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Ausstellungen

Das Kunstmuseum Wolfsburg beleuchtet jetzt den Nachhall Piet Mondrians in Kunst, Design, Mode und Alltagskultur und bürstet seinen Dogmatismus stellenweise aber auch ordentlich gegen den Strich

Wo Linien sich und Flächen kreuzen…


Jakob Lena Knebl, Piet 1, 2012/22

Ein Kunstwerk, das war für ihn „der reingestaltete Ausdruck des Universellen“, konstituiert durch die Darstellung von Farbe und Linie an sich. Piet Mondrian hielt nicht viel von naturnahen Darstellungsweisen in der Malerei. Zumindest nicht mehr, nachdem er noch vor dem Ersten Weltkrieg in Paris den ...mehr

21.03.2023

Das MUSA entdeckt ein vergessenes Kapitel der Wiener Moderne und stellt das vom Bauhaus beeinflusste Werk der Architekten Friedl Dicker und Franz Singer vor

Konsequente Avantgarde


in der Ausstellung „Atelier Bauhaus, Wien. Friedl Dicker und Franz Singer“

Architektur als eine Form des Denkens, Sprechen und Handelns zu verstehen, als Versuch den gemeinschaftlichen Raum sinnvoll, effizient und ästhetisch zu verstehen, zu erschließen und zu verändern, war auch vor einem Jahrhundert schon eines der dringlichsten Themen der Wohnkultur. Friedl Dicker und Franz Singer, beide prominente Schüler*innen des Bauhauses und zentrale Protagonist*innen der österreichischen Architektur- und Designgeschichte, betrachteten Gestaltung stets als eine soziale Praxis, um gleichermaßen konkrete wie radikale Lösungen für kollektive Probleme zu finden. Das Wiener Museum MUSA widmet dem architektonischen Werk und dem Mobiliar der Gestalter*innen eine Ausstellung, die größtenteils auf Wohnraumkonzepte, Möbel und Bauten aus der Zwischenkriegszeit fokussiert. ...mehr

16.03.2023

Das Museum im Kulturspeicher Würzburg feiert sein zwanzigjähriges Bestehen, stellt sich dabei aber seiner belasteten Geschichte und hat dafür den Künstler Michael Müller engagiert. Das Unterfangen ist bestechend geglückt

Begegnungen mit dem Bösen


in der Ausstellung „Die Errettung des Bösen. Eine Ausstellung von Michael Müller“

Was macht man mit einer Sammlung, die mitten im Zweiten Weltkrieg aufgebaut wurde und sich um nazikonforme Kunst kümmerte? Man verbannt sie am besten in die hintersten Ecken der Depots und lässt sie nie mehr das Tageslicht erblicken. Mit diesem Erbe muss sich das Würzburger Museum im Kulturspeicher herumschlagen. Die 1941 als Sammlung „mainfränkischer Kunst“ des 19. und 20. Jahrhunderts gegründete Städtische Galerie erwarb in den frühen Jahren unter ihrem ersten Direktor, dem Künstler und Kunstlehrer Heiner Dikreiter, viele zeitgenössische Werke. Nazi-Oberbürgermeister Theo Memmel investierte beträchtliche Summen in den Aufbau der Sammlung, ließ fast 100 Arbeiten auf den „Großen Deutschen Kunstausstellungen“ im „Haus der Deutschen Kunst“ in München für sein Museum ankaufen und wollte Würzburg zu einem Mekka zeitgenössischer Kunst der NS-Zeit ausbauen. ...mehr

15.03.2023

Nach über zehn Jahren zeigt die Kunstsammlung NRW in Düsseldorf wieder eine umfangreiche Soloschau von Jenny Holzer in Deutschland und stellt ihr medienübergreifenden Schaffen vor, das auf der Verwendung des Wortes beruht

Aufbegehren gegen Gewalt, Krieg und Machtmissbrauch


in der Ausstellung „Jenny Holzer“

Mitten in der nördlichen Eingangshalle des Berliner Reichstagsgebäudes steht seit 1999 eine vierseitige raumhohe Lichtstele mit LED-Anzeige. Quasi als Einstieg in die parlamentarische Arbeit laufen hier flott und elektronisch gesteuert auf Schriftbändern Reden aus den verschiedenen deutschen Parlamenten zwischen 1871 und 1999. Weltweites Renommee hat sich die 1950 in Gallipolis in Ohio geborene und heute bei New York lebende und arbeitende Künstlerin Jenny Holzer mit derartigen LED-Installationen verschafft. Aber auch Poster, Gemälde oder Arbeiten in Stein finden sich in ihrem medienübergreifenden Schaffen. Als Bindeglied dienen Kritiken an gesellschaftlichen Zuständen in Form geschriebener Worte und deren öffentliche Dimension. Ihre Arbeit ist höchst politisch und gerade jetzt hochaktuell. So kommt der herausfordernde, von Vivien Trommer einfühlsam wie griffig konzipierte Werküberblick in der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen genau zur rechten Zeit. ...mehr

13.03.2023

Das Berliner Ausstellungshaus Palais Populaire der Deutschen Bank zeigt jetzt „Playtime“, eine zehn Jahre alte, kapitalismuskritische Videoinstallation von Isaac Julien, die aktueller denn je ist

Ein Spiel mit Gewinnern und Verlierern


Isaac Julien, Horizon / Elsewhere (Playtime), 2013

Es ist wohl nicht zu viel behauptet, dass sich der insbesondere in den Medien Film, Fotografie und Installation arbeitende Londoner Künstler Isaac Julien, Jahrgang 1960, derzeit auf dem Höhepunkt seiner internationalen Karriere befindet. Im vergangenen Jahr wurde er nicht nur in seiner Heimat Großbritannien zum Ritter geschlagen, sondern in Deutschland auch mit dem Goslarer Kaiserring geehrt. Und aktuell ist seine neueste Fünf-Kanal-Videoprojektion „Once Again… (Statues Never Die)“ auf der 15. Sharjah Biennale in den Vereinigten Arabischen Emiraten zu sehen, die noch bis Juni läuft und in ihren Grundzügen von dem verstorbenen Kurator Okwui Enwezor konzipiert wurde. In dieser Arbeit wird auf vielschichtige Art und Weise das Thema des Sammelns und der Restitution afrikanischer Kulturgüter, insbesondere Masken und Skulpturen, verhandelt. Wie in allen seinen Werken untersucht Isaac Julien gesellschaftlich brisante Fragestellungen, namentlich Rassismus und Postkolonialismus, in ebenso komplexen wie elegant gefilmten Bildfolgen. ...mehr

09.03.2023

Das Festival Düsseldorf Photo+ widmet sich mit über 50 Ausstellungen dem Medium Fotografie. Damit und mit anderen Neuerungen positioniert sich Düsseldorf als selbstbewusste Bewerberin für den inoffiziellen Titel deutsche Fotohauptstadt

Düsseldorf im Fotofieber – Teil III


Weiter zur alten Garde der Düsseldorfer Galerienszene, der Konrad Fischer Galerie in der Platanenstraße. Deren Direktor Thomas W. Rieger komplettiert das vierköpfige Leitungsteam des Festivals Photo+, das noch durch die Projektleiterin Ljiljana Radlovic, den Galeristen Rupert Pfab und die Künstlerin Pola Sieverding ergänzt wird. In ...mehr

Das Festival Düsseldorf Photo+ widmet sich mit über 50 Ausstellungen dem Medium Fotografie. Damit und mit anderen Neuerungen positioniert sich Düsseldorf als selbstbewusste Bewerberin für den inoffiziellen Titel deutsche Fotohauptstadt

Düsseldorf im Fotofieber – Teil II


Auch zahlreiche Galerien beteiligen sich an der Düsseldorfer Biennale Photo+, etwa die im Stadtteil Flingern gelegene Galerie Rupert Pfab, die mit zwei Ausstellungen aufwartet. So sind im Erdgeschoss in der Schau „Viking Venus“ Fotoarbeiten und Skulpturen von Astrid Busch, Jahrgang 1968, zu sehen. Aufnahmen, die sie während eines Stipendiums im Istanbuler Stadtraum von moderner und traditioneller Architektur sowie von Fundstücken gemacht hat, unterzieht Astrid Busch einem komplexen Transformationsprozess, der reale und künstlich erzeugte Bildebenen miteinander amalgamiert und die Endergebnisse nahezu wie Malerei erscheinen lässt oder diese sogar in dreidimensionale Formen (rück-)übersetzt. Als Bildträger dienen teils ungewöhnliche Materialien wie papierdünn ausgewalzte Weißgoldbleche oder Jacquardgewebe. ...mehr

Auch in Wien mussten Museen und Kunstvereine auf Grund der Corona-Pandemie zum zweiten Mal ihre Pforten schließen. Die Galerien allerdings sind weiterhin geöffnet und trotzen der schwierigen Situation mit einem anspruchsvollen und ambitionierten Programm. Ein Rundgang durch aktuelle Ausstellungen

Von der Geschichte über Erinnerung und Mythologien bis zur Natur


Ungeachtet des immer größeren finanziellen Drucks, abgesagter Messen und fehlender Besucher gibt es sogar Zuwachs in der österreichischen Galerieszene. Victoria Dejaco und Michael Wonnerth-Magnusson eröffneten den jüngsten Neuzugang mit einer Schau des Künstlers Georg Petermichl im vergangenen September. Nachdem die beiden Kunsthistoriker jahrelang für Galerien, Kunstvereine und Sammlungen tätig waren oder selbst kuratierten, gingen sie den Weg in die Selbstständigkeit und mieteten Räumlichkeiten im Innenhof eines barocken Gebäudes in der Ballgasse im ersten Wiener Gemeindebezirk. Nomadische Plattformen und heimische Project-Spaces sind die produktiven Brutstätten, an denen sich die beiden Neu-Galeristen orientieren. Junge, noch unbekannte Künstler haben hier ihre ersten Auftritte. ...mehr

Die Münchner Galerien starten nach einem schwierigen Pandemie-Halbjahr an diesem Wochenende ihre Herbstsaison. Die altbewährte „Open Art“ und das frische Format „Various Others“ ziehen dabei an einem Strang und wollen München als Galerienstadt zu mehr Ausstrahlung verhelfen

Besuch aus Berlin


Nach Düsseldorf, Köln und Frankfurt öffnen am Wochenende auch Münchens Galerien ihr Tore ganz weit, um die neue Saison einzuläuten. Vor zwei Jahren hat „Various Others“ erstmals frischen Wind in das populäre, aber auch zur Erstarrung neigende Galerienwochenende gebracht. Und nicht nur das. Das junge und offene Format gab der Kunstszene der Stadt neue Energie und neuen Input. Dabei forcierten die „Various Others“-Macher um den Galeristen Johannes Sperling, den Jahn und Jahn-Mitarbeiter Tim Geißler und Sarah Haugeneder vom Espace Louis Vuitton nur eine kunsthändlerische Idee, die in den 1920er Jahren schon genauso üblich war, wie in den 1970ern: den kooperativen Austausch unter den Galeristen. ...mehr

Anselm Kiefer präsentiert seinen neuen Werkzyklus über Walther von der Vogelweide derzeit in der Salzburger Galerie Thaddaeus Ropac

Gedrückte Halme und flirrende Luft


in der Ausstellung „Anselm Kiefer – Für Walther von der Vogelweide“

Während die Veranstalter der Salzburger Festspiele in diesem Jahr durch die globale Corona-Pandemie gezwungen waren, sowohl ihr Angebot, als auch die Anzahl der Tickets zu reduzieren, kommen Kunstliebhaber in der Stadt an der Salzach immer noch auf ihre Kosten. Beeindruckend ist die Soloschau mit neuen Arbeiten von Anselm Kiefer, die in der Villa Kast, der Galerie von Thaddaeus Ropac, zu sehen ist. Die Ausstellung umfasst achtzehn großformatige Arbeiten, mehrere Gemälde und eine Installation von 2019/20, die im südfranzösischen Barjac entstanden sind, einem Ort, der bereits Anfang der 1990er Jahre zu einem der Lebens- und Arbeitsmittelpunkte des 1945 in Donaueschingen geborenen Künstlers wurde. ...mehr







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