
1925-27
studierte er an der Kunstgewerbeakademie und der Technischen Hochschule in Dresden, 1927-1932 an der Akademie für Graphische Künste und Buchgewerbe in Leipzig. Hassebrauk wird Meisterschüler von Willi Geiger. Gleichzeitig studiert er Kunstgeschichte, Pädagogik und Philosophie an der Universität Leipzig.
Seit 1938
ist er in Dresden tätig.
1946 - 49
wirkt er als Dozent an der Hochschule für Graphik und Buchkunst in Leipzig. 1947 erfolgt seine Ernennung zum Professor.
Seit 1949
freischaffend in Dresden tätig.
1958
Beginn des großen Adaptionswerkes nach den aus der Sowijetunion zurückgekehrten Dresdner Kunstschätzen, vor allem des Grünen Gewölbes und der Pozellansammlung.
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