ nennt. Ein gutes Bild legt immer mehrere Ebenen frei. Die Ebene, auf der das drauf ist, was konkret zu sehen ist, und die Ebene, auf der durch das Bild Geschichten entstehen, oder wir anfangen, zu denken, das sieht ja aus wie..., ich erinnere mich an... und so weiter. Spannend finde ich den Moment, in dem ich mir die Entstehung eines Bildes nicht mehr richtig erklären kann. Wie kommt es zu diesem Bild? Ist es inszeniert oder gesehen? Eine gedankliche Ebene, auf der das Bild unabhängig von dem konkret Gesehenen weiterlebt. Wie ein filmischer Moment, bei dem das Davor und Danach mitgedacht wird.

Ich fotografiere kein niedlich kindliches Spielen, sondern blicke immer mit einem sehr ernsthaften Blick auf die Kinder. Es ist ja nicht so, dass das Unheimliche nicht schon von Anfang an da wäre. Es ist Teil von uns allen. Es ist der Widerspruch, der zwischen den Kindern und dem Unheimlichen liegt, der die Bilder anziehend macht.

NB & HK: Deine Töchter Oda und Charlie sind ja, wie du schon gesagt hast, Zwillinge. Kenner der jüngeren Fotografiegeschichte denken da natürlich sofort an Diane Arbus’ berühmtes Foto „Identical Twins, Roselle, New Jersey, 1967“, und Cineasten werden sich an die berühmte Szene mit den Grady Twins aus Stanley Kubricks Film „The Shining“ erinnern. Inwiefern beziehst du dich in deinen Aufnahmen bewusst auf diese oder andere Vorbilder aus der Fotografie- und Filmgeschichte?

LS: Wenn man sich, wie ich, mit Fotografie beschäftigt, kann man nicht nicht an diese „Vorbilder“ denken. Sie sind im Kopf einfach schon vorhanden. Ich beziehe mich also automatisch darauf, sie sind nicht wegzudenken. Das Motiv von Zwillingen, besonders der eineiigen Zwillinge, ist fotografisch besonders reizvoll. Die optische Doppelung löst eine Faszination aus. Wie kann das sein? Jemanden doppelt zu sehen, ist wie ein Wunder. 2019 war ich Teil der von Lene Harbo Pedersen (selbst Zwilling) kuratierten Ausstellung „Double trouble, double grins, is it so with, twins“ in der Lothringer13, einem Kunstraum der Stadt München. Dort hing eine Auswahl meiner Bilder, auf denen immer beide Kinder zu sehen sind, direkt neben Roger Ballens „Dresie und Casie“. Das hat mir sehr gut gefallen.

Es gibt auch ein weiteres Zwillingsbild, das sich in seiner ganzen Tragik auf mein „Selbstportrait mit Zwillingen und einer Brust“ bezieht. „Meine Frau in Freud und Leid“ von August Sander, dem Portraitfotografen des 20. Jahrhunderts, auf dem seine Frau mit neugeborenen Zwillingen in den Armen zu sehen ist, von denen das eine lebt und das andere gestorben ist.

NB & HK: Auf einer Aufnahme, die offenbar am Strand oder an der Steilküste entstanden ist, sieht man einen kleinen Jungen in Badehose, der mit einem Spielzeugrevolver in die Ferne zielt. Gerade am Beispiel dieses Bildes würde uns das Verhältnis zwischen zufälliger Beobachtung und bewusster Inszenierung in deinem Werk interessieren. Wie gelingt es dir, deine und andere Kinder aus dem Freundeskreis immer wieder zu „Komplizen“ für deine Bildsprache zu machen?

LS: Wenn ihr so fragt, zwingt ihr mich natürlich, euch mit „behind the scenes“ zu nehmen. Das Bild ist am Strand entstanden, im letzten Sommer, in einer Gegend, die meine zweite Heimat ist, in der ich selbst groß geworden bin. Dieser Strandabschnitt hat etwas aus einer vergangenen Zeit. Dort gibt es einen kleinen Steg, von dem der Bademeister morgens mit der Trillerpfeife im Mund Schwimmunterricht erteilt und die Kinder „Arschbombe auf Qualle“ machen. Es gibt Pommes und Eis, und alles fühlt sich dort ein wenig an wie in den 1970er Jahren. Dort war auf einmal dieses magische Licht, und es spielten mehrere Kinder an jener steilen, schönen Stelle.

Das Licht ist häufig ausschlaggebend für einen Ort, an dem ein Bild entsteht. Der Junge, der auf dem Bild zu sehen ist, ist übrigens mein Neffe. Viele Kinder spielten dort für eine Weile. Ich sah ihn mit der Pistole spielen und bat ihn per Zuruf, dass er genau dort stehen bleiben soll. Er hat weiter gespielt, wusste aber jetzt, dass ich ihn fotografiere. Ich habe fotografiert und gewartet, bis er ganz allein auf dem Bild war. Wenn mich so ein Moment interessiert, mache ich nicht nur ein Bild, sondern immer mindestens einen Film. An diesem Moment war interessant, dass man die Geste auch anders deuten kann und dass die Lichtsituation und der Ausschnitt etwas Scherenschnittartiges hatten.

NB & HK: Sehr viele deiner Bilder zeichnen sich durch eine gewisse Retro-Ästhetik aus. Die Verankerung in der Jetzt-Zeit wird durch das Auftauchen von älteren Autos, Kleidern, Accessoires oder Wohnungseinrichtungen erschwert. Wie wichtig ist dir diese Zeitlosigkeit?

LS: Ich möchte eine zeitliche Verwirrung erzeugen. Viele Bilder sind in der Natur, also draußen fotografiert und dadurch zeitlos. Inneneinrichtungen vermeide ich. Das Auto ist inzwischen über 30 Jahre alt und darf ab und zu mit auf dem Bild sein. Vielleicht liegt es an dem ästhetischen Verständnis meiner Kindheit. Ich mag die eckigen Autos lieber, sie scheinen mir mehr der Prototyp eines Autos zu sein. Und ja, auf meinen Bildern tauchen immer wieder Smartphones auf, die ich als Spotlight benutze, und die uns ästhetisch im Heute verorten. Eine reinragende Hand ist auch wiederkehrendes Element meiner Bilder. Häufig wird so ein wiederkehrendes Moment erst in einer Übersicht wie dem Buch oder der Ausstellung sichtbar.

Die Lösung, mit der Taschenlampe vom Smartphone eine zu dunkle Lichtsituation zu beleuchten, ist einfach und schnell praktikabel. Dann wird so ein Moment zu einer bühnenartigen Situation, zu einem kleinen Theaterstück. Und der Beleuchter oder die Beleuchterin gehört dann mit zur Szene.

NB & HK: Du zeigst überwiegend Schwarz-Weiß-Aufnahmen. Dennoch hast du dich bei einigen wenigen Aufnahmen für Farbe entschieden. Das Bild mit den beiden weiblichen Händen, die unter einer Tür hervorlugen, erinnert an einen David Lynch-Film. Könntest du deine generelle Präferenz für Schwarz/Weiß und deinen sehr dezidierten Gebrauch von Farbe etwas näher erläutern?

LS: Als ich anfing zu fotografieren, habe ich hauptsächlich schwarz-weiß fotografiert, um meine Bilder selbst vergrößern zu können. Das war mit circa 14 Jahren. Dann im Studium habe ich nur noch in Farbe fotografiert. Damals konnte man die Filme günstig entwickeln lassen und hatte auch noch kleine Abzüge dazu, die super für eine Bildauswahl waren. Die technischen Möglichkeiten geben einen Teil der Entscheidung des Prozesses vor. Die Farbbilder habe ich damals selbst vergrößert, mir waren die Farben sehr wichtig. Rein bildnerisch wollte ich gute Farbkombinationen erzeugen. Irgendwann habe ich mich gefragt, ob ich noch schwarz-weiß fotografieren kann. Ich hatte eine farbig sehr intensive Serie für eine Schwarz-Weiß-Veröffentlichung umwandeln müssen, und war erstaunt, wie anders die Serie wirkte. Plötzlich wusste ich nicht mehr, was besser ist, Schwarz-Weiß oder Farbe. Diese Serie habe ich daraufhin in immer anderen Kombinationen ausgestellt. Schwarz-Weiß, Farbe oder gemischt, je nach Ausstellungsort.

Die Serie „Ich denke auch Familienbilder“ ist überwiegend schwarz-weiß fotografiert. Die Überlegung, in Farbe zu fotografieren, kam mir in Bezug auf den Auszug „Nicht schon wieder Oma, Mama“, der die Fluchtgeschichte meiner Schwiegermutter im Alter von 12 Jahren thematisiert. Die Überlegung war, die Reise mit meinen Kindern auf der Fluchtroute von damals farbig zu fotografieren, um auf das Heute zu verweisen. Um den Gedanken zu vermeiden, ich erzähle etwas aus einer Zeit in der schwarz-weiß fotografiert wurde, also muss es Schwarz-Weiß sein. Es gibt jetzt die farbigen Blitzer in der Ausstellung und im Buch.

NB & HK: Du bist also auf den Spuren deiner Schwiegermutter, die im Zweiten Weltkrieg geflüchtet war, mit deinen Zwillingstöchtern nach Polen gereist. Mit welchen Eindrücken und Erfahrungen war diese Reise verbunden?

LS: Ich bin mit meinen Kindern zur selben Jahreszeit gereist, in der sie, im Januar 1945 als Zwölfjährige geflüchtet ist. Während der Flucht waren es minus 20 Grad. Viele Babys sind auf der Flucht erfroren. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie schrecklich es für ein Kind gewesen sein muss, all diese Dinge zu sehen.

Auf der Reise mit meinen Kindern sind wir an die Orte gefahren, die sie, kurz vor ihrem Tod als Fluchtgeschichte aus ihrer Erinnerung aufgeschrieben hat. Das war für meine Kinder zum Teil komisch. So ist es auch zu dem Titel „Nicht schon wieder Oma, Mama.“ gekommen. Der Satz ging so weiter: Können wir nicht in ein Bällebad gehen?

Ich habe jedoch nach einem Bahnhof gesucht, den sie in ihren Aufzeichnungen beschreibt. „Ein winziger Bahnhof Versteck hinter Kassenhäuschen, sahen: Viehwagentransport in entgegengesetzter Richtung → Osten, verzweifelte Schreie, Bewachung, Soldaten, Schüsse – was passiert??“ Es gab in dem beschriebenen Ort zwei Bahnhöfe; es war unklar, welcher es damals gewesen ist. Meine Kinder hatten einen bunten, dekorativen Wedel gekauft. Mit diesem schillernden Wedel in der Hand suchten wir nach dem alten Kassenhäuschen. So ist dann auch das Bild entstanden mit dem Wedel vor dem Kopf und einem Baum, der aus dem Kassenhäuschen wächst.

NB & HK: Noch eine Frage zum Aufbau des Buches. Du unterbrichst ja die Abfolge der Familienbilder immer wieder mit leeren Buchseiten, Natur- und Wolkenaufnahmen. Liegt dieser Anordnung eine bestimmte Dramaturgie oder Absicht zugrunde?

LS: Ja, die Unterbrechungen sind wie gedachte Kapitel. Allerdings sind die Seiten nicht leer, sondern mit einem Farbverlauf bedruckt. Dieser Farbverlauf ist wie ein Licht, das von der Seite in das Buch scheint oder einen Schatten wirft.

Der Verlauf wird im Laufe des Buches immer deutlicher, weiter hinten ist es ein blauer Streifen, der durch die Mitte bricht. Dieser Farbverlauf wurde in einem halbmanuellen Verfahren an der Druckmaschine hergestellt und kann bei jedem Buch ein wenig variieren. Ich habe den Farbverlauf auch auf die Ausstellungsinstallation übertragen. Dort gibt es ebenfalls zwei Verläufe, die von den Besuchern als ein Lichtschein von oben wahrgenommen werden. Licht spielt ja auch in meinen Bildern eine große Rolle.

NB & HK: In deinem Buch sind ja Aufnahmen aus den Jahren 2013 bis 2020 versammelt. Entstehen weiterhin künstlerische Familienbilder? Oder ist dieser Themenkomplex für dich mit der Fertigstellung dieses Buches abgeschlossen, und du fotografierst deine Angehörigen jetzt nur noch ganz privat?

LS: Die Buchproduktion und die Ausstellung haben sehr viel Aufmerksamkeit von mir bekommen, so dass ich in diesem Jahr noch verhältnismäßig wenig fotografiert habe. Aber es entstehen weiter Bilder dieser Werkgruppe. Ich werde im Sommer vermehrt Portraits von Freunden machen. Ein erstes Portrait von einer Freundin mit ihrer Tochter habe ich letztes Wochenende fotografiert. Die Bildauswahl und Zusammenstellung für das Buch und die Ausstellungsinstallation haben mich erstmal innehalten lassen, aber jetzt geht es weiter.

NB & HK: Liebe Linn, wir danken dir für das Gespräch.

Die Fotografin Linn Schröder wurde 1977 in Hamburg geboren. Sie hat in Hamburg und Zürich Fotografie studiert. Seit 2004 ist sie Mitglied von Ostkreuz, Agentur der Fotografen. Linn Schröder lehrt unter anderem an der HAW in Hamburg. Sie lebt in Berlin und Hamburg. Ihr erster Fotoband „Ich denke auch Familienbilder“ beschäftigt sich mit einer der ursprünglichen Aufgaben der Fotografie, dem Einfangen und Festhalten von Erinnerungen, hier in Gestalt von Familienbildern. Ihre Arbeit ist aktuell Teil der Ausstellung „Family Affairs“ im Haus der Photographie in Hamburg (bis 18. Juli 2021).

Linn Schröder: Ich denke auch Familienbilder, 116 S., 60 Abb., duplex und farbig, 45 Euro, Hartmann Books, www.hartmann-books.com

www.linnschroeder.de

www.ostkreuz.de

www.deichtorhallen.de



07.07.2021

Quelle/Autor:Kunstmarkt.com/Nicole Büsing & Heiko Klaas

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