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AktuellAktuell:Museumsausstellung

Das Kunstmuseum Wolfsburg beleuchtet jetzt den Nachhall Piet Mondrians in Kunst, Design, Mode und Alltagskultur und bürstet seinen Dogmatismus stellenweise aber auch ordentlich gegen den Strich

Wo Linien sich und Flächen kreuzen…


Jakob Lena Knebl, Piet 1, 2012/22

Ein Kunstwerk, das war für ihn „der reingestaltete Ausdruck des Universellen“, konstituiert durch die Darstellung von Farbe und Linie an sich. Piet Mondrian hielt nicht viel von naturnahen Darstellungsweisen in der Malerei. Zumindest nicht mehr, nachdem er noch vor dem Ersten Weltkrieg in Paris den Kubismus kennengelernt hatte. Ab 1914 zurück in Holland, verwandelte sich der Maler, der zuvor auch Porträts, Stillleben und nebelverhangene niederländische Landschaften mit Windmühlen, Bauernhäusern oder Dorfkirchen gemalt hatte, zu einem rigorosen Verfechter einer ungegenständlichen Kunst, deren selbst entwickelte Prinzipien er in zahlreichen theoretischen, mitunter allerdings auch widersprüchlichen Texten darlegte und gegen Kritiker verteidigte. Seine Malerei speiste sich von da an ausschließlich aus rechteckigen Farbflächen in den Primärfarben Rot, Gelb und Blau, die er mit schwarzen Linien zu immer wieder neuen Bildvarianten verdichtete. ...mehr

21.03.2023

Das MUSA entdeckt ein vergessenes Kapitel der Wiener Moderne und stellt das vom Bauhaus beeinflusste Werk der Architekten Friedl Dicker und Franz Singer vor

Konsequente Avantgarde


in der Ausstellung „Atelier Bauhaus, Wien. Friedl Dicker und Franz Singer“

Architektur als eine Form des Denkens, Sprechen und Handelns zu verstehen, als Versuch den gemeinschaftlichen Raum sinnvoll, effizient und ästhetisch zu verstehen, zu erschließen und zu verändern, war auch vor einem Jahrhundert schon eines der dringlichsten Themen der Wohnkultur. Friedl Dicker und Franz Singer, beide prominente Schüler*innen des Bauhauses und zentrale Protagonist*innen der österreichischen Architektur- und Designgeschichte, betrachteten Gestaltung stets als eine soziale Praxis, um gleichermaßen konkrete wie radikale Lösungen für kollektive Probleme zu finden. Das Wiener Museum MUSA widmet dem architektonischen Werk und dem Mobiliar der Gestalter*innen eine Ausstellung, die größtenteils auf Wohnraumkonzepte, Möbel und Bauten aus der Zwischenkriegszeit fokussiert. ...mehr

16.03.2023

Das Museum im Kulturspeicher Würzburg feiert sein zwanzigjähriges Bestehen, stellt sich dabei aber seiner belasteten Geschichte und hat dafür den Künstler Michael Müller engagiert. Das Unterfangen ist bestechend geglückt

Begegnungen mit dem Bösen


in der Ausstellung „Die Errettung des Bösen. Eine Ausstellung von Michael Müller“

Was macht man mit einer Sammlung, die mitten im Zweiten Weltkrieg aufgebaut wurde und sich um nazikonforme Kunst kümmerte? Man verbannt sie am besten in die hintersten Ecken der Depots und lässt sie nie mehr das Tageslicht erblicken. Mit diesem Erbe muss sich das Würzburger Museum im Kulturspeicher herumschlagen. Die 1941 als Sammlung „mainfränkischer Kunst“ des 19. und 20. Jahrhunderts gegründete Städtische Galerie erwarb in den frühen Jahren unter ihrem ersten Direktor, dem Künstler und Kunstlehrer Heiner Dikreiter, viele zeitgenössische Werke. Nazi-Oberbürgermeister Theo Memmel investierte beträchtliche Summen in den Aufbau der Sammlung, ließ fast 100 Arbeiten auf den „Großen Deutschen Kunstausstellungen“ im „Haus der Deutschen Kunst“ in München für sein Museum ankaufen und wollte Würzburg zu einem Mekka zeitgenössischer Kunst der NS-Zeit ausbauen. ...mehr

15.03.2023

Nach über zehn Jahren zeigt die Kunstsammlung NRW in Düsseldorf wieder eine umfangreiche Soloschau von Jenny Holzer in Deutschland und stellt ihr medienübergreifenden Schaffen vor, das auf der Verwendung des Wortes beruht

Aufbegehren gegen Gewalt, Krieg und Machtmissbrauch


in der Ausstellung „Jenny Holzer“

Mitten in der nördlichen Eingangshalle des Berliner Reichstagsgebäudes steht seit 1999 eine vierseitige raumhohe Lichtstele mit LED-Anzeige. Quasi als Einstieg in die parlamentarische Arbeit laufen hier flott und elektronisch gesteuert auf Schriftbändern Reden aus den verschiedenen deutschen Parlamenten zwischen 1871 und 1999. Weltweites Renommee hat sich die 1950 in Gallipolis in Ohio geborene und heute bei New York lebende und arbeitende Künstlerin Jenny Holzer mit derartigen LED-Installationen verschafft. Aber auch Poster, Gemälde oder Arbeiten in Stein finden sich in ihrem medienübergreifenden Schaffen. Als Bindeglied dienen Kritiken an gesellschaftlichen Zuständen in Form geschriebener Worte und deren öffentliche Dimension. Ihre Arbeit ist höchst politisch und gerade jetzt hochaktuell. So kommt der herausfordernde, von Vivien Trommer einfühlsam wie griffig konzipierte Werküberblick in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen genau zur rechten Zeit. ...mehr

13.03.2023

Das Berliner Ausstellungshaus Palais Populaire der Deutschen Bank zeigt jetzt „Playtime“, eine zehn Jahre alte, kapitalismuskritische Videoinstallation von Isaac Julien, die aktueller denn je ist

Ein Spiel mit Gewinnern und Verlierern


Isaac Julien, Horizon / Elsewhere (Playtime), 2013

Es ist wohl nicht zu viel behauptet, dass sich der insbesondere in den Medien Film, Fotografie und Installation arbeitende Londoner Künstler Isaac Julien, Jahrgang 1960, derzeit auf dem Höhepunkt seiner internationalen Karriere befindet. Im vergangenen Jahr wurde er nicht nur in seiner Heimat Großbritannien zum Ritter geschlagen, sondern in Deutschland auch mit dem Goslarer Kaiserring geehrt. Und aktuell ist seine neueste Fünf-Kanal-Videoprojektion „Once Again… (Statues Never Die)“ auf der 15. Sharjah Biennale in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu sehen, die noch bis Juni läuft und in ihren Grundzügen von dem verstorbenen Kurator Okwui Enwezor konzipiert wurde. In dieser Arbeit wird auf vielschichtige Art und Weise das Thema des Sammelns und der Restitution afrikanischer Kulturgüter, insbesondere Masken und Skulpturen, verhandelt. Wie in allen seinen Werken untersucht Isaac Julien gesellschaftlich brisante Fragestellungen, namentlich Rassismus und Postkolonialismus, in ebenso komplexen wie elegant gefilmten Bildfolgen. ...mehr

09.03.2023

Die Niederlande feiern das Werk des Barockmalers Jan Vermeer. Noch nie wurden so viele Bilder seines Œuvres in einer Schau vereint und das Umfeld des Delfter Malers beleuchtet

Poesie unaufgeregter Augenblicke


Jan Vermeer, Ansicht von Delft, 1660/61

Im zarten Licht der frühen Morgensonne erwacht das niederländische Delft. Über den dreieckigen Hafen hinweg schweift der Blick vom hohen Standpunkt auf die Dachlandschaft hinter der von zwei Toren und einem Kanal unterbrochenen Stadtmauer. Wolkenberge durchziehen den Himmel und verschatten Teile der Stadt. In der Sonne hingegen erstrahlen der Turm der Nieuwe Kerk und das helle Satteldach des Arsenals als subtiler Ehrerweis an Religion und Macht. Sattfarbene Hell-Dunkel-Kontraste vermögen die Ruhe nicht zu stören, die Zeit scheint still zu stehen. Lediglich im Vordergrund am Schleppkahn wartende Personen deuten Betriebsamkeit an. ...mehr

03.03.2023

Die Kölner Fotografin Candida Höfer hat das Kunstmuseum Liechtenstein und sein Umfeld mit der digitalen Großbildkamera eingehend erforscht. In Vaduz werden jetzt 20 ihrer Aufnahmen ausgewählten Werken aus den Sammlungen des Kunstmuseums und der Hilti Art Foundation gegenübergestellt

Das Übersehene wird zur stillen Sensation


Candida Höfer, Kunstmuseum Liechtenstein Vaduz VII, 2021

Ebony and Ivory. Wie die schwarzen und die weißen Tasten eines Klaviers sind die beiden kubusförmigen Gebäude des Kunstmuseums Liechtenstein und der Hilti Art Foundation im Zentrum der Hauptstadt Vaduz unmittelbare Nachbarn. Seit mittlerweile acht Jahren. Im Jahr 2000 eröffnete das Kunstmuseum. 2015 kam dann die Hilti Art Foundation hinzu. Man teilt sich seitdem einen Eingangs- und Foyerbereich, es gibt unmittelbare Übergänge, doch bisher verfolgte jedes der beiden Häuser sein eigenes Ausstellungsprogramm. Am Anfang der Ausstellung „Candida Höfer. Liechtenstein“ stand daher der Wunsch, die beiden hochkarätigen Sammlungen endlich einmal in geeigneter Form aufeinander treffen zu lassen. Was lag da näher, als einen Künstler oder eine Künstlerin in die Hauptstadt des Fürstentums einzuladen, um sich mit den beiden Institutionen, ihren Häusern und ihrer musealen Infrastruktur zu beschäftigen und gewissermaßen als Katalysator die Basis für ein vermittelndes Konzept zu entwickeln? ...mehr

02.03.2023

Das Hamburger Museum für Kunst & Gewerbe nimmt den Ankauf des Gesamtwerks der New Yorker Guerrilla Girls zum Anlass, seine Grafikbestände auf Geschlechterparität hin zu überprüfen – das Ergebnis ist deprimierend. Doch es gibt Anlass zur Hoffnung

In 150 Jahren wird alles besser sein


Guerrilla Girls, Do Women Have to Be Naked to Get Into The Met. Museum?, 1989

Was haben Eva Hesse, Frida Kahlo und Georgia O’Keeffe gemeinsam, abgesehen davon, dass sie zu den wichtigsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts gehören? Neben etlichen anderen Namen verstorbener Künstlerinnen benutzt die New Yorker Aktivistinnengruppe Guerrilla Girls auch diese drei als Pseudonyme, um die Anonymität ihrer Mitglieder zu garantieren. Und so trat anlässlich der Ausstellung „The F*word – Guerrilla Girls und feministisches Grafikdesign“, die jetzt im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe eröffnet wurde, eine frisch aus New York eingeflogene gewisse Frida Kahlo vor die versammelte Presse, um Einblicke in die Entstehungsgeschichte des Kollektivs zu geben. Konsequenterweise hatte sie ihr Gesicht mit einer zotteligen Gorillamaske bedeckt, was nicht ihrem merklichen Jetlag geschuldet war, sondern vor allem der Tatsache, dass die Guerrilla Girls niemals ihr wahres Gesicht zeigen. ...mehr

Feiern, Maskerade und Ausgelassenheit: Das Österreichische Museum für angewandte Kunst nimmt in einer opulenten Schau die Festkultur über mehrere Jahrhunderte, den gestalterischen Willen dieser Ausnahmezustände und ihre auch subversiven Tendenzen in den Blick

Von barocken Bällen bis zum Berliner Berghain


André Ostier, Vicomtesse de Ribes und Pierre Celeyron, Winter Ball, Hotel Coulanges, Paris, 30. Dezember 1958

Mit dieser Ausstellung macht sich Lilli Hollein selbst ein Geschenk: „The Fest“ ist die erste große Schau unter ihrer Direktion am Wiener Museum für angewandte Kunst und widmet sich historischen und zeitgenössischen Formen des Feierns und des Festlichen. Zwei Drittel der Exponate stammen aus der vielfältigen Museumssammlung. Von kaiserlichem Porzellan über Wiener Kostümierungen bis zu politischen Feiern und zeitgenössischer Clubkultur wird in der großen Halle des Museums ein Bogen von der Vergangenheit bis ins Heute gespannt und ein ambitioniertes Vorhaben Holleins umgesetzt: die enorme Vielfalt der Sammlung erfahrbar zu machen. Zugleich hat sie mit ihrem thematischen Schwerpunkt ein Sujet gefunden, das seit dem Mittelalter bis ins Heute von Bedeutung ist und darüber hinaus für möglichst viele Menschen Relevanz besitzt. Was angewandte Kunst alles sein kann, führt der abwechslungsreiche Rundgang durch die Geschichte des Feierns vor Augen, ohne Vollständigkeit zu suggerieren. ...mehr

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